Titel | ||||
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556 | Nachgedacht.......... | |||
Vorschautext: Nachgedacht......Teil 1 Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen meinen es gut mit uns. Viele treibt es noch in Kaffees und Biergärten. Mich treiben sie hinaus aus dem Haus,in den Garten der abgelaufenen Uhren. Friedhof hört sich so Gruselig und Hoffnungslos an. Bin ich anders? Bin ich nicht normal.? Habe ich Todessehnsucht.? Nein ich suche nur die Ruhe,Besinnlichkeit und Zeit zum Nachdenken. ... |
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555 | Rosarote Brillen. ..... | |||
Vorschautext: Das schönste was es im Leben gibt, das ist die Liebe, denn die macht Blind. Versagen tut der Verstand. Denken und Gedanken gibt es nicht mehr. Die Brille die ist Rosarot, der Himmel der ist blau. Man sieht garnichts richtig mehr. Doch die Wirklichkeit die holt dich ein. Der Alltag macht sich wieder breit, die Rosarote Brille liegt dann wieder im Schrank. Der Alltag wird dann wieder grau, vorbei das Rosarote blau. ... |
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554 | Zwei Gesichter der Liebe. ....... | |||
Vorschautext: Und wir wollten doch zusammenleben du und ich. Aber oft macht das Leben einen dicken strich. Lange auf der Suche. Angst vor Einsamkeit. Hat man sich gefunden, auf dem Weg der Liebe heist. Sterne strahlen heller. Die Hitze der Liebe, verbrannten uns das Herz und den Verstand. Doch die größte Liebe hat auch zwei Gesichter. Der Alltag zieht ins Leben ein, die Liebe macht sehr oft sich klein. ... |
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553 | Gedanken zu Gedanken........Geschichte Teil 2 | |||
Vorschautext: Gedanken zu Gedanken....... Geschichte....Teil 2 Ich frage mich, lebe ich in Gedanken? Oder sind die Gedanken mein Leben? Wann hört man auf zu Denken? Sind die Gedanken ewig? Oder verlöschen sie mit dem Tod.Gedanken und Fragen zu hauf. Wie setze ich meine Gedanken sinnvoll ein, ohne andere zu Beleidigen. Gedanken Gedanken Gedanken. Mit Gedanken ist es wie mit Büchern.Es gibt viele interessante, die es lohnt zu lesen um zu lernen, oder sich zu entspannen und seinen eigenen ... |
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552 | Gedanken zu Gedanken...... Geschichte..... Teil 1 | |||
Vorschautext: Ich sitze am Schrebtisch, ein leeres Blatt Papier vor mir. Darüber habe ich Gedanken geschrieben. Was will oder wollte ich schreiben? Ich weiß es nicht.Aber der Gedanke über die Gedanken lässt mich nicht los.Immer noch starre auf das Papier.Wo sind die Gedanken in die ich versinken möchte. Da der erste Gedanke, schau mal aus dem Fenster raus.Drehe meinen Stuhl, schiebe die Gardine beiseite und schaue hinaus. Nebel über den Häusern. Leichter Nieselregen fällt in meinen Gärten. Alles sieht ruhig und friedlich aus.Nur der Wind spielt mit den Buntgefaerbten Blättern, die der Herbst angemalt hat.Sie fliegen hoch in die Luft fast schwerelos und sinken dann zu Boden, um von dem Nieselregen durchnässt zu werden, auf der schwarzen Strasse liegenbleiben.Sind das die ersten Gedanken, die ich mit meinen Augen ... |
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551 | Lächeln.......... | |||
Vorschautext: Die Sonne hat es wieder mal geschafft. Den Regen hat die platt gemacht. Im ganzen Land macht sie sich breit, sorgt mit ihren Strahlen, für Glück Heiter und Zufriedenheit. Geht heute fröhlich durch den Tag, nehmt ihn als Geschenk, erfreut euch daran. Zaubert ein Lächeln auf die Lippen, damit es jeder sehen kann. f.j.30.09.2014 |
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550 | Lebens-Fluss......... | |||
Vorschautext: Unsichtbar, für alle die nur mit den Augen sehen. Der Fluss der durch dein Leben zieht. Am Anfang noch recht klein, doch mit der Zeit wird er größer sein. Mal ist er tosend, und laut. Mal ist er so stark, das er sogar Felsen zerhaut. Mal bringt er Wellen, so groß wie ein Haus. Tief wie die Meere der Ozeane kann er sein. ... |
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549 | Pfeif auf das Alter..ALTER.... | |||
Vorschautext: Ob sechzehn, oder sechzig, das ist sowas von egal, das Schicksal wirds schon richten. Im Herzen bleibst du immer jung, so jung wie damals mal. Spiel mit sechzig mal den Rocker. Steckt euch Blumen in das Haar. Sollte das nicht gehen, klebt sie einfach an. Denkt an alte Zeiten, als jung wir damals warn. ... |
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548 | Überlebens-Kampf. ..... | |||
Vorschautext: Überlebens-Kampf..... Wie oft bist du gefallen. Wie oft standst du wieder auf. Wieviele Wunden wurden dir auch zugefügt. Sie verheilten, in der Sonne und im Wind. Wieviele Tritte abbekommen, Die sehr schmerzhaft waren und noch sind. Oft warst du verbittert. Oft warst du auch hart. Oft wolltest du nichts mehr sehen, Hören wolltest du nichts mehr. ... |
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547 | Durcheinander. ........ | |||
Vorschautext: Im Durcheinander des Lebens. Das Chaos macht sich breit. Wir gehen viele Wege. Das Chaos nicht von uns weicht. Gefühle uns verwirren. Für Gefühle keine rechte Zeit. Eingefahrene Wege, Tiefe Furche in der Zeit. Gleise die sich winden. wie eine Schlange es auch tut. Neue Welten tauchen vor dir auf. Angst kommt in dir hoch. ... |
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546 | Weg der Vernunft........ | |||
Vorschautext: Gewalt in diesem Leben. Gewalt auf dieser Welt. Gewalt an unseren Seelen. Wut und Hass hinterlassen Spuren, die Angst umklammert dich, Lässt dich nie im Stich. Die Hoffnung die du irgendwann mal spürst, die sagt dir, schau nach vorn, und nie zurück. Ein zurück wird es nie geben, ein zurück das gibt es nicht. ... |
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545 | Das Land Niergendwo. ..... | |||
Vorschautext: Stille umgibt dich. Ruhe und Zufriedenheit. Keine Fragen, auf Antworten warten. Was ist das für eine Zeit. Lange habe ich sowas nicht gekannt, in dem jetzt und hier. Kein Hass. Kein Leid. Kein Schmerz. Die Hoffnung glüht noch auf. Das Alter erreicht. ... |
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544 | Stillstand........ | |||
Vorschautext: Oft halte ich mein Leben an. Sage und Antworte nicht. Das sind die Moneten, wo ich mich in mein Inneres zurück ziehe. Mich sammel, Gedanken Eindrücke und Emotionen Aufgesaugt habe, zu durchdenken. Oft komme ich mir selbst fremd vor. Aber auch oft ist es vertraut. Oft verstehe ich mich selbst nicht. Aber ich finde mich immer, in den Gedanken, Momenten der Vergangenheit wieder. ... |
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543 | Wer bist du........ | |||
Vorschautext: Du bist nicht der Sturm, der da geht. Du bist nicht der Wind, der da weht. Du bist nicht der Mond, in der Nacht. Du bist nicht die Sonne, mit all ihrer Pracht. Du bist kein Stern, der am Himmel wacht. Du bist nicht der Fluss, der mit dir durchs Leben geht. ... |
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542 | Liebeserklärung an das Dorf in dem ich Lebe.... Rösenbeck..... | |||
Vorschautext: Rösenbeck Oh Rösenbeck, du Dorf im Tal. Die Sonne scheint. Die Wolken ziehn, von Bergeshöh ich auf dich seh. Die Ruhe wird Gemütlichkeit. Die Stille zur Erholung. Zum Träumen hast du auch dann Zeit. ... |
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541 | Ich bin... oder ...The Highway to Hell ist gesperrt. | |||
Vorschautext: Ich bin was ich bin. In der Zwangs-Jacke war ich schon drin. Irgendwann ließ man mich raus. Heute bin ich was ich bin. Viele stören sich an mir, mir egal, wie der ein oder andere das find. Penner-Rocker-Blumenkind. Haare lang, Stirnband an, ... |
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540 | Walhalla...... | |||
Vorschautext: Walhalla... Laaset und Treten, vor Walhallas Tore. Öffnet es für unser Drachenboot, mit dem wir immer auf großer Fahrt. Mit Axt und Speer eroberten wir, so manches Land. Lasstet unsere Taten nicht verhallen. Mögen sie dringen an Odins Ohr. Lasset uns Reisen,in unserem Drachenboot, über den Himmel, zu unseren Ahnen eilen. ... |
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539 | Sagen und Mythen.... | |||
Vorschautext: Sagen und Mythen sind vergessen. Wer betrat als letzter den Weg. Den Weg,von Ehre und Blut. Walhalla jetzt sein zu Hause, an Odins Seite er ruht. Blut hat er für ihn vergossen. Gekämpft für Ehre und Heil, voller Hass und Wut. Gegen die Barbaren Die Mythen , sind in der Vergangenheit zu Haus. Der letzte Wickinger, betritt den Weg nach Walhalla. ... |
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538 | Nachgedacht...... | |||
Vorschautext: Wenn man jeden Tag, über einen weisen Gedanken nachdenkt, hat man am ende des Tages mehr erreicht, als wenn man Stur und Blind, durch die Welt läuft, und mit seinem Leben nichts anzufangen weiß. Andere nur nervt, vor sich hin jammert, die Welt für ungerecht hält. Darum Denke, nichts ist sinnlos auf der Welt, alles hat einen Sinn. ... |
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537 | Herbst des Lebens...... | |||
Vorschautext: Auch wenn wir im Herbst des Lebens stehen. Das Leben, das ist immer noch sehr schön. Falten haben wir im Gesicht, von Lachen Sorge und auch Trauer. Doch lass den Kopf nicht hängen, geworden sind wir aber auch noch schlauer. Die Fehler der Jugend machen wir nicht mehr. Das Alter kommt mit neuen daher. So lernen wir niemals aus, und langweilig wird es niemals mehr. f.j.29.10.2015 |
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