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| 520 | Der Asylant | |||
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Vorschautext: Der Asylant Er ist ein Mensch wie du und ich, doch einigen geht es gegen den Strich, man sagt, recht unfreundlich, er sei ein Asylant und er käme aus einem unterentwickelten Land, in seinem Heimatland, ... |
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| 519 | Das Rot | |||
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Vorschautext: Das Rot Rot ist die Farbe, die, die Liebe schreibt, doch ob diese erhalten bleibt? Roter Mohn wächst nur selten auf den Feldern, dafür gibt es reichlich herbstliches ... |
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| 518 | Der Drachenwettbewerb | |||
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Vorschautext: Der Drachenwettbewerb Der Herbst war über Nacht gekommen, die Kinder hatten ihn vernommen, freudig und mit Lachen holten sie flugs ihre Drachen, sie eilten hin zum Stoppelfeld, ihre Blicke galten nicht der bunten Welt, ein jeder Drachen sollte sein Bestes geben, und sich hoch in die Lüfte erheben, ... |
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| 517 | Die Weihnachtszeit im Obdachlosenheim | |||
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Vorschautext: Die Weihnachtszeit im Obdachlosenheim Verschlossen bleiben alle Herzen, auf allen Tischen stehen Kerzen, auch Freude macht sich gar nicht breit, und das zur wunderschönen Weihnachtszeit, bunte Tannenbäume stehen in jedem Raum, man sieht sie, doch man beachtet sie kaum, und auch die Adventskalender bleiben unbeachtet, keiner auf die Friedensbotschaft achtet, was ihnen fehlt in dieser Zeit, das ist ein Mensch, der zu ihnen hält, und nicht Almosen oder ein wenig Geld, ... |
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| 516 | Du willst das Leben | |||
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Vorschautext: Du willst das Leben verstehen Du willst das Leben verstehen dann lass keinen Tag ungenutzt vergehen, lebe nicht nur nach vorgegebenen Maßstäben und vor allem entfache keine Fehden, überprüfe ab und zu deine Vergangenheit, und sei zu Neuem nicht überstürzt bereit, im Schaffen liegt der Schlüssel zu deinem Leben, du musst nicht nur nach Höherem streben, ... |
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| 515 | Winters Ende | |||
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Vorschautext: Winters Ende… Es träumt nicht mehr der Wald und die Flur, ganz leise und sacht regt sich die Natur. Die Gräser wispern nicht mehr über ihr Leid, der Frühling webt noch am hellgrünen Kleid. ... |
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| 514 | Vertrauen | |||
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Vorschautext: Vertrauen Es macht einen glücklich Vertrauen zu haben, du brauchst es niemanden zu sagen, behalte es für dich! , Sind Enttäuschungen in der Vergangenheit passiert, ... |
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| 513 | Ein Hauch von Schnee | |||
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Vorschautext: Ein Hauch von Schnee Ein Hauch von Schnee liegt in der Luft, der Winter, der uns zusammenbringt, steht vor der Tür. Er kommt mit seinem Hundegespann und zaubert uns Eisblumen an die Fenster. Die ersten Holzscheite glühen im Kamin. Bald fällt der erste Schnee, ... |
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| 512 | Der letzte strahlende Herbsttag | |||
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Vorschautext: Der letzte strahlende Herbsttag Vorvorgestern Regen, mit viel Schnee, der bereitet allen Pflanzen großes Weh, vorgestern Regen und Sturm, da fühlte man sich wie auf dem Saturn, gestern Regen und Kälte, ohne Ende nass waren nicht nur die Hände, der heutige Tag grau, in grau, kalt und sehr, sehr rau, ... |
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| 511 | Bist du einmal traurig | |||
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Vorschautext: Bist du einmal traurig Die Traurigkeit gehört wie das Lachen zum Leben, doch keiner will sie erleiden, noch erleben, hast du den Tag, auf deine Weise, gut verbracht,a kommt die Traurigkeit mit der Einsamkeit über Nacht, sie ist noch das Kleinste deiner Gebrechen, die Traurigkeit kann dich nur schwächen, ... |
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| 510 | Willkommen holder Frühling | |||
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Vorschautext: Willkommen holder Frühling Der Frühling kommt mit hellem Lerchenschalle bedächtig ruhig und ohne jegliches Geknalle, er trägt Blüten und Blumen in seinem Gepäck so bunt geschmückt wirkt er äußerst keck, er zaubert Farbtupfer auf die kalte Erde, der Schäfer treibt über die Felder seine Herde, die Erlen wünschen sich den Frühling sehnsüchtig herbei dem Maulwurf ist dies alles Einerlei, ... |
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| 509 | Das Lebkuchenherz | |||
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Vorschautext: Das Lebkuchenherz Ich kaufte dir aus Liebe und nicht zum Scherz, vom Weihnachtsmarkt ein leckeres Lebkuchenherz, es war ein süßes Geschenk aus meiner Sicht, ich fand es passender als ein sinnvolles Liebesgedicht, ... |
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| 508 | Halte dich am Leben fest | |||
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Vorschautext: Halte dich am Leben fest Halte dich am Leben fest und bedauere nicht den letzten Rest, nutze jede freie Stunde, nehme teil an jeder frohen Runde, hattest du in deinem Leben noch keine Wende, dann ergreife sie jetzt, und nehme dein Leben ... |
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| 507 | Schnee im Advent | |||
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Vorschautext: Schnee im Advent Bald wird es verkündet In sternenheller Nacht, vom zarten Kindlein, dass in der Krippe lacht, Schnee fällt sacht In die weite Stille, ist dieses Gottes einziger Wille? ... |
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| 506 | Adventszeit | |||
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Vorschautext: Adventszeit Der Herbst will nicht vom Lande weichen ganz kahl und stumm stehen all die Eichen, die Blumenpracht ist längst vorbei der Winter schreitet bald herbei, Adventszeit, schöne Zeit, herrliche Zeit, Kinderfreuden, Kinderlachen, weit und breit, auch den Alten wird jetzt warm verdrängen Trauer, Kummer und den Gram, ... |
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| 505 | Weihnachtszeit - schönste Zeit | |||
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Vorschautext: Weihnachtszeit – schönste Zeit Wald und Flur sind ganz verschneit, Herzen öffnen sich jetzt weit, Freude kehrt ein in jeden Raum hell leuchtet bald der Tannenbaum, von weither leuchtet der Weihnachtsstern und die Menschen haben sich wieder gern, Kindheitsträume werden wieder wahr Christen knien andächtig vorm Altar, ... |
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| 504 | Weihnachtliche Waldeinsamkeit | |||
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Vorschautext: Weihnachtliche Waldeinsamkeit Stille, Stille herrscht in der festlich geschmückten weißen Waldes Idylle, kein Laut, kein Ton, geschweige Geknall, dafür ein steter gleichmäßiger Flockenfall, schöner als Flittergold und Engelshaar, blinken und glitzern die Schneekristalle, man nimmt sie wahr, ... |
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| 503 | Harte Zeit | |||
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Vorschautext: Harte Zeit Eine rote Buche hing durchs Novemberblau, färbte den Nebel, man merkte es kaum, die Tage trist und Eulendunkel, dafür nachts, ein helles Sternengefunkel, ... |
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| 502 | Der Festtagsbraten | |||
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Vorschautext: Der Festtagsbraten Gibt es zum Weihnachtsfest einen Gänsebraten, dann bist du immer gut beraten, und strömt der Duft der Gans erst durch das ganze Haus, beginnt das Weihnachtsfest seinen rechten Lauf, ... |
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| 501 | Die Zeit der wunderbaren Träume | |||
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Vorschautext: Die Zeit der wunderbaren Träume… Der satte, träge Tag macht sich schlank, die Amsel schweigt im blühenden Holunderbusch, die in Rosen gebettete Abendstille breitet sich aus, die dunkle Nacht schwebt mit Engelsflügen, fast unmerkbar, heran, nächtliche Düfte schweben durch die tiefgrünen Waldeshallen, die vielen, güldenen Sterne wecken den blassen Mond, ... |
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