Titel | ||||
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279 | Immer kommt der Wind von vorn | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Immer kommt der Wind von vorn Fahrradfahrer'n ist’s abnorm Stärkt er einmal deinen Rücken, kann der Wind uns sehr beglücken Herrlich bläht der Wind die Segel Boote fahr'n in aller Regel durch die Wellen stolz und frei Stille scheint nur Quälerei Winde, sie sind sehr lebendig, hauchen, blasen, gehen ständig, ... |
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278 | Der Wind, der Wind, das himmlische Kind! | 21.06.16 | ||
Vorschautext: Die leichten Winde zum Genießen, das sind die sanften Frühlingsbrisen Verlier ich meinen Hut - mon Dieu! -, war es bereits schon eine Bö Fällt warm er mal aus großen Höh'n, fühlt man sich krank: das ist der Föhn! Wenn Bäume stürzen, Ziegel fliegen, ist ein Orkan ganz schwer am Wüten ... |
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277 | Sommersonnenwende | 21.06.16 | ||
Vorschautext: Die Höhe des Lichtes, der Gipfel der Kraft Es blüht, alles drängt und steht voll im Saft Ein Feuer der Dankbarkeit lasst uns entzünden Uns tanzend, singend mit dem Lichte verbünden Die Frucht ist im Werden, die Erde im Schwange Das Feuer, es zuckt und es sprühen die Flammen Der höchste Punkt wird heute verlassen Doch wartet so viel, was wir noch nicht fassen ... |
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276 | Großwildjagd | 20.06.16 | ||
Vorschautext: Ihr Jäger, kommt aus fern und nah zu uns ins schöne Afrika, die ihr nach Trophäen strebt - solang' das Großwild hier noch lebt 10 000 $ für den Leopard Das wär' mal etwas für den Start Den Büffel gäb's für 13 000 - gefahrlos, garantiert frei laufend 20 000 kosten dann die Löwen Da schwebt man schon in großen Höhen ... |
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275 | Mit Dir | 17.06.16 | ||
Vorschautext: Mit Dir heut einschlafen bis morgens um früh Mir Dir auch beginnen den Tag und die Müh' Alle Lasten zu tragen das Schicksal, die Pein d'raus Neues zu weben und sei's noch so klein ... |
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274 | Auf die Nerven | 17.06.16 | ||
Vorschautext: Manchmal halten wir es nicht mehr aus Es geht uns richtig auf die Nerven Wir steigen auf besagte Palme und uns packt der große Graus Manchmal ist es nicht zu fassen! Es reicht! Wir sprechen es mal deutlich aus Das ist die Höhe, geh nicht weiter! Sonst fang ich heut' noch an zu hassen Manchmal kommen wir ans Ende Das Letzte, was man kann ertragen ... |
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273 | Die Kokosnuss | 15.06.16 | ||
Vorschautext: Ich hatte eine Kokosnuss Sie wollte nicht. Nun Kind, ich muss nun doch Gewalt anwenden, zu finden die süße Milch - die will ich trinken! Ich holte Säge, Beil und Messer Doch mitnichten wurd' es besser Die Frucht blieb hart und ganz verschlossen Die Späne flogen. Ungenossen lag sie vor mir in stiller Ruh Ich sah noch eine Weile zu ... |
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272 | Die Rose | 15.06.16 | ||
Vorschautext: Ich ging spazier’n, so mild war die Luft entdeckte Rosen, blühend schön Ich sah mich satt, wollt' weitergeh‘n Doch s i e verströmte ihren Duft * Ich ging spazier'n, das Abendlicht schien Verblüht war'n die Rosen, wehend die Luft War müde und wollte nur weitergeh'n Noch immer strömte ihr rauschender Duft! |
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271 | Die Sterne | 13.06.16 | ||
Vorschautext: Die Sterne hielt man einst für Götter jedoch, so sagten auch die Spötter Geschöpfe sind sie - und nicht mehr Sie künden nur des Schöpfers Ehr'! In Wahrheit sind sie eine Wiege die Großes birgt, auch mächt'ge Kriege Anfängliches, Ursprüngliches und ewig Unergründliches Ob wir’s glauben oder nicht Sie sind die Götter, sind das Licht ... |
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270 | Home - Heimat | 11.06.16 | ||
Vorschautext: Home is not, where we are from, but where we belong is not where we have to flee, but a place where we can be is not without friend, sister and brother, but where we look at and listen to each other is not where we hate, ... |
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269 | Zwei Menschen geh'n am Waldesrand | 04.06.16 | ||
Vorschautext: Zwei Riesen geh'n am Waldesrand, der Käfer um sein Leben bangt Bei ihren Schritten bebt die Erde, die Schnecke findet das die Härte Zwei winz'ge Punkte schleichen da, die Bussardmutter sie noch sah Die Kuh, sie staunt auf ihrer Weide: auf nur zwei Beinen geh'n die beide! ... |
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268 | Salām - der Friedensgruß | 03.06.16 | ||
Vorschautext: Salām, der große Gruß des Friedens sei jedem Menschen hier beschieden Ob schwarz, ob weiß, ob frommer Christ ob Muslim, Hindu, Atheist Salām, der große Gruß des Friedens er förd're Gastfreundschaft und Liebe er wecke Offenheit und Akzeptanz er stärke Freundlichkeit und Toleranz ... |
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267 | Heute | 23.05.16 | ||
Vorschautext: Das Vergangene ist vor uns es kommt uns entgegen Die Zukunft ist hinter uns wir werden es erleben Die Gegenwart ist uns're Zeit wir sind präsent und auch bereit |
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266 | Der Teufelstisch | 17.05.16 | ||
Vorschautext: Ja, es war einmal im Pfälzer Land, als der Teufel einen Rastplatz fand Da packte er sich zwei Felsen frisch und baute einen Riesentisch Da speiste er und ließ sich’s schmecken grad wie die Ritter und die Recken Am Morgen ging der Teufel fort und ließ den Tisch an seinem Ort Was Wind und Wasser hier vollbrachten bestaunt noch heute jedermann ... |
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265 | Hände | 16.05.16 | ||
Vorschautext: Hände, die geben und Hände, die nehmen Hände, die etwas ins Auto reinheben Hände, die schnibbeln und Hände, die ruh'n Was ist es nicht alles, was wir durch sie tun! Hände, die trösten und Hände, die halten Hände, die heilen, die etwas gestalten Hände, die streicheln, die kräftig berühren Wie vieles können wir durch sie doch spüren! Wenn Fäuste sich ballen und heftig zuschlagen Wenn Hände töten und Hände beklagen ... |
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264 | Graugänse | 14.05.16 | ||
Vorschautext: Sie brüten an Seen und ziehen in Höh'n In großen Scharen gen Süden sie fahren Und kommen sie wieder, sind schwach ihre Glieder Sie nisten und brüten Wie sorgsam sie hüten ihren Nachwuchs zu zweit Bald ist es so weit ... |
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263 | Wenn man einen Menschen liebt | 08.05.16 | ||
Vorschautext: Wenn man einen Menschen liebt denkt und will und wünscht man sein Bestes |
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262 | Maibaum | 05.05.16 | ||
Vorschautext: So leicht und voll Stärke ist die Birke am Werke mit lichtvoller Macht, so biegsam und sacht So hell und beweglich Sie kommt aus mit wenig Es tanzt und es singt Ein Baum, der beschwingt Umarm’ ihren Stamm verweile sodann ... |
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261 | Islam in Deutschland | 01.05.16 | ||
Vorschautext: Der Gottesstaat, der Terrorismus, Gewaltbereitschaft, Dogmatismus, Das Patriarchat, die Zwangsheirat - kein Mensch braucht das in uns'rem Staat Das keusche Kopftuch, schwarzer Schleier Die Frau im Haus und kein Befreier Der Pascha macht es sich bequem - das ist für uns schon ein Problem Salam - der Friede, hingegeben ... |
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260 | Das Tor | 30.04.16 | ||
Vorschautext: Das Tor ist vor uns, es scheint verschlossen So lange wir ausharren, so lange werden wir abgewiesen Besser wir gehen davon und lassen die Hoffnung fahren Da tat es sich auf und ließ Schweigen hindurch ... |
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