Titel | Autor | |||
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Ein perfekter Tag | Manja Dietrich | |||
Vorschautext: Ein perfekter Tag von Manja Dietrich Guten Morgen Sonnenschein! Ein perfekter Tag wird heut, so soll es sein! Und der Tag nimmt seinen Lauf! Ich fühl mich wohl, hab gute Laune, bin gut drauf! Doch die Tageszeit verstreicht, ... |
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Die Raser | Klaus-Jürgen Schwarz | |||
Vorschautext: Die Raser Die Raser auf der Autobahn, fahren äußerst selten mit der Bundesbahn! Sie fahren gefährlich und geschwind, ihnen geht es nicht um einen Zeitgewinn. ... |
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Zauber | Daniela Leiner | |||
Vorschautext: Wir tauchen tief, wir atmen frei, alles ist möglich, nichts gerät in's wanken, wir tauchen auf, Gedankenschranken, plötzlich ist der Zauber vorbei. Ich tauche tief, ich atme frei, alles ist möglich, nichts gerät in's wanken, ich tauche auf, Gedankenschranken, geh' an ihnen mutig vorbei. Du tauchst tief, du atmest frei, alles ist möglich, nichts gerät in's wanken, ... |
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Brotlose Kunst | woertermord | |||
Vorschautext: Mit wem teilst du dein Brot? Mit wem teilst du die Zeit? Ist es dein Partner oder dein Geleit? Mit wem gehst du weit? Mit wem bist du bereit? Ist es dein Freund oder ist es dein Feind? Mit wem hast du geweint? Mit wem bist du vereint? Ist es dein Mann oder nur ... |
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Über uns Meere | Farbensucher | |||
Vorschautext: Der Groll des Donners reißt den Himmel in Stücke Über uns Meere |
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Verdammt! Ich konnte lang' nicht schlafen! | Horst Hesche | |||
Vorschautext: Verdammt! Ich komm heut nicht zum Schlafen! Die Seele schlingert hin und her. Sie braucht den stillen Hafen, doch leider find ich den nicht mehr. Es ist verrückt! Da kommt zu dem der Mond vorbei. Und wie er blickt! Als ob ich selbst daran gar schuldig sei! "Ich finde keinen Schlaf!" Da sagt der Mondi: "Schlaf schön ein! Sei brav!" ... |
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In meinem Alter… | Gaby Geng | |||
Vorschautext: In meinem Alter… Jetzt bin ich in einem Alter, wo ich das sage, was ich denke, wo ich Egoistisch bin, und nur an mich selbst denke. Mein Tag fängt erst später an, mache mein Bett irgendwann, lebe in den Tag hinein, und lasse fünfe gerade sein. ... |
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Tausend Lieder | Lilly Lime | |||
Vorschautext: Tausend Lieder Tausend Wege hab ich bezwungen, tausend Lieder komponiert, mit dem Drachen gekämpft und mit den Feen gesprochen, doch am Ende des Tags ... |
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So blüht mein Herz | Lilly Lime | |||
Vorschautext: So blüht mein Herz In seinem Herzen mal ich Blätter, wirre Kreise, ja Blumen, Tulpen, Rosen und Jasmin, so sprech ich zu ihm doch auf meine Weise, jedoch, mir scheint ganz ohne jeden Sinn - in seinem Herzen mal ich wie ich spreche, ... |
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Kristall auf alten Wunden | Lilly Lime | |||
Vorschautext: Kristall auf alten Wunden Zehn Jahre sind es nun, und ich gedenke deiner Erinnerung ... Wie nachtblühender Jasmin und Salz waren wir, das auf offenen Wunden brach lag ... ... |
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Heldenzungen | Lilly Lime | |||
Vorschautext: Heldenzungen sprachen oft Worte, die nicht gebrochen werden konnten, - doch 'wer kam schon nach ihnen? Eiserne Worte sprachen sie über Herzen, und güldenes über Wortgewandtheit [ ] Wer soll ihnen noch gleichkommen, ... |
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Ages of this world | Lilly Lime | |||
Vorschautext: Ages of this world It is true ... ages come and go, but we always remain the same, looking at each other ... rain is falling ... |
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Wörtermord | woertermord | |||
Vorschautext: Wörter kannst du dir erfinden Mit den Buchstaben, die du hast Doch die Möglichkeiten schwinden Im Rahmen, der all das erfasst. Du denkst, das wäre nicht bedacht Doch nirgendwo gibt es Versehen. Schau doch mal im Duden nach Lies die Wörter die da stehen. Jedes Wort gibt es nur einmal, die Bedeutung liegt bei dir. ... |
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Mit Dieter unter'm Flieder | Jürgen Wagner | |||
Vorschautext: Mit Dieter unter‘m Flieder, da lös ich mein Mieder, lass mich mit ihm nieder, schließ die Augenlider - und öffne die Glieder Ich küss meinen Tiger Er wird immer rigider, ich keuche rapider, hör himmlische Lieder - und er wird liquider ... |
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Zweigeteilt | Marie Mehrfeld | |||
Vorschautext: Ach - bin ich nicht ein wirklich armer Tropf? Mein zweigeteiltes ICH im Zwist, im Streit - das ist so schwer, ich tu mir selber Leid. Die Zweifelsschere teilt Gefühl und Kopf. Mein Geist war vorher anders ausgerichtet. Nur auf Versöhnung und ganz gegen Waffen, mit Pflugscharen aus Schwertern Frieden schaffen! Die ZEITENWENDE hat das umgewichtet. Ich hatte beste Gründe, so zu denken. Denn als ich Kind war, hab’ ich’s nah erlebt, ... |
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Lichtquellen | Klaus Lutz | |||
Vorschautext: Ich hätte nie etwas im Leben getaugt! Wäre überall der Versager gewesen. In der Schule. Auf der Arbeit. Bei den Frauen. Sagen die Leute. Aber, diese Menschen kennen mich nicht. Die haben mich nie am Strand gesehen. Wie ich da für Wochen liegen kann. Mir einfach den Himmel ansehe. Dem Meer zuhöre. Wieder an Märchen glaube. In den Sand schreibe.Um es der ganzen Welt zu sagen. Ich lebe die Wahrheit! Ich hätte mein Leben nur vertan! Ohne jede Aufgabe gelebt. Nie für einem Verein gestritten. ... |
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Kleine Nager | Anke Dummann | |||
Vorschautext: Unausgesprochene Worte, Kein Urteil Kein Ergebnis, Klagelieder entstehen, wollen einfach nicht gehen Kleine Nager . Sie suchen einfach noch ihren Platz. Können dann werden, Vielleicht zum Schatz. |
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Welt-Veränderungen | Anita Namer | |||
Vorschautext: Wenn du krank bist, wenn du unglücklich bist, wenn du vor einer Prüfung stehst, wenn du Stress oder Ärger hast, wenn du kein Geld hast, wenn du alleine bist wenn du nicht weiter weißt, was auch immer…. Dreht sich die Erde weiter, die Sonne geht weiter auf und unter. der Mond nimmt seinen Lauf. ... |
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Meine Zukunft | Uta Kinzel | |||
Vorschautext: Es ist leider kein Scherz, ich habe einen kleinen Herzschmerz. Wir zwei Herzen konnten uns lieben Trotzdem hat uns unsere Liebe auseinander getrieben. Ich wollte meinen geliebten Mann nie betrügen. Trotzdem tat ich in letzter Zeit nur belügen. Fließen werden sehr viele Tränen. Für mein Verhalten tue ich mich auch sehr schämen. Mein gebrochene Herz habe ich schnell repariert. Ich hoffe, das ich mein Mann nicht ganz verlier. ... |
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Glück | Daniela Leiner | |||
Vorschautext: Eine Welle bäumt sich auf, erhebt sich, wird ebenbürtig mit dem Gewässer, aus dem sie kam, kehrt sie zurück. Holde Schönheit, oh bleib' doch, im Festhalten schwindet ihr Antlitz, im Sein lassen findet Mensch sein Glück. |
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