Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

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Registriert seit dem: 03.08.2014
Geburtsdatum: * 31.10.1936 (88 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 720
Anzahl Kommentare: 70
Gedichte gelesen: 203.158 mal
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Titel
320 Das bist du
Vorschautext:
Das bist du


Dein roter, roter Erdbeermund
gibt all deine große Liebe kund,
es liegt Rosen -Tau auf deinem Haar,
wie ich es noch niemals sah,

dein hübsches, tugendhaftes Gesicht
vergisst man selbst nach Jahren nicht,
deinem himmelblau in deinen Augen
kann man zu jederzeit getrost vertrauen,
...
319 Die Liebe
Vorschautext:
Die Liebe


Die Liebe ist unsterblich
und fliegen kann sie auch,
durch sie erglüht die Freude,
sie bringt der Liebe Hauch,

sie überwindet alle Mauern
und sind sie noch so stark,
selbst wenn Gefahren lauern,
das Leben ist kein Blumenpark,
...
318 Du gehst neben mir
Vorschautext:
Du gehst neben mir


Du gehst neben mir,
fröhlich singend,
der Regen ist vorbei,
du zeigst mir den bunten Regenbogen,
der Weg führt durch wogende Felder,
du pflückst dir drei blaue Kornblumen,
die stecke ich dir in dein Haar,
einer Prinzessin ähnelnd,
der Weg wird steil und steinig,
...
317 Ich hatte das Glück
Vorschautext:
Ich hatte das Glück…


Ich hatte das Glück
dich kennen zu lernen,
dein Bildnis stand
in den nächtlichen Sternen.

Ich schaute zum Himmel
in dieser hellklaren Nacht,
die güldenen Sterne haben
ein Wunder vollbracht.
...
316 Lass dir auch...
Vorschautext:
Lass dir auch …


Lass dir auch zum Lieben Zeit,

lass dir auch zum Beten Zeit,

lass dir auch zum Küssen Zeit,

lass dir auch zum Staunen Zeit,

lass dir auch zum Plaudern Zeit,
...
315 Das Lied der Nachtigall
Vorschautext:
Das Lied der Nachtigall


Das Lied der Nachtigall an den Rosenmond,
der hinter den Schäfchenwolken wohnt,
sie sang es zärtlich von der alten Friedhofsmauer,
ihr klangvolles Lied war von langer Dauer,

ihr Lied war auch lustvoll und ein wenig heiter,
doch der Rosenmond wanderte unbeeindruckt weiter,
es war gemein aus ihrer besonderen Sicht,
selbst das Schönste braucht reichlich Sonnenlicht…
314 Fata Morgana
Vorschautext:
Fata Morgana…

Es ist sehr früh am Morgen
ich bin aufgewacht
und
müde
zerschlagen
schlapp
unwirsch
ärgerlich
die Amsel singt
im Holunder
...
313 Alte Liebe...
Vorschautext:
Alte Liebe…


Alte Liebe hat nun schwache Flügel,
sie liebt jetzt die Geborgenheit,
zum Fliegen und Reisen ist sie nicht bereit,
doch zum Küssen, noch zu jeder Zeit.

Alte Liebe schenkt dir all ihr Vertrauen,
mit ihr kannst du gigantische Wolkenschlösser bauen,
alte Liebe kennt ihre ausgewogenen Grenzen,
sie muss auch nicht mehr herrlich glänzen.
...
312 November
Vorschautext:
November…


Regen, Nebel und Kälte
beherrschen jetzt die Welt,
trotzdem grünt die Saat
auf jedem, bestellten Feld.

Die letzten, welken Blätter
fallen müde zur Erde,
der Schäfer treibt nicht mehr
seine große Herde.
...
311 Ich schreib dir ein Lied
Vorschautext:
Ich schreib dir ein Lied…


Ich schreib dir ein Lied aus Freude,
und schenk es dir noch heute,
es berührt deine Seele und dein Herz
und tilgt in dir so manchen Schmerz.

Ich erfülle dir damit dein Verlangen,
du erlaubst mir das Küssen deiner Wangen,
eines Tages wird es dich ungestüm verlassen,
sei nicht traurig und nimm es ganz gelassen.
...
310 Auch der November hat...
Vorschautext:
Auch der November hat…


Auch der November
hat schöne Tage,
das steht außerhalb
jeder Frage.

Man steht noch
unter dem Eindruck
der Sommerzeit,
und denkt, der November
...
309 Rheinisches Brot
Vorschautext:
Rheinisches Brot…


Das Rheinische Brot,
das essen täglich recht viele
und nicht nur in großer Not,
das Korn für das Brot
kommt vom guten, gesunden Land,
deshalb ist es in jeder Stadt bekannt,
dieses isst man sehr gern frisch
und braucht es nicht belegen,
das schmackhafte Brot
...
308 Vorweihnachtszeit
Vorschautext:
Vorweihnachtszeit…


Plätzchenduft zieht durch das Haus,
er erreicht jetzt jedes Zimmer,
Oma erhält nun viel Applaus,
vertraut ist überall der Kerzenschimmer.

Schon bald ertönt freudiges Kinderlachen,
es herrscht noch Stille und Heimlichkeit,
vor allem, den Lieben Freude machen,
bis zum Fest, ist es nicht mehr weit.
...
307 Öffnet sich der Himmel
Vorschautext:
Öffnet sich der Himmel…


Öffnet sich der Himmel
zur schönen Weihnachtszeit
schwinden Ärger und das Leid,
mit seinen zarten Pastellfarben
wirkt er festlich und erhaben
die Wolken halten die Farben nicht zurück,
sie sind begeistert und ganz entzückt.

Der Himmel öffnet die Menschenherzen,
...
306 Ich traf den Nikolaus
Vorschautext:
Ich traf den Nikolaus…

Er sah so elend und verfroren aus,
deshalb nahm ich ihn mit nach Haus,
er trug Stiefel und einen braunen Rock,
der Mann litt unter einem Kälteschock,
er wärmte sich auf, in meinem Haus,
dort trank er auch eine Flasche Wodka aus,
als Dank schenkte er mir eine Wintermütze,
schade, die verlor ich in irgend einer Pfütze…
305 Ein helles, mildes Leuchten
Vorschautext:
Ein helles, mildes Leuchten…


Ein helles, mildes Leuchten
im dunklen Tannenwald
zur schönen Weihnachtszeit,
ich kann es erst nicht deuten,
trotz dieser stillen Einsamkeit…

Das helle, milde Leuchten,
erwärmt das wartende Herz,
und tilgt den größten Schmerz,
...
304 Das Kindlein
Vorschautext:
Das Kindlein…


Weit im fernen Osten leuchtet
der güldene Stern von Bethlehem,
alle wollen das kleine, holde Kindlein sehen,

das Kindlein in der kargen Krippe
war gleich in aller Herzen Mitte,

aus dem Stall breitete sich die Freude aus,
sie schwebte bis zum allerletzten Haus,
...
303 Schau öfter hoch
Vorschautext:
Schau öfter hoch…


Schau öfter hoch zur goldenen Sonnenuhr,
dann bleibst du stets eine Frohnatur,

denn die Sonne wird nicht immer scheinen,
das ist kein Grund zum Resignieren und zum Weinen,

der Regen ist auch notwendig, vergiss das bitte nicht,
die Natur braucht ihn, und nicht nur dein hübsches Gesicht,

...
302 Adventsgedanken
Vorschautext:
Adventsgedanken…


Adventsgedanken werden immer zuerst
um die zarten Kindheitsträume ranken,
danach überwinden die Adventsgedanken
die zwischenmenschlichen Schranken,

Liebe und Frieden stehen oft weit weg
am Horizont der Adventsgedanken,
während Menschen in Sorgen wanken,
es ist auf keinen Fall vermessen,
...
301 Oh, wie strahlt...
Vorschautext:
Oh, wie strahlt…


Oh, wie hell strahlt in unserem Garten,
der kleine, geschmückte Tannenbaum,
hier erstrahlt er noch viel majestätischer
als in einem engen, engen Raum.

Bei Tag und bei Nacht ist er schön anzusehen,
selbst wenn garstige, raue Winterwinde wehen,
tanzen die weißen Flocken, wie wild, um ihn herum,
der Tannenbaum bleibt gelassen, ruhig und stumm.
...
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