Titel | ||||
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320 | Das bist du | |||
Vorschautext: Das bist du Dein roter, roter Erdbeermund gibt all deine große Liebe kund, es liegt Rosen -Tau auf deinem Haar, wie ich es noch niemals sah, dein hübsches, tugendhaftes Gesicht vergisst man selbst nach Jahren nicht, deinem himmelblau in deinen Augen kann man zu jederzeit getrost vertrauen, ... |
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319 | Die Liebe | |||
Vorschautext: Die Liebe Die Liebe ist unsterblich und fliegen kann sie auch, durch sie erglüht die Freude, sie bringt der Liebe Hauch, sie überwindet alle Mauern und sind sie noch so stark, selbst wenn Gefahren lauern, das Leben ist kein Blumenpark, ... |
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318 | Du gehst neben mir | |||
Vorschautext: Du gehst neben mir Du gehst neben mir, fröhlich singend, der Regen ist vorbei, du zeigst mir den bunten Regenbogen, der Weg führt durch wogende Felder, du pflückst dir drei blaue Kornblumen, die stecke ich dir in dein Haar, einer Prinzessin ähnelnd, der Weg wird steil und steinig, ... |
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317 | Ich hatte das Glück | |||
Vorschautext: Ich hatte das Glück… Ich hatte das Glück dich kennen zu lernen, dein Bildnis stand in den nächtlichen Sternen. Ich schaute zum Himmel in dieser hellklaren Nacht, die güldenen Sterne haben ein Wunder vollbracht. ... |
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316 | Lass dir auch... | |||
Vorschautext: Lass dir auch … Lass dir auch zum Lieben Zeit, lass dir auch zum Beten Zeit, lass dir auch zum Küssen Zeit, lass dir auch zum Staunen Zeit, lass dir auch zum Plaudern Zeit, ... |
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315 | Das Lied der Nachtigall | |||
Vorschautext: Das Lied der Nachtigall Das Lied der Nachtigall an den Rosenmond, der hinter den Schäfchenwolken wohnt, sie sang es zärtlich von der alten Friedhofsmauer, ihr klangvolles Lied war von langer Dauer, ihr Lied war auch lustvoll und ein wenig heiter, doch der Rosenmond wanderte unbeeindruckt weiter, es war gemein aus ihrer besonderen Sicht, selbst das Schönste braucht reichlich Sonnenlicht… |
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314 | Fata Morgana | |||
Vorschautext: Fata Morgana… Es ist sehr früh am Morgen ich bin aufgewacht und müde zerschlagen schlapp unwirsch ärgerlich die Amsel singt im Holunder ... |
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313 | Alte Liebe... | |||
Vorschautext: Alte Liebe… Alte Liebe hat nun schwache Flügel, sie liebt jetzt die Geborgenheit, zum Fliegen und Reisen ist sie nicht bereit, doch zum Küssen, noch zu jeder Zeit. Alte Liebe schenkt dir all ihr Vertrauen, mit ihr kannst du gigantische Wolkenschlösser bauen, alte Liebe kennt ihre ausgewogenen Grenzen, sie muss auch nicht mehr herrlich glänzen. ... |
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312 | November | |||
Vorschautext: November… Regen, Nebel und Kälte beherrschen jetzt die Welt, trotzdem grünt die Saat auf jedem, bestellten Feld. Die letzten, welken Blätter fallen müde zur Erde, der Schäfer treibt nicht mehr seine große Herde. ... |
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311 | Ich schreib dir ein Lied | |||
Vorschautext: Ich schreib dir ein Lied… Ich schreib dir ein Lied aus Freude, und schenk es dir noch heute, es berührt deine Seele und dein Herz und tilgt in dir so manchen Schmerz. Ich erfülle dir damit dein Verlangen, du erlaubst mir das Küssen deiner Wangen, eines Tages wird es dich ungestüm verlassen, sei nicht traurig und nimm es ganz gelassen. ... |
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310 | Auch der November hat... | |||
Vorschautext: Auch der November hat… Auch der November hat schöne Tage, das steht außerhalb jeder Frage. Man steht noch unter dem Eindruck der Sommerzeit, und denkt, der November ... |
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309 | Rheinisches Brot | |||
Vorschautext: Rheinisches Brot… Das Rheinische Brot, das essen täglich recht viele und nicht nur in großer Not, das Korn für das Brot kommt vom guten, gesunden Land, deshalb ist es in jeder Stadt bekannt, dieses isst man sehr gern frisch und braucht es nicht belegen, das schmackhafte Brot ... |
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308 | Vorweihnachtszeit | |||
Vorschautext: Vorweihnachtszeit… Plätzchenduft zieht durch das Haus, er erreicht jetzt jedes Zimmer, Oma erhält nun viel Applaus, vertraut ist überall der Kerzenschimmer. Schon bald ertönt freudiges Kinderlachen, es herrscht noch Stille und Heimlichkeit, vor allem, den Lieben Freude machen, bis zum Fest, ist es nicht mehr weit. ... |
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307 | Öffnet sich der Himmel | |||
Vorschautext: Öffnet sich der Himmel… Öffnet sich der Himmel zur schönen Weihnachtszeit schwinden Ärger und das Leid, mit seinen zarten Pastellfarben wirkt er festlich und erhaben die Wolken halten die Farben nicht zurück, sie sind begeistert und ganz entzückt. Der Himmel öffnet die Menschenherzen, ... |
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306 | Ich traf den Nikolaus | |||
Vorschautext: Ich traf den Nikolaus… Er sah so elend und verfroren aus, deshalb nahm ich ihn mit nach Haus, er trug Stiefel und einen braunen Rock, der Mann litt unter einem Kälteschock, er wärmte sich auf, in meinem Haus, dort trank er auch eine Flasche Wodka aus, als Dank schenkte er mir eine Wintermütze, schade, die verlor ich in irgend einer Pfütze… |
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305 | Ein helles, mildes Leuchten | |||
Vorschautext: Ein helles, mildes Leuchten… Ein helles, mildes Leuchten im dunklen Tannenwald zur schönen Weihnachtszeit, ich kann es erst nicht deuten, trotz dieser stillen Einsamkeit… Das helle, milde Leuchten, erwärmt das wartende Herz, und tilgt den größten Schmerz, ... |
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304 | Das Kindlein | |||
Vorschautext: Das Kindlein… Weit im fernen Osten leuchtet der güldene Stern von Bethlehem, alle wollen das kleine, holde Kindlein sehen, das Kindlein in der kargen Krippe war gleich in aller Herzen Mitte, aus dem Stall breitete sich die Freude aus, sie schwebte bis zum allerletzten Haus, ... |
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303 | Schau öfter hoch | |||
Vorschautext: Schau öfter hoch… Schau öfter hoch zur goldenen Sonnenuhr, dann bleibst du stets eine Frohnatur, denn die Sonne wird nicht immer scheinen, das ist kein Grund zum Resignieren und zum Weinen, der Regen ist auch notwendig, vergiss das bitte nicht, die Natur braucht ihn, und nicht nur dein hübsches Gesicht, ... |
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302 | Adventsgedanken | |||
Vorschautext: Adventsgedanken… Adventsgedanken werden immer zuerst um die zarten Kindheitsträume ranken, danach überwinden die Adventsgedanken die zwischenmenschlichen Schranken, Liebe und Frieden stehen oft weit weg am Horizont der Adventsgedanken, während Menschen in Sorgen wanken, es ist auf keinen Fall vermessen, ... |
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301 | Oh, wie strahlt... | |||
Vorschautext: Oh, wie strahlt… Oh, wie hell strahlt in unserem Garten, der kleine, geschmückte Tannenbaum, hier erstrahlt er noch viel majestätischer als in einem engen, engen Raum. Bei Tag und bei Nacht ist er schön anzusehen, selbst wenn garstige, raue Winterwinde wehen, tanzen die weißen Flocken, wie wild, um ihn herum, der Tannenbaum bleibt gelassen, ruhig und stumm. ... |
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