Titel | Autor | |||
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7. Oktober | Josef Amon | |||
Vorschautext: Es war am 7. Oktober als alles Leid begann Als die Mauern fielen und die Tanzenden starben färbte sich rot der Sand und danach hinter der Grenze ... |
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Recht auf Leben | Amorica | |||
Vorschautext: Jeder Mensch soll selber entscheiden wen er liebt und ob es für ihn noch andere Möglichkeiten gibt sein Leben selbst zu gestalten Jeder Mensch sollte sich stets frei entfalten Jeder Mensch soll seine eigene Meinung haben und die Freiheit diese auch laut und offen zu sagen Jeder Mensch sollte ... |
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Trostgeflüster | Farbensucher | |||
Vorschautext: Windstiller Herbsttag Von Trost flüstern die Bäume Ruhe vor dem Sturm Menschen im Tod flüstern nicht Vergeltung kennt keinen Trost |
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Der Flug der Wildgänse | Jan Jendrejewski | |||
Vorschautext: Nebel versteckt die nackten Felder. Golden leuchten jetzt alle Wälder. Kalte Winde versuchen, mir meinen Hut zu stehlen. Und die langen, dunklen Tage meine Seele quälen. Die Wildgänse fliegen hinfort. Ich wünschte, ich könnte mit ihnen fliegen. Zu einem schönen fernen Ort. Irgendwo im Süden am Wasser liegen. An einem schönen weißen Strand. Mit ganzjährig grünen Bäumen. ... |
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Zu zweit Dämonen frei.. | gutso | |||
Vorschautext: Dämonen tanzen in mir drin gekleidet schwarz und grau Sie bringen mich an Grenzen ran an die ich mich nicht trau. Doch wenn ich nicht alleine bin fühl ich mich stark auch schlau ... |
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Warum muss Liebe so weh tun? | Jan Jendrejewski | |||
Vorschautext: Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken. Egal, was ich versuche, dich kann ich nicht vergessen. Diese verdammte Sehnsucht nach dir macht mich besessen. Und nichts kann meinen Geist von dir ablenken. Du bist in meinem Kopf und in meinem Herzen Und verursachst mir schreckliche Liebesschmerzen. Wann hört das auf? Wann werde ich endlich Frieden finden? Ich flehe dich an, mich endlich von dir loszubinden. Siehst du denn nicht, wie sehr ich leide? Bitte lass mich gehen. Sage mir, was soll ich tun? Soll ich betteln, soll ich flehen? ... |
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Schattenseiten / Sonnenseiten | gutso | |||
Vorschautext: Es gibt Tage da eilen mir meine Schattenseiten voraus ; aber glücklicherweise sind es öfter meine Sonnenseiten die alles andere in den Schatten stellen! Ich sage ja immer: „Da wo Schatten ist immer auch Sonne“. MB |
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Herbstgold | ckd | |||
Vorschautext: Laub raschelt unter den Füßen. Golden schimmern die Bäume. Die Berge zum Greifen nah. Herbst, wohin man schaut. Zarte Sonnenstrahlen wärmen. Silbern glitzert der See. Der Blick schweift übers Wasser. Melancholie macht sich breit. Zur Ruhe kommen, genießen. Weichgezeichnet die Landschaft. ... |
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Frieden | Simon Käßheimer | |||
Vorschautext: Friede und friedvoll auf Erden, Frieden sein und Frieden werden. Gleich ob Ärger oder Pein, Taube für den Frieden sein. Gutes Wort im Schnabel, Abnabeln vom Trauernabel. Vorbild sein durch Dinge klein, Frieden leben und es sein. |
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We are one | Jan Jendrejewski | |||
Vorschautext: Wieso der Hass, das Leid, die Spaltung? Warum können wir nicht erkennen, Dass wir alle Kinder der gleichen Erde sind? Warum lassen wir zu, dass uns der Hass, Neid und Vorurteile trennen? Die Herzen sind vergiftet, die Augen sind blind. Wir sind Sklaven des Teufels. Der Hass macht uns besessen. Unsere Seelen seinem Höllenreich gehören. Die Rachsucht beherrscht uns und wir können nicht vergessen. Wir gieren nach Blut und wollen alles zerstören. Hass, Rachsucht, Vorurteile und Neid; Ungerechtigkeit, Angst, Wut und Gier. ... |
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Ich bin beleidigt! | Horst Hesche | |||
Vorschautext: Ich bin beleidigt! Ja! Ganz gehörig! Meine Frau hat ihrer Freundin erklärt, ich sei der beste Mann von ganz Europa! Europa? Wie war das noch? Hm, hm, hm, hm, hm! Europa mit 10 Millionen Quadratkilometer und ca. 752 Millionen Menschen! Hm. Ja, in jungen Jahren hat sie mir aber doch immer ins Ohr gefüstert, ich sei der beste Mensch der ganzen Welt! ... |
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"Kleine Buben"... in gemütlichen Stuben ! | Jens Gottschall | |||
Vorschautext: ***** Bald ist der Sommerschlaf vorbei, lange dauerts nimmer mehr. Die wenigen Wochen sind gezählt, auf den Advent freu ich mich sehr. Die Zeit vergeht, der Herbst nimmt hektisch seinen Lauf, schon im November ist's soweit, dann wachen alle Holzfigürchen auf. In Reih und Glied stehn sie dann wieder im Fenster und auf der Ofenbank. Alle haben sich gut erholt und lachen wieder fröhlich, na Gott sei Dank ! Die kleinen Schneemänner aus Holz mit ihrem niedlichen Gesicht, sind immer wieder meine Stars im Schrank und im Adventsgedicht. Mit ihrem kugelrunden Bauch, sind sie Bestand vom Weihnachtsbrauch. ... |
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Allerlei unangenehme Zeitgenossen | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: - Alle hier aufgeführten Charaktere sind ausnahmslos Fantasiegestalten - -1- -Hinterhältig- ein Heiratsschwindler legt gutgläubige Frauen schamlos reihenweise aufs Kreuz. Herzensbrecher! -2 -Schwarz- die Nacht, ... |
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Manchmal | Meteor | |||
Vorschautext: Manchmal im Chat kommt es tatsächlich vor Als wenn man das Zeitgefühl verlor .. weil: Manchmal trifft man Menschen, mit denen wir gerne plaudern Manchmal begegnen wir sogar welchen, die uns verzaubern Manchmal wünscht man sich, die Zeit bliebe steh'n Mancher Augenblick soll wie die Ewigkeit nie vergeh'n Manchmal so kurze Momente am wertvollsten werden ... |
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Nur ein Kuss | Meteor | |||
Vorschautext: All Sehnen und Warten erhört, liebestolle Worte getauscht, Dein Anblick unbeschreiblich betört, von Deinem Duft mich berauscht. Unvergessen der eine erste Kuss, dieser eine ist der immer Deine... An den ich immer denken muss, wenn immer ich mit mir alleine. Nutzen ich will diesen Moment, erneut Deine Lippen geschmeckt! ... |
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Wüstenrose | Meteor | |||
Vorschautext: Dein Gesicht ist die Wüste, eingehüllt in Seide, dein Herz die Oase, aus der ich mich satt trink. Dein Hals vollendet deine Büste, verziert von Geschmeide, steckt wie in einer Vase, der ich langsam hinab sink. Der Himmel ist dein Haar dünn geflochten, ... |
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Glühwürmchen im Nebel | Meteor | |||
Vorschautext: ~*~ als Wanderer wir werden geboren auf allen Vieren erst wir erkunden was um uns ist, vieles noch hinter Toren aufzuschließen sie ist der Plan manch Schatz dahinter uns wird bekunden warum wir auf dieser uns'rer Lebensbahn auf zwei Beinen wir alsbald weiterwandern setzen einen Fuß vor den andern auf der Suche nach diesem einen Sinn sei es nur das Streben nach diesem Ziel ... |
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Sie nerven mit ihrem Redefluss | Käti Micka | |||
Vorschautext: ***** Sie nerven mit ihrem Redefluss Störenfriede nehmen ihrer Umgebung die Seelenruhe Sie brauchen fließbandmäßige Aufmerksamkeit Ihr heimisches Nest haben sie völlig zerstört © Käte Micka ... |
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Freund Nebel mein | Meteor | |||
Vorschautext: du Nebel verbirgst graue Geister im Verbergen bist du Meister darin bist du mein Freund gerissen! Mondlicht wirft dunstfeuchte Schatten matte Schemen von Umrissen die diese Schatten derart gestatten Mystik läßt erklingen abgedämpfte Lieder wo die Zäune, wo der Steg? wo die Bäume, wo der Weg? alles verschleiert unter deinem Gefieder ... |
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Dünenregen | Meteor | |||
Vorschautext: entspannt liegen wir in den Dünen verstohlen hinter hohem Gras inmitten beigem Sand geaalt im Grünen rekeln wir uns in der Natur zum Spass weit & breit um uns keine Menschenseele liegen wir wie im Paradies unbedeckt was wir mitbrachten ist an sichrer Stelle falls wir zur Flucht aus Eden aufgeschreckt du liegst bauchlinks auf dem heißen Sand Saharawind fegt Sandkörner auf dir umher ... |
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