Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

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Registriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (89 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 720
Anzahl Kommentare: 70
Gedichte gelesen: 204.650 mal
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Titel
520 Der Asylant
Vorschautext:
Der Asylant


Er ist ein Mensch wie du und ich,
doch einigen geht es gegen
den Strich,

man sagt, recht unfreundlich,
er sei ein Asylant und er käme
aus einem unterentwickelten Land,

in seinem Heimatland,
...
519 Das Rot
Vorschautext:
Das Rot



Rot ist die Farbe,
die, die Liebe schreibt,
doch ob diese
erhalten bleibt?

Roter Mohn wächst nur selten
auf den Feldern,
dafür gibt es reichlich herbstliches
...
518 Der Drachenwettbewerb
Vorschautext:
Der Drachenwettbewerb


Der Herbst war über Nacht gekommen,
die Kinder hatten ihn vernommen,
freudig und mit Lachen
holten sie flugs ihre Drachen,

sie eilten hin zum Stoppelfeld,
ihre Blicke galten nicht der bunten Welt,
ein jeder Drachen sollte sein Bestes geben,
und sich hoch in die Lüfte erheben,
...
517 Die Weihnachtszeit im Obdachlosenheim
Vorschautext:
Die Weihnachtszeit im Obdachlosenheim


Verschlossen bleiben alle Herzen, auf allen Tischen stehen Kerzen,
auch Freude macht sich gar nicht breit,
und das zur wunderschönen Weihnachtszeit,
bunte Tannenbäume stehen in jedem Raum,
man sieht sie, doch man beachtet sie kaum,
und auch die Adventskalender bleiben unbeachtet,
keiner auf die Friedensbotschaft achtet,
was ihnen fehlt in dieser Zeit, das ist ein Mensch, der zu ihnen hält,
und nicht Almosen oder ein wenig Geld,
...
516 Du willst das Leben
Vorschautext:
Du willst das Leben verstehen


Du willst das Leben verstehen
dann lass keinen Tag ungenutzt vergehen,
lebe nicht nur nach vorgegebenen Maßstäben
und vor allem entfache keine Fehden,

überprüfe ab und zu deine Vergangenheit,
und sei zu Neuem nicht überstürzt bereit,
im Schaffen liegt der Schlüssel zu deinem Leben,
du musst nicht nur nach Höherem streben,
...
515 Winters Ende
Vorschautext:
Winters Ende…


Es träumt nicht mehr
der Wald und die Flur,
ganz leise und sacht
regt sich die Natur.

Die Gräser wispern
nicht mehr über ihr Leid,
der Frühling webt noch
am hellgrünen Kleid.
...
514 Vertrauen
Vorschautext:
Vertrauen


Es macht einen glücklich
Vertrauen zu haben,
du brauchst es
niemanden zu sagen,
behalte es für dich!
,
Sind Enttäuschungen
in der Vergangenheit
passiert,
...
513 Ein Hauch von Schnee
Vorschautext:
Ein Hauch von Schnee


Ein Hauch von Schnee liegt in der Luft,
der Winter,
der uns zusammenbringt,
steht vor der Tür.
Er kommt mit seinem Hundegespann
und zaubert uns Eisblumen an die Fenster.
Die ersten Holzscheite glühen
im Kamin.
Bald fällt der erste Schnee,
...
512 Der letzte strahlende Herbsttag
Vorschautext:
Der letzte strahlende Herbsttag


Vorvorgestern Regen, mit viel Schnee,
der bereitet allen Pflanzen großes Weh,
vorgestern Regen und Sturm,
da fühlte man sich wie auf dem Saturn,

gestern Regen und Kälte, ohne Ende
nass waren nicht nur die Hände,
der heutige Tag grau, in grau,
kalt und sehr, sehr rau,
...
511 Bist du einmal traurig
Vorschautext:
Bist du einmal traurig




Die Traurigkeit gehört wie das Lachen zum Leben,
doch keiner will sie erleiden, noch erleben,
hast du den Tag, auf deine Weise, gut verbracht,a
kommt die Traurigkeit mit der Einsamkeit über Nacht,

sie ist noch das Kleinste deiner Gebrechen,
die Traurigkeit kann dich nur schwächen,
...
510 Willkommen holder Frühling
Vorschautext:
Willkommen holder Frühling


Der Frühling kommt mit hellem Lerchenschalle
bedächtig ruhig und ohne jegliches Geknalle,
er trägt Blüten und Blumen in seinem Gepäck
so bunt geschmückt wirkt er äußerst keck,

er zaubert Farbtupfer auf die kalte Erde,
der Schäfer treibt über die Felder seine Herde,
die Erlen wünschen sich den Frühling sehnsüchtig herbei
dem Maulwurf ist dies alles Einerlei,
...
509 Das Lebkuchenherz
Vorschautext:
Das Lebkuchenherz


Ich kaufte dir aus Liebe
und nicht zum Scherz,
vom Weihnachtsmarkt
ein leckeres Lebkuchenherz,

es war ein süßes Geschenk
aus meiner Sicht,
ich fand es passender als
ein sinnvolles Liebesgedicht,
...
508 Halte dich am Leben fest
Vorschautext:
Halte dich am Leben fest


Halte dich am Leben fest
und bedauere nicht den letzten Rest,
nutze jede freie Stunde,
nehme teil an jeder frohen Runde,

hattest du in deinem Leben
noch keine Wende,
dann ergreife sie jetzt,
und nehme dein Leben
...
507 Schnee im Advent
Vorschautext:
Schnee im Advent


Bald wird es verkündet
In sternenheller Nacht,
vom zarten Kindlein,
dass in der Krippe lacht,

Schnee fällt sacht
In die weite Stille,
ist dieses Gottes
einziger Wille?
...
506 Adventszeit
Vorschautext:
Adventszeit


Der Herbst will nicht vom Lande weichen
ganz kahl und stumm stehen all die Eichen,
die Blumenpracht ist längst vorbei
der Winter schreitet bald herbei,

Adventszeit, schöne Zeit, herrliche Zeit,
Kinderfreuden, Kinderlachen, weit und breit,
auch den Alten wird jetzt warm
verdrängen Trauer, Kummer und den Gram,
...
505 Weihnachtszeit - schönste Zeit
Vorschautext:
Weihnachtszeit – schönste Zeit


Wald und Flur sind ganz verschneit,
Herzen öffnen sich jetzt weit,
Freude kehrt ein in jeden Raum
hell leuchtet bald der Tannenbaum,

von weither leuchtet der Weihnachtsstern
und die Menschen haben sich wieder gern,
Kindheitsträume werden wieder wahr
Christen knien andächtig vorm Altar,
...
504 Weihnachtliche Waldeinsamkeit
Vorschautext:
Weihnachtliche Waldeinsamkeit


Stille, Stille herrscht in der festlich geschmückten
weißen Waldes Idylle,
kein Laut, kein Ton, geschweige Geknall,
dafür ein steter gleichmäßiger Flockenfall,

schöner als Flittergold und Engelshaar,
blinken und glitzern die Schneekristalle,
man nimmt sie wahr,

...
503 Harte Zeit
Vorschautext:
Harte Zeit


Eine rote Buche
hing durchs Novemberblau,
färbte den Nebel,
man merkte es kaum,

die Tage trist
und Eulendunkel,
dafür nachts,
ein helles Sternengefunkel,
...
502 Der Festtagsbraten
Vorschautext:
Der Festtagsbraten


Gibt es zum Weihnachtsfest
einen Gänsebraten,
dann bist du immer
gut beraten,

und strömt der Duft der Gans
erst durch das ganze Haus,
beginnt das Weihnachtsfest
seinen rechten Lauf,
...
501 Die Zeit der wunderbaren Träume
Vorschautext:
Die Zeit der wunderbaren Träume…


Der satte, träge Tag macht sich schlank,
die Amsel schweigt im blühenden Holunderbusch,

die in Rosen gebettete Abendstille breitet sich aus,
die dunkle Nacht schwebt mit Engelsflügen, fast unmerkbar, heran,

nächtliche Düfte schweben durch die tiefgrünen Waldeshallen,
die vielen, güldenen Sterne wecken den blassen Mond,

...
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