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Zuletzte veröffentlicht

Titel Autor
Die alte Bank am Zwischenahner Meer Ewald Patz
Vorschautext:
Am schönen Zwischenahner Meer
steht eine alte Bank,
dort saß ich manchen Sommertag
am Ufer stundenlang.

Sumpfdotterblumen gab es dort,
die blühten gelb und schön.
Vergissmeinnicht in blauer Pracht
gab es dort auch zu sehen.

Die tiefste Ruhe fand ich dort-
hab vor mich hin sinniert,
...
Hirngespinste Käti Micka
Vorschautext:
Hirngespinste

Ich frage mich so oft
Was machen die Leute bloß
mit einem leeren Kopf
Sie brüten und brüten
Sie träumen sogar
vom Schweinehüten
Da können sie große Schuhe tragen
und brauchen
keine Blasen beklagen
Sie könnten auch
...
Giersch Ewald Patz
Vorschautext:
Den Giersch in meinem Garten
bekämpfe ich mit Macht,
doch Fortschritte die habe
ich leider nicht gemacht.

Der Giersch kommt immer wieder
kräftig in jedem Jahr,
die Arbeit ist vergeblich,
das wird mir langsam klar.

Man sagt, man kann ihn essen-
angeblich schmeckt er gut,
...
Wie gehts dir? GUT! Stay Strong
Vorschautext:
Wenn Leute mich fragen, wie es mir geht,
sage ich automatisch:
"Mir geht es gut"
Doch es ist nur zu einer Gewohnheit geworden,
um keine Fragen beantworten zu müssen.
Keiner merkt wie es mir wirklich geht.
Wenn mich jemand fragt, ob irgendetwas ist,
sage ich meistens:
"nein alles okay"
Doch ich sage es nur so dahin,
nicht mit der Absicht lügen zu wollen!
Wenn man mich fragt, ob ich Wünsche habe,
...
Bei Kerzenlicht... Bernd Tunn
Vorschautext:
Kerzenlicht...

Kerzenlicht brennt kaum mehr.
Ihr Gemüt noch in der Wehr.

Er kam nicht für ihre Glut.
Hatte sie doch so viel Mut.

Ein letztes Glas für sich allein.
Trotz Verletzung Stolz muss sein.

Bernd Tunn - Tetje
Ruheperlen Farbensucher
Vorschautext:
Ruheperlen tropft der Abend
in die Ruhelosigkeit
der Gedanken, die sich jagend
treiben, fliehen aus der Zeit.

Höre, wie die Vögel rufen
ihrer ungestümen Brut -
um zu schützen, wie an Ufern,
sie vor steigend dunkler Flut.

Lasse die Gedanken ziehen,
rufe sie nicht mehr zurück
...
Fang' mal an dich selbst zu lieben! Thomas
Vorschautext:
Fang' mal an dich selbst zu lieben,
hör' mal auf dich zu betrügen,
hör' mal auf dich zu verbiegen,
denn dann wird sich alles fügen.

Zwanghaft anderen gefallen,
gegen die eigene Natur,
führt dich, du wirst es noch schnallen,
auf deren, nicht auf deine Spur.

Wie soll dich jemand ernst nehmen,
wenn du das nicht mal selber kannst?
...
Traumspiel Angelika Zädow
Vorschautext:
Klang Raum Stille
Licht Spiel Schatten

Fantasie tanzt unbeirrt
bunte Träume
in die Welt

Könnt ich doch
nur einen
haschen

Erwachen
...
Bilder Lovetodisorder
Vorschautext:
Es ist spät, die Sonne geht unter.
Noch immer mache ich Bilder,
Doch die Vorstellung wird milder,
Aber die Fotos werden bunter.
Anschauen wirst du sie nicht mehr,
Abschließen ist so verdammt schwer.
Der schlaue Frosch Guenk
Vorschautext:
Es stand ein Storch im grünen Gras,
mit hungrig leerem Schnabel.
Den kleinen Frosch, der dort saß,
hätt‘ er gern auf der Gabel.

Als er bereits sein Ziel fixiert,
zum Todesstoß ansetzte.
Da rief der kleine Frosch pikiert:
„Pass auf sonst gibt’s Verletze!“

„Und außerdem, ein Pfeilgiftfrosch,
schon nervig, dass sie färben.
...
Grausame Zeit! Martin Vieth
Vorschautext:
Will Euch sagen,
Wir leben in Stockbettlagen.
Schichten gesellschaftsprägend,
Ringen erbarmungslos durchs Leben.

Ellenbogen hart gestreckt,
Der Lebensweg sieht aus wie geleckt.
Ausgeblendet die Menschlichkeit,
Streben nach Höherem,
Egal ist des Menschen Leid!

Schaut in die Welt,
...
Etablierte Parteien! Martin Vieth
Vorschautext:
Das Geheul ist groß,
Die etablierten Parteien
Verstehen nicht, was ist hier los?

Vom Weltlichen sie doch weg,
Im goldenen Käfig,
Vor sich liegend der Speck!

Doch der Wähler Tag ein Tag aus,
Haben durch die Etablierten, Im Pelz die Laus!

Vertrauen gewinnen heißt es jetzt,
...
Dunkle Herzen Martin Vieth
Vorschautext:
Mein Herz so rein,
Voller Liebe nicht nur zum Schein!

Begegne Herzen so hart, so traurig,
Beim Anblick so schaurig!

Wieso, Warum?
Die Antwort bleibt stumm!

Mensch, nicht jeder verdient diesen Namen.
Oft eingepflanzt des Bösen Samen!
Die Katze auf dem Tisch! Martin Vieth
Vorschautext:
Die Katze tanzt auf dem Tisch
Und bekommt einen gewischt.

Da rennt sie wie vom Blitz getroffen,
Durch die Wohnung ganz besoffen.

Als Herrchen das sah, kam er
Und nahm das Kätzchen auf den Arm.

Sie miaute ganz jämmerlich vor Schreck,
Doch Herrchen streichelte die Angst einfach weg.

...
Der Praktikant! Martin Vieth
Vorschautext:
Die Arbeitskraft, sie scheint gebraucht,
Doch kostenlos, sie nur taugt!

Am besten noch man bezahlt sich selbst,
Nennt sich dann Praktikant,
Der Chef sofort hinter dir stand!

Gelobt bis über beide Ohren,
Du als Mitarbeiter des Monats auserkoren!

Doch wenn es ums bezahlen geht,
Sofort ein anderer Wind, dann weht!
...
Der Untergang! Martin Vieth
Vorschautext:
Traurigkeit mich überkommt,
Die Welt sich gerade selbst zerbombt!
Vernunft ist abhanden,
Die Menschen nichts verstanden!

Gier und Macht sie zerfrisst,
Lügen und betrügen mit List!
Die Welt erschüttern,
Der Traum Weniger,
Um eigene Ziele zu füttern!

Der Mensch, Spielball und des Todes,
...
Das Gute in Vierzeiler Simon Käßheimer
Vorschautext:
Das Gute wirkt still und heimlich,
weil’s nicht gesehen werden will.
Es ist ganz dick und eng mit Leb’n verbunden
und wenn es ist ganz leis und still.
Lichtvolle Poesie Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Abgedroschene Phrasen
hinterlassen keinen Eindruck,
Leser lesen darüber hinweg,
haben nur ein müdes Lächeln
und gelangweiltes Gähnen
für Allgemeinplätze übrig.

Seine Poesie ist einmalig,
jedes Gedicht, ein Kunstwerk
von höchster Güte.

Seine subtile Poesie stößt
...
Die schönsten Dinge Kerstin Mayer
Vorschautext:
Ich seh einen Adler dort fliegen,
am Himmel so hoch und so weit.
Als könnte ihn niemand besiegen,
so schwebt er durch Raum und durch Zeit.

Ich seh eine Rose hier blühen,
so edel, so schön und so gut.
Als würde sie Hoffnung versprühen,
so gibt sie uns stets wieder Mut.

Ich sehe den Baum dort im Garten,
er hat hundert Jahre geschafft.
...
Wie wird unsere Welt einst enden Käti Micka
Vorschautext:
Wie wird unsere Welt einst enden

Die Natur
offenbart sich immer wieder
als ein Gemälde des Himmels
Alle Pflanzen und Tiere
existieren als Zierde
Sie dienen unserer Erde
dass sie noch schöner werde
Der Mensch
ist die Krönung aller Lebewesen
Denn er hat Verstand
...
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