Titel | ||||
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660 | Aleppo | |||
Vorschautext: Aleppo Aleppo ist die Stadt des Todes und der Trauer, dort liegt der Tod stets auf der Lauer, es bekämpfen sich dort die verschiedensten Parteien, doch keiner hört die kleinen Kinder weinen, ... |
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659 | Die tapfere Blutbuche | |||
Vorschautext: Die tapfere Blutbuche Der nasse November straft sie ab, trotzdem bleibt sie auf Zack, die dichten Nebelschwaden, wollen sie erdrücken es ist kein reines Entzücken, sie hält bewusst ihr Blut zurück und opfert nicht ihr kleinstes Stück, der November versucht sie ... |
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658 | Mobbing | |||
Vorschautext: Mobbing Deine Freundlichkeit und deine Hilfsbereitschaft legen dir deine Arbeitskollegen als Schwäche aus, und machen dir mit ihrem täglichen Mobbing fast den Garaus, du wirst von vielen zu jeder Zeit gemobbt ... |
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657 | März | |||
Vorschautext: März Der März lässt zügig ergrünen den Wald, die Flur und das Feld, das Grün ist jetzt bestimmend untern weiten Himmelszelt, hält der März seinen Schnee zurück ist es für die Saaten das größte Glück, pflügt auch der raue Nordwind die erwachenden, grünenden Felder, ... |
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656 | Umarmungen | |||
Vorschautext: Umarmungen Umarmungen sind wirkliche Liebesbeweise, bei jeder Umarmung kommt Freude auf, für Sekunden strömt das Glücksgefühl durch die Körper, verzaubert wird man durch die Berührung des Anderen, Umarmungen sind an kein Alter gebunden, bei manch zärtlichen Umarmungen müsste die Zeit still stehen, Küsse sind dabei nicht notwendig, sie stören nur, viele Umarmungen finden in den Träumen ihren Platz, die Umarmungen sind die Treppen zur Liebe… |
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655 | Wir fliegen... | |||
Vorschautext: Wir fliegen… Wir fliegen zu den Wolkenpferdchen dort oben ist alles so unbeschwert, der Himmel wird von vielen sehr begehrt, die Pferdchen traben auf den Sonnenstrahlen und sie sind für jeden Spaß zu haben, manchmal treibt sie auch der Pustewind, dann toben sie wie ein wildes Kind, ein jeder kann auf den Wolkenpferdchen reiten und mit lustigen Streichen sich die Zeit vertreiben, ... |
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654 | Die Blumenfrau vom alten Markt | |||
Vorschautext: Die Blumenfrau vom alten Markt… Die Blumenfrau vom alten Markt ist in ihrem Alter schon hoch betagt, doch im Herzen ist sie jung geblieben, ganz früher konnte sie mit den Wolken fliegen, ihr freundliches, liebesvolles Gesicht, vergisst man selbst nach Jahren nicht. Sie verkauft Blumen in allen Farben, die hat sie stets auf einem kleinen Wagen, ... |
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653 | Ein wenig Ruhe, ein wenig Stille | |||
Vorschautext: Ein wenig Ruhe, ein wenig Stille Die Sonne leuchtet aus der Ferne, ich geh und geh, nur nachts zähle ich die Sterne, und viele Menschen gehen wie ich, stumm und einsam, ganz für sich, sie suchen die Ruhe und die Stille, gehen, gehen ist im Moment ihr einziger Wille, ... |
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652 | Natascha | |||
Vorschautext: Natascha Schlank, blond und adrett vor allem immer nett, sie singt sehr gern und ist gut drauf, so nimmt jeder ihrer Tage einen glücklichen Verlauf, sie kommt aus dem Land der Kosaken und der Bojaren, ... |
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651 | Oh, Ostsee du... | |||
Vorschautext: Oh, Ostsee du… Ostsee, ich liebe dich und deinen hellen Strand, selbst in der Ferne, in jedem unbekannten Land. Ostsee, du bist es, die mein Herz betört, und mich gar nichts an deinen Gebärden stört. ... |
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650 | Ein kleines Lied | |||
Vorschautext: Ein kleines Lied… Ein kleines Lied aus alter Zeit, es zu singen bin ich stets bereit, es erzählt von Liebe und vom Glück, und von einem langen Lebensstück, ... |
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649 | Daheim... | |||
Vorschautext: Daheim ist… …Wo die Linde ihren Duft versprüht, und der Holunder am Gartentore blüht, wo die Kirchturmuhr zur vollen Stunde schlägt, und der Wind den Wetterhahn stetig dreht. …Wo die Morgensonne in das Zimmer springt, und die Amsel lebensfrohe Lieder singt, wo die Träume oft im Elternhaus verweilen, und die Stunden sich zu keiner Zeit beeilen. ... |
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648 | Das Jahr 2020 | |||
Vorschautext: Das Jahr 2020… Das Jahr 2020 steht vor den Toren, und hat mich als ersten auserkoren. Es bringt mir Freude, Frohsinn, Glück, jedoch von jedem nur ein kleines Stück. Ich freue mich trotzdem und bin guter Dinge, und lege auch weiterhin keinen eine Schlinge. ... |
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647 | Krähen... | |||
Vorschautext: Krähen… Im Frühjahr und im Herbst ziehen sie rastlos, krächzend durch das weite Land, bei Jung und Alt sind sie bekannt. Sie lieben weite Flächen, selbst kahle, öde Felder, sie meiden aber immer dunkle, dichte Wälder. ... |
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646 | Die Zeit zwischen Sommer und... | |||
Vorschautext: Die Zeit zwischen Sommer und… Die Zeit zwischen Sommer und Herbst, das ist Zeit der goldenen Tage und der stillen, silbernen Nächte, es ist auch die wundersame Zeit, der letzten, heißen Mondnächte, und der Astern und Herbstzeitlosen. Die Drachen stehen hoch am Himmel und die Rufe der Kraniche sind selbst ... |
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645 | Das Schönste im Leben... | |||
Vorschautext: Das Schönste im Leben… Das Schönste im Leben ist, wenn dein Herz und deine Seele träumen, und die Zufriedenheit dich zärtlich küsst, deine blauen Augen nichts versäumen und du deine Liebe nicht vermisst. Wenn der frühe Morgen dich begrüßt, da ist dir das Glück hold gesonnen, und du jeden Abend in Seligkeit genießt, ... |
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644 | Liebeskarussell... | |||
Vorschautext: Liebeskarussell… Glückestrunken, freudig taumelnd bist du in dem einmaligen Sog der Liebe, und du entwickelst täglich neue Triebe, doch eines Tages ist dein Liebesglück vorbei, du bist dann von allen Zwängen frei, doch dir und deinem Herz ist es nicht Einerlei. Du treibst dann wie ein angeschlagenes Schiff im weiten, tosenden, grauenvollen Meer, ... |
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643 | An manchen Tagen... | |||
Vorschautext: An manchen Tagen… An manchen Tagen möchte ich dich auf den Mond schießen, und deine Abwesenheit ausgiebig genießen! Diese verwerflichen Gedanken sind äußerst selten, und zwischen meinen Gedanken ... |
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642 | Wache auf... | |||
Vorschautext: Wache auf… Die Morgensonne schon freudig lacht, der neue Tag entfaltet all seine Pracht, die fleißigen Sänger singen ihr Morgenlied, der weiße, dichte Nebel westwärts zieht. Fast verschwunden ist das nächtliche Grau, der Himmel atmet, er ist wieder strahlend Blau, dein Herz kann ich merklich schlagen hören, weitab, zetert ein Specht in den jungen Föhren, ... |
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641 | Zu jeder Zeit... | |||
Vorschautext: Zu jeder Zeit… Glücklich ist, wer das Glück nicht mehr sucht, denn es wohnt in seinem Inneren, er empfindet es in jedem Augenblick, es begleitet ihn zu jedem, noch so fernen Ort, manchmal kann man das Glück an seinem Handeln erkennen… |
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