Gästebuch von Jürgen Wagner

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11. Eintrag von Simon Käßheimer 17.12.2023 um 15:04

Gefiel mir hier gar sehr! :O)
10. Eintrag von Heidi Geiberger 10.12.2020 um 16:16

Lieber Herr Wagner,
herzlichen Glückwunsch zum heutigen Geburtstag. Gesundheit, Glück und Zufriedenheit mögen im neuen Lebensjahr Ihre Begleiter sein. Mit herzlichen Grüßen, Heidi Geiberger
Dein Kommentar:
Vielen herzlichen Dank, liebe Heidi Geiberger!
9. Eintrag von Soso 08.08.2019 um 08:07

Guten Morgen Herr Wagner,
ganz kurz bin ich erst bei der "Gedichte Oase" und habe auch noch nicht so große Erfahrung im Gedichteschreiben.
Sie schreiben ganz wunderbare Geschichten und es mir große Freude macht, dass ich sie lesen darf.
Sie haben eine neue Leserin gefunden.
Herzliche Grüße Sonja S.
Dein Kommentar:
Hallo Sonja,
das freut mich! Ich habe auch erst 2013 vorsichtig angefangen mit einfachen 2- und 4-Zeilern. Im Lauf der Zeit wachsen Übung und Fertigkeit. Ich wünsche Dir auch Lust und Ideenreichtum beim Schreiben! Danke für Dein liebes Echo! Jürgen
8. Eintrag von Tilly Boesche-Zacharow 09.05.2016 um 15:37

Mein von uns beiden wert gehaltener Dichter Franz Lichtenstein hat den "Schatten" auch bedichtet:
Einfach als Pendant zu Deinem Gedicht erlaube ich mir, es hier aufzuschreiben:

Ein Schatten folgte seinem Herrn
wie Schatten tun- und tat es gern.

Er folgte ihm jahrein, jahraus-
Ja, manchmal ging er ihm voraus-

Bald schien er dunkel, drohend fast,
dann heller wieder, halb verblasst-

Vervielfacht manchmal angesichts
geheimnisvollen Spiels des Lichts.

Ein Schatten, kurz, von echtem Kern,
ein treuer Schatten seines Herrn-

Bis der - in jähem Überschwang -
über den eignen Schatten sprang---

Der Schatten aber, angesichts
so frevler Tat, entschwand ins Nichts.

Sein Herr irrt seitdem nackt und bloß
Peter-Schlemihl-gleich: schattenlos!
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7. Eintrag von Tilly Boesche-Zacharow 09.05.2016 um 15:37

Mein von uns beiden wert gehaltener Dichter Franz Lichtenstein hat den "Schatten" auch bedichtet:
Einfach als Pendant zu Deinem Gedicht erlaube ich mir, es hier aufzuschreiben:

Ein Schatten folgte seinem Herrn
wie Schatten tun- und tat es gern.

Er folgte ihm jahrein, jahraus-
Ja, manchmal ging er ihm voraus-

Bald schien er dunkel, drohend fast,
dann heller wieder, halb verblasst-

Vervielfacht manchmal angesichts
geheimnisvollen Spiels des Lichts.

Ein Schatten, kurz, von echtem Kern,
ein treuer Schatten seines Herrn-

Bis der - in jähem Überschwang -
über den eignen Schatten sprang---

Der Schatten aber, angesichts
so frevler Tat, entschwand ins Nichts.

Sein Herr irrt seitdem nackt und bloß
Peter-Schlemihl-gleich: schattenlos!
6. Eintrag von Tilly Boesche-Zacharow 09.05.2016 um 15:37

Mein von uns beiden wert gehaltener Dichter Franz Lichtenstein hat den "Schatten" auch bedichtet:
Einfach als Pendant zu Deinem Gedicht erlaube ich mir, es hier aufzuschreiben:

Ein Schatten folgte seinem Herrn
wie Schatten tun- und tat es gern.

Er folgte ihm jahrein, jahraus-
Ja, manchmal ging er ihm voraus-

Bald schien er dunkel, drohend fast,
dann heller wieder, halb verblasst-

Vervielfacht manchmal angesichts
geheimnisvollen Spiels des Lichts.

Ein Schatten, kurz, von echtem Kern,
ein treuer Schatten seines Herrn-

Bis der - in jähem Überschwang -
über den eignen Schatten sprang---

Der Schatten aber, angesichts
so frevler Tat, entschwand ins Nichts.

Sein Herr irrt seitdem nackt und bloß
Peter-Schlemihl-gleich: schattenlos!
5. Eintrag von Gast 18.12.2015 um 16:37

Mütterchen Russland, so frag ich beklommen
wer hat Dir die Liebe, den Glauben genommen
wer hat so viel Angst, so viel Lüge gesät,
ist es tatsächlich schon so furchtbar spät
( ist es tatsächlich schon wirklich so spät)


Mütterchen Russland, wohin bist Du gekommen
( Mütterchen Russland, wohin wirst du kommen)
das Reich hat der Vater schon längst übernommen
die Macht, Unterdrückung hat er sich erwählt
der Mensch ist am Boden, schon angezählt - -
(der Mensch am Boden wird grad ausgezählt)


Mütterchen Russland, ich hab Dich vernommen
so vieles ist längst bei uns angekommen
So vieles ist längst zu uns gekommen
Rauheit und Kälte sind Realität
Doch weh es wird uns zur Normalität

Ein bisschen von mir überdacht. wenn es recht ist.
Aber auch ohne Veränderung ist die Aussage an sich überaus stark.
Übrigens, ich glaube, meine e-mail-Box ist blockiert. Nur zur Kenntnis von

TBZ
Dein Kommentar:
DANKE!! Hab's noch mal berarbeitet! Jürgen
4. Eintrag von Gast 04.03.2015 um 19:05

Sehr geehrter Herr Wagner!
kónnen Sie mir ein paar Informationen uber Ihrem Gedicht "HEUTE BLEIBT DIE KUCHE WARM" schreiben?Ich bitte Sie um Ihr Foto,wenn es moglich ist, denn ich mache schulischen Wettbewerb und das ware fur mich sehr nutzlich.
Dein Kommentar:
Liebe Joanna, das freut mich! Das Gedicht entstand, während ich für einen Freund und mich kochte, der zu Mittag anreiste. Ic hhatte zwischen durch etwas #ZEit und find an zu schreiben, weil es so außergewöhnlich roch und aussah und ich die Freude in Worte fassen mochte. Ich koche erst seit in-zwei Jahren regelmäßig und es macht mir großen Spaß. Es ist also kein erfundenes Gedicht, sondern direkt erlebt und beschrieben. Die Sachen stimmen alle, die in den Gedicht stehen. Wenn Du noch mehr wissen willst, müsstest Du konkret fragen. Geschmeckt hat es jedenfalls ausgezeichnet! Ein Foto findest Du unter www.schreiber-netzwerk.eu - Autorenprofil von Jürgen Wagner. Dort gibt es auch noch weitere Eß- und Küchengedichte. Viel Erfolg bei Eurem Wettbewerb wünscht Dir Jürgen Wagner
3. Eintrag von Tilly Boesche-Zacharow 27.02.2015 um 14:48

Ihr Kommentar zu meinem Gedicht für Alke Jeskulke hat mich überrascht (weil ich sehr lange nichts von Ihnen hörte), erfreut und nachdenklich gemacht. Hätte gern mehr von Ihnen gewußt, weil ich Sie sehr schätze. Da schwingt in Ihren paar Worten etwas Dunkles mit. Gegen mich sind Sie ein noch sehr junger Mann, aber diese paar Worte...?
Momentan hab ich große Schwierigkeiten mit der Technik und meinem Internet bzw dem PC. Bin so gut wie abgeschaltet und weiß nicht, wie zu meinen eigenen e-mails gelangt werden kann. Hoffe, dass sich ein Retter in der Not findet, evtl. am kommenden Sonntag.
Vielleicht tut es Ihnen gut, wenn ich Ihnen sage, dass ich Sie ungemein gern und offen lese. Es kommt sehr vieles durch Sie bei mir an.
Kennen Sie Israel?
Muss jetzt hier schließen. Falls interessiert, hier meine Tel.-Nr. :030-4019009 Keine Ahnung, was der Strich durch die Nullen sein soll, sehe ich zum ersten mal.Geht Ihr Telefon?
habs vergeblich probiert
Gruß aus Berlin von TBZ Waren Sie mal bei bookrix? "Sleipnir" bringt mich darauf.
Dein Kommentar:
Ich freue mich auch, mal wieder von Ihnen zu hören und zu lesen! Und besonders die Wertschätzung in Ihren Worten. Für einen Anfänger im Genre ist es ungemein wichtig und hilfreich, wenn er Zuspruch und Unterstützung von erfahrenerer Seite erhält. - Da ich schon seite Jahren mich in diesem Grenzbereich von Leben und Tod bewege, bleibt es nciht aus, dass man auch Erfahrungen macht, besonders in den Nächten. Man weiß immer nie, ob man davon etwas mitteeilen soll oder nicht. Ich bin mir gewiss, dass die vielen Nahtoderfahrungen von Licht und Seligkeit keine Täuschung sind. Man kann auch Hoffnung in das Leben nach dem Tod investieren, da das Rad des Lebens sich bestimmt weiter dreht. Nur die Bereiche, die ich erlebt haben, erinnern mich sehr an das, wie die alten Völker das 'Reich der Toten' beschrieben haben: als Unterwelt, Hades, Schattenreich. - Mein Tel. geht (07151/1652663), werde aber Ihres mal versuchen. - Bei bookrix war ich nie - den Sleipnir verdanke ich einem Traum. Aus sonnigen Gefilden grüßt Sie Jürgen Wagner
2. Eintrag von Gast 19.09.2013 um 12:59

Habe Sie von oben bis unten "studiert".
Echt Klasse.Würde gern mehr über Sie erfahren.
Wenn Sie mir dazu die Gelegenheit geben möchten,
können Sie mich namentlich "ergoogeln".

Habe immer noch dasselbe Gefühl, wie hier im 1. Eintrag vermerkt.Oder Sie haben einen Schreibzwilling.
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