Titel | ||||
---|---|---|---|---|
500 | Katja | |||
Vorschautext: Katja Sie ist noch jung an Jahren, und trotzdem hat sie schon viel erfahren, schön ist sie auch, wie die Morgenröte, Gott Pan spielt ihr aus Liebe auf seiner Flöte, sie hat ein Wissen, wie ein sprudelnder Quell, und im Leben ist sie immer hilfsbereit zur Stell, sie gibt ihr Wissen gern an Andere weiter, ... |
||||
499 | Der arme Weihnachtsmann | |||
Vorschautext: Der arme Weihnachtsmann Der Weihnachtsmann kam gutgelaunt auf der schneebedeckten Erde an, dann fuhr er mit seinem Rentierschlitten durch einen großen, dunklen Wald, indem war es bitter, bitterkalt, er fror, und ihm war mächtig kalt, unter einer alten Tanne machte er notgedrungen einen Halt, er nahm aus seiner Brusttasche eine grüne, seltsame Flasche, ... |
||||
498 | Warnung | |||
Vorschautext: Warnung Komm herunter von deinem goldenen Thron, es gibt schon lange keine Fron, bleib einfach stehen und schaue, erlerne endlich einmal die gute Laune, sehe, wie andere ihr Leben meistern, und sich dabei im Alltag selbst begeistern, ... |
||||
497 | Jetzt stehst du vor der Himmelspforte | |||
Vorschautext: Jetzt stehst du vor der Himmelspforte Als unsere Freundschaft einst begann warst du ein Kumpel, und kein Tyrann, ich achtete dich wie einen Bruder, doch durch dein Misstrauen lief alles aus dem Ruder, Jetzt stehst du vor der Himmelpforte und plötzlich fehlen dir schlicht die Worte, auf Erden konntest du reden, reden, ... |
||||
496 | Ich liebe Giuseppe Verdi | |||
Vorschautext: Ich liebe Giuseppe Ich liebe Giuseppe Verdi das ist wahr, war er auch ein Gott? Ich glaube „ja“, seine Musik klingt oft wie das tosende Meer, ... |
||||
495 | Der Krokus-Frühling | |||
Vorschautext: Der Krokus-Frühling Der Frühling trägt die hübschen Krokusse jedes Jahr in seinem Gepäck, sie erfüllen, indem sie Freude spenden, ihren bestimmenden Zweck, ob gelb, ob weiß, ob lila oder blau, man trifft sie nie im Wald oder auf der Au, ihre Blütenkelche schauen schüchtern hoch zum weiten, blauen Himmel, ... |
||||
494 | Frühlingshafte Ostertage | |||
Vorschautext: Frühlingshafte Ostertage Der Frühling kommt von großer Weite um seinen Hals trägt er ein Blumengeschmeide, horch, der Starmatz pfeift gar froh ungereimte Lieder, und am Bache tanzen Weidenkätzchen auf und nieder, bunte Eier glänzen im hellen Sonnenschein, fleißige Osterhasen hoppeln querfeldein, Osterlämmchen tummeln sich auf der grünen Weide, ihre Wolle ist noch so zart, wie feine Seide, ... |
||||
493 | Tausend gelbe Sonnen | |||
Vorschautext: Tausend gelbe Sonnen… Tausend gelbe Sonnen schauen freudig in die Welt, wachsen und gedeihen unterm weiten Himmelszelt. Sie stehen alle geduldig soweit das Auge reicht, sie trotzen Wind und Sturm und haben es nicht leicht. ... |
||||
492 | Vergänglich | |||
Vorschautext: Vergänglich Der letzte Apfel fällt, vom welken Baum, der Herbstwind weht ganz sacht, man merkt ihn kaum, der Föhrenwald hüllt sich in eine tiefe Stille, war der Abschied dein fester, freier Wille? ... |
||||
491 | Der Wiesenthaler Wiesenfrosch | |||
Vorschautext: Der Wiesenthaler Wiesenfrosch Der Wiesenthaler Wiesenfrosch war ein trutziger Gesell, er hatte eine braungrüne Haut er brauchte ja kein Fell, für einen Wiesenfrosch war er sehr groß, ihm standen ganz besonders seine tiefgrünen Hos, ... |
||||
490 | Ein Hort der Menschlichkeit | |||
Vorschautext: Ein Hort der Menschlichkeit (MGH=Mehrgenerationshaus) Hat dich die Traurigkeit mit ihren Schwingen geschlagen und kannst du die Einsamkeit nicht mehr ertragen, dann suche auf das MGH und alles nimmt für dich einen guten Verlauf, ... |
||||
489 | Die Frau mit dem goldenen Kreuz | |||
Vorschautext: Die Frau mit dem goldenen Kreuz Der Abendhimmel senkte sich über der großen Stadt, die Leute fühlten sich von der sommerlichen Hitze zerschlagen, müde und matt, sie saßen auf vielen Plätzen die Hitze war immer noch ätzend, ein Eis, ein O-Saft oder Bier war für viele schon das Pläsier, ... |
||||
488 | Ohne dich | |||
Vorschautext: Ohne dich Ohne dich würde die Sonne anders scheinen und der Wind wäre viel kälter, ohne dich gäbe es keine Vögel und die Rosen hätten keinen Duft, ohne dich würden die Wolken nicht wandern und die Sterne könnten nicht leuchten, ohne dich gäbe es keine reifen Getreidefelder und viele Kinder müssten noch mehr hungern, ... |
||||
487 | Silber liegt im Weidenstrauch | |||
Vorschautext: Silber liegt im Weidenstrauch Silber liegt im Weidenstrauch, und der arge Winter flieht, ist das schon des Frühlings Hauch, aus der Ferne erklingt ein Lied, Silberglanz liegt auf deinem Haar, eine Rose viel zu früh erblüht, diesen Glanz ich nur einmal sah, Liebe, die in Träumen glüht… |
||||
486 | Wo bleiben | |||
Vorschautext: Wo bleiben… Wo bleiben deine kühnen Taten, ich habe dich nie verraten, wo bleiben deine Gedanken, reiß ab die hohen Schranken, wo bleiben deine Wünsche, es ist nicht alles Tünche, wo bleiben deine Fragen, ich kann sie doch ertragen, ... |
||||
485 | Ich liebe den Kaffeegeruch | |||
Vorschautext: Ich liebe den Kaffeegeruch Der Geruch von Kaffee lässt mein Herz gleich höher schlagen, ich kann gleich alles viel schöner sagen, die Männer sehen mich dann lüsternd an, ich brauche keinen, ich habe schon einen Mann, doch solch einen großen Männersegen braucht es für mich niemals geben, ich will, zu jeder Zeit, den Kaffeegeruch genießen, ... |
||||
484 | Verlassen | |||
Vorschautext: Verlassen Man hat ihn lange schon verlassen, jetzt irrt er täglich durch die engen Gassen, bei heftigem Regen, Sturm und Wind, bekannt ist er fast jedem Kind, sein Hut verblichen, sein Mantel stark zerrissen, er ist im Clinch mit sich und seinem Gewissen, seine innere Kraft fehlt ihm, zu leben fällt ihm schwer, er wünscht sich nur ein wenig Glück, es fehlte ihm bisher, ... |
||||
483 | Dein bunter Regenbogen | |||
Vorschautext: Dein bunter Regenbogen Du hast den bunten Regenbogen zuerst gesehen, dass muss ich neidlos eingestehen, er hat sich für dich bunt gemacht, du träumst von ihm in jeder Nacht, du hast in deinem Leben nie gelogen ... |
||||
482 | Wenn du bald stirbst | |||
Vorschautext: Wenn du bald stirbst... …dann nutze die letzten Tage in deinem Leben, lass deine Gedanken in der Vergangenheit schweben, lass stürmisch tanzen deine Gefühle jedoch behalte deine geistige Kühle, jedes Leben ist dazu bestimmt etwas Großes zu schaffen, im Alter dann die Kräfte schnell erschlaffen, nach kurzer Zeit werden Abschied, Tod und Trauer vom Alltag verdrängt, ... |
||||
481 | Oh du mein Brandenburg | |||
Vorschautext: Oh du mein Brandenburg !! Dort teilen noch die alten Alleen, die wogenreichen, segenreichen Felder, und nach frischem Harz riechen die weiten Kiefernwälder, dort sind die vielen, stillen Seen über das fruchtbare Land verteilt, an diesen mich das Glück ereilt, ... |
||||