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233 | Zum Valentinstag | 17.02.17 | ||
Vorschautext: Zum Valentinstag Ich schenke dir zum Valentinstag ein Lächeln und einen liebevollen Kuss, es ist nicht viel, es besteht ja auch kein „Muss,“ verdient hättest du auf jeden Fall einen großen, duftenden Blumenstrauß oder einen schmackhaften Gasthausschmaus, ich liebe dich und das werde ich dir noch anderwärtig zeigen und mit dir noch tanzen so manchen Reigen, ... |
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232 | Kaffee | 14.02.17 | ||
Vorschautext: Kaffee Er belebt deinen trägen Leib und sprüht Funken in deine Seele, er bekämpft zu jeder Zeit deine träge Langeweile und er hält deinen Geist in wachsamer Erkenntnis, für manche Menschen ist er das unverrückbare „zweite Ich,“ ... |
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231 | Der Frühling am Rhein | 13.02.17 | ||
Vorschautext: Frühling am Rhein Bergisch, hüglig steht der Wein, von hier oben schaut man auf den Vater Rhein, es riecht nach Rauch und nach ein wenig Feuer, es wirkt trotzdem nicht ungeheuer, die Knospen des Weines blinzeln und sprießen, ... |
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230 | Der verfrühte Frühlingsbote | 13.02.17 | ||
Vorschautext: Der verfrühte Frühlingsbote Kein grünes Blatt, kein zartes Blütenköpfchen, alles in Grau und Grau, nur viele glasklare Regentröpfchen, siehe da, ein vorwitziger Zitronenfalter, er war noch im jugendlichen Alter, er kam aus einer engen Gruft jetzt flog er gaukelnd durch die raue Luft, ... |
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229 | Auf dem Friedhof | 11.02.17 | ||
Vorschautext: Auf dem Friedhof Tropfende Bäume und in Stein gehauene Herzen, verloren haben die hier Ruhenden endlich ihre unsagbaren Schmerzen, jedes Grab ist in sich eine kleine, heile Welt untern weiten Himmelszelt, weiße Birken spreizen ihre dünnen Zweige, ... |
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228 | Der Winterjasmin | 10.02.17 | ||
Vorschautext: Der Winterjasmin Im Winter, wenn alles kahl ist und kein Grün, dann siehst du ihn bescheiden blühen, du schweifst nicht in die Ferne, du siehst überall die kleinen, gelben Blütensterne, er liebt alle Häuserwände ... |
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227 | Die Gesichter der Stadt | 09.02.17 | ||
Vorschautext: Die Gesichter der Stadt Die Häuser prägen das Gesicht der Stadt, die Häuser sind für die Menschen lebensnotwendig, sie bieten ihnen Obdach und Schutz und sind beständig, zwischen den Häusern ... |
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226 | Mobbing | 07.02.17 | ||
Vorschautext: Mobbing Deine Freundlichkeit und deine Hilfsbereitschaft legen dir deine Arbeitskollegen als Schwäche aus, und machen dir mit ihrem täglichen Mobbing fast den Garaus, du wirst von vielen zu jeder Zeit gemobbt ... |
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225 | Es rührt sich schon... | 03.02.17 | ||
Vorschautext: Es rührt sich schon… Es rührt sich schon im Erdenschoß all die Erwartungen an den Frühling sind riesengroß, die Weiden zeigen ihre ersten, samtnen Blütenköpfchen, der letzte, harschige Schnee besteht bald nur noch aus Wassertröpfchen, die junge Saat ... |
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224 | Der Lidl Frühling | 03.02.17 | ||
Vorschautext: Der Lidl Frühling Bei Lidl stehen schon im Januar die Frühlingsblüher zu hauf in der Natur beginnt der Frühling erst im März seinen Lauf, Frühlingsblüher in glasierten Schalen und Töpfen, viele Menschen beginnen schon jetzt neuen Mut zu schöpfen, ... |
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223 | Immer die Gleichen | 31.01.17 | ||
Vorschautext: Immer die Gleichen Geh ich zur Arbeit oder komm ich von der Arbeit, immer die Gleichen, immer die gleichen Menschen, tagein, tagaus, an der Bushaltestelle, teilnahmslose Gestalten von Raucherwölkchen verziert, die gleichen, nichts sagenden Gesichter, ... |
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222 | Der Frühlingswind | 29.01.17 | ||
Vorschautext: Der Frühlingswind Der Frühlingswind ist wie ein lustig ausgelassenes Kind, er ist zu dir wie ein Gefährte, jedoch schafft er keine Werte, oft streicht er dir über dein Gesicht, sein Wesen, seine Anmut die besticht, er läst noch trockne Blätter steigen, und vorsichtig rüttelt er in den Zweigen, ... |
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221 | Hast du die Achtzig erreicht | 29.01.17 | ||
Vorschautext: Der Frühlingswind Der Frühlingswind ist wie ein lustig ausgelassenes Kind, er ist zu dir wie ein Gefährte, jedoch schafft er keine Werte, oft streicht er dir über dein Gesicht, sein Wesen, seine Anmut die besticht, er läst noch trockne Blätter steigen, und vorsichtig rüttelt er in den Zweigen, ... |
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220 | Ich gehe täglich | 27.01.17 | ||
Vorschautext: Ich gehe täglich Ich gehe täglich den gleichen Weg, ein kurzes Stück, auf nassem Sand, und zwischen Strandhafer, dann über die Düne, nach hundert Metern sehe ich das Meer, ich laufe in Richtung Nordwest, und kämpfe mit dem Wind, die graugrünen Wellen schlagen auf den Strand, ... |
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219 | Der Dorfschullehrer | 27.01.17 | ||
Vorschautext: Der Dorfschullehrer Fröhlich Er war nicht größer als anderthalb Meter, in vielen Dingen war er ein Leisetreter, er sagte von sich, er wäre halb Patriot und halb Pazifist, doch zu keiner Zeit war er ein Egoist, und stand er erst mannhaft hinter den Katheder dann duldete er kein nervendes Gezeter, bei ihm herrschte immer strenge, preußische Disziplin, und Schnaps war für ihn die beste Medizin, ... |
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218 | Im Freudentaumel | 21.01.17 | ||
Vorschautext: Im Freudentaumel Tage, Wochen, Monate, und kein Blick von dir, ich bin für dich nicht existent, ich bin von dir besessen, in meinen Träumen erscheinst du mir, du bist hübsch, ... |
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217 | Begegnung | 20.01.17 | ||
Vorschautext: Begegnung Wir begegneten uns rein zufällig, wir blieben verharrend stehen, unsere Blicke überkreuzten sich, es waren ernste - Worte waren uns fremd, unsere Lippen blieben geschlossen, auch kein Fingerzeig, klaffende Abgründe taten sich vor uns auf, ... |
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216 | Bange Gedanken | 16.01.17 | ||
Vorschautext: Bange Gedanken Bange Gedanken weisen deinen Frohsinn in enge, hohe Schranken, sie halten dich wie in einem Spinnennetz gefangen um an dein Herz zu gelangen, sie peinigen dich oft sehr lange, sie sind wie eine zehrende Flamme, die bangen Gedanken hemmen stets deinen Lebensmut, und sie unterdrücken deine feurige Liebesglut, sie zu bekämpfen ist äußerst schwer, ... |
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215 | Ein Apfel | 14.01.17 | ||
Vorschautext: Ein Apfel Ein Apfel hing an einem kahlen Ast, er war des Baumes letzte Last, der Wind schaukelte ihn hin und her, sich festzuhalten fiel dem Apfel äußerst schwer, ängstlich dachte der Apfel, fall ich danieder, dann zerplatzen all meine gesunden Glieder, er wurde vom Großvater Wilhelm gepflückt, das war des Apfels größtes Glück, Großvater schenkte ihn der kleinen Annett, ... |
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214 | Warum bist du erstaunt | 13.01.17 | ||
Vorschautext: Warum bist du erstaunt? Das kann ich nicht nachempfinden, du kennst mich schon über Jahrzehnte, warum bist du erst jetzt erstaunt? Ich bin der Gleiche geblieben und meine Charaktereigenschaften haben sich nicht geändert, ich besitze immer noch den gleichen, positiven Lebensmut, meine Schwächen hab ich dir schon vor Jahren gebeichtet, von meiner Kindheit habe ich dir oft erzählt, meine Träume spiegeln sich in meinem täglichen Tun wider, ... |
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