Titel | ||||
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416 | Allein..... | |||
Vorschautext: Du bist gegangen, weißt nicht wohin. Auf einmal war alles dunkel, kein Lachen zu hören. Wo bist du hin.? Du fragst dich,was war, oder was ist der Sinn. Gerne wärst du mit ihr gegangen, auch wenn du nicht wüstest wohin. Es gibt Tage, Da möchtest du dich verstecken, vor der ganzen Welt. Gedanken ausschalten wie ein Radio- Gerät. ... |
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415 | Der Weg zum Glück...... | |||
Vorschautext: Ob Sterne am Himmel, weisen dir den Weg in das Glück. Ob die Sonne dich anlacht, und mit dir ein Stück geht. Ob der Mond; in den schlaf dich trägt. Ob Gedanken dir zeigen einen neuen Weg. Ob du folgst einem Jungen, der Peter Pan heißt. Immer jung bleibt,nie alt werden kann. Viele Wege gibt es glücklich zu sein. Setz die Segel,folge dem Wind. ... |
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414 | Weihnachten auf See....... | |||
Vorschautext: Wo ist der Seemann zur Weihnachtszeit. Im Herbst trieb es ihn hinaus, auf die Weltmeere, fern von zu Haus. Den Weihnachtsbaum den nahm er mit, nach zu Hause kam man nicht. Heilig Abend war schon nah, die Gedanken bei Frau und Kindern waren. Einsam war man auf dem Meer, man sehnte sich nach zu Hause doch gar sehr. Das Meer war wild. Der Orkan der bläst. ... |
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413 | Dunkele Strassen....... | |||
Vorschautext: Es ist dunkel. Es ist Nacht. Die Kirchen-Glocken, zwölf Schläge zustande gebracht. Es ist Mitternacht Der Nebel zieht über den Mond. Wie ein Leichentuch,deckt er zu das Land. Es ist Mitternacht ... |
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412 | Keiner kommt zurück........ | |||
Vorschautext: Der Tag war da, du bist gegangen. Von da wo du jetzt bist, keiner holt dich je zurück. Der Weg war lang, und schwer für dich Den Mut du hast ihn oft verloren, alleine warst du auch unterwegs. Doch immer gab es wieder Menschen, obwohl du schon am Boden lagst, sie mussten auch noch auf dich treten, ihre Freude hatten sie, und ihren Spaß. ... |
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411 | Das Buch........ | |||
Vorschautext: Das Buch..... Betrachte wir das Buch des Lebens, am ende unser langen Zeit, und schauen auf die Seiten, wo es noch offen bleibt. Das Buch von uns geschrieben, mit Hoffnung, Freud und Leid, mit Lachen und mit Tränen, mit Herz und Seelen Schmerz. Die Jahre ja sie zogen, ... |
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410 | Abendstern...Weihnachtsstern..... | |||
Vorschautext: Der Abendstern, er blinkt von oben, als erster Stern schaut er herab. Er grüßt aus weiter Ferne, und wünscht uns eine gute Nacht. Zur Weihnachtszeit, strahlt er noch heller, das schönste Strahlen ihm umgibt. Mit ihm gehst du dann auf die Reise, wo der Weihnachtstraum beginnt. ... |
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409 | Tod meines Hundes Linda...... | |||
Vorschautext: Leise ging sie auf die Reise warum sie ging weiß Gott allein. Die Schmerzen blieben auf der Erde, der Hauch von Liebe wird bei mir sein. Mein kleiner Freund, ein Hund nur war, doch Freunde waren wir viele Jahr. Wir teilten alles ob Freud ob Leid wir waren beide zusammen geschweißt. Dein Weg zu ende. Der Weg war schön ... |
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408 | Eine Sekunde | |||
Vorschautext: Auf den Highway zum Himmel, kommt man ganz schnell. Eine Sekunde nicht aufgepasst, dann bist du auf dem Weg. Ein dunkler Tunnel. Ein Helles Licht, die eine Sekunde, brach dein Genick, schon ist es aus. Die Fahrt ist zu ende, auf dieser Welt. Nur eine Sekunde,die hat gezählt. ... |
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407 | Dunkle Macht | |||
Vorschautext: Oft bist du in dunkler Nacht, ganz auf dich allein angewiesen. Oft siehst du in dunkler Nacht, deine Träume auch weg fliegen. Oft siehst du in dunkler Nacht, wie die Flut des Meeres , über dir zusammen kracht. Oft fühlt du auch in dunkler Nacht, Bitterkeit in deinem Herzen. Oft wartest du auf den nächsten Tag, der wärme die mag geben. Lass die Einsamkeit allein. ... |
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406 | Ruhe...... | |||
Vorschautext: Die stille im Alter, finde ich nicht schlimm. Nach Tagen und Jahren, der Hektik des Stress. Ruhe ist angesagt,fließt in dir drin. Entspann dich im Sessel,mit einem guten Buch, oder nimm ein Bad, wasch schlechte Gedanken einfach ab. Hör auf dein Herz, horch in dich rein, neue Energie und Kraft, fliest in dich rein. ... |
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405 | Die Teufel.......... | |||
Vorschautext: Der Glaube an den Teufel, viele Glauben ihn nicht. Doch zeigt er uns tagtäglich sein wahres Gesicht. Nicht mit Klumpfuß, nicht mit Hörnern, oder einem Schwanz. Nein derTeufel erscheint im Glitzerglanz. Im Anzug im Kleid, mit Taschen voll Geld. ... |
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404 | Dunkelheit...... | |||
Vorschautext: Die Nacht so dunkel. Klauen greifen nach mir. Schwarze Gedanken setzen sich in mir fest. Kein entkommen. Kein entrinnen. Der Abgrund kommt näher. Es zieht mich hinunter,mit aller Macht, in die Dunkelheit, die Traurigkeit, des Herzens und der Seele. f.j.22.02.2016 |
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403 | Schatten...... | |||
Vorschautext: Dunkele Schatten legen sich um deine Seele. Schwarze Wolken ziehen auf. Wo ist das Licht.? Wo ist das Lachen geblieben.? Von einem Moment, zum anderen, ist alles so sinnlos und leer. Schaust in den Spiegel, Erschrecken.! Leise laufen Tränen auf dein Gesicht. ... |
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402 | Der Weg zurück...... | |||
Vorschautext: Die Zeit. Das Alter. Es greift nach uns, langsam aber stetig, Tag für Tag ein bisschen. Die Vergangenheit verblasst mehr und mehr. Man wird unselbständig. Hilfe braucht man allemal. Ganz langsam vergessen viele ihr Leben das sie geführt haben. Langsam, entwickeln wir uns wieder zu dem was wir mal gewesen sind. Zu einem hilflosen Kind. ... |
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401 | Geister Wahn........ | |||
Vorschautext: Die Nacht voller Schatten. Man möchte flieh. Nachtgeister, durch die Nacht sie ziehen. Blutrünstige Münder grinsen dich an. Du läufst vor ihnen weg. Sie gieren dich an. Schweiß läuft in strömen. Der Puls der rast. Dann die Gnade! Aus dem Traum du erwachst. ... |
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400 | Dämonen der Nacht..... | |||
Vorschautext: Dunkel-Schwarz ist die Nacht. Regen fällt. Graue Schatten laufen vorbei. In Gedanken ohne Hoffnung, gehst du deinen Weg. Geister Dämonen greifen nach dir. Wieder schwimmst du gegen den Strom. Du wartest auf den Morgen. Der Abgrund ist nicht mehr weit. Breit für den letzten Flug, für den letzten Atemzug. Verbrannte Erde. ... |
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399 | Engel..... | |||
Vorschautext: Du bist einsam. Du bist trostlos. Du bist allein. Dein Leben am Boden zerstört. Dann Denk an deinen Engel, der in dir wohnt. Wie ein warmer Wind, zieht er durch dich. Du spürst wenn in den Arm dich nimmt, am Tage und in Dunkeln Nächten. Der Geist der Dunkelheit der Trostlosigkeit ... |
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398 | Der Wahl-Mensch...... | |||
Vorschautext: Es ist nicht leicht ein Mensch zu sein, wenn alles um ihn unmenschlich ist und gemein. Wenn er vom Wahnsinn,wird Regiert, der auf Profit ist Orientiert. Bestechung ist der größte Freund. Gelogen wird mit Lachendem Gesicht, am ende sitzen alle wieder an einem Tisch. Demokratie ist das Zauberwort. Zum wohl des Volkes hat man geschworen, doch nach dem Schwur,schon der Teufel lacht, drängt sich selber an die Macht. Ein Mensch zu sein,das ist nicht leicht. ... |
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397 | Irgendwann....... | |||
Vorschautext: Irgendwann, wenn ich von euch gehe, werde ich bei euch sein. Wenn ich durch die Tür des Todes, in ein neues Leben eingehe. Ihr könnt mich nicht sehen oder berühren, aber ihr werdet mich fühlen. Ich werde der Wind sein der durch euer Haar weht. Der Regen der von eurem Gesicht rinnt. Ich werde der sein der eure Tränen trocknet, wenn ihr Traurig seid. Euren Schlaf werde ich bewachen. Wenn ihr an mich denkt, ... |
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