Titel | ||||
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616 | Hoffnungslosigkeit......... | |||
Vorschautext: Franz Jarek 23. Juli Hoffnungslosigkeit. ........ Du Wanderst durch dein Leben. Du Wanderst durch die Zeit. Hoffnungslosigkeit oft war er dein Begleiter. Sehnsucht ließ dich nie allein. Doch auch unerwartete Hilfe, an manchen Orten wurde dir zuteil. ... |
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615 | Wind... | |||
Vorschautext: Ich Frage den Wind, Wo kommst du denn her. Wo bist du zu Haus, ich wueste es sehr. Ist es das Meer, über das du wehst. Oder die Wüste, wo dein Atem verweht. Bist du zu Haus, in der Wolkenschar, oder am Nordpol, wo die Kälte ist und war. ... |
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614 | Eine Alte Frau.....Geschichte | |||
Vorschautext: Der Blick stur gerade aus. Der Körper gebeugt. Den Stock an der Hand, so schlurft sie durch Straßen, kein Mensch schaut sie an. Das Alter, das Leben ihr alles abverlangt. In ihren Augen nur Trauer ist. Gedanken kommen mir in den Sinn, was machen wir mit Menschen, die Alt und Einsam sind. Sie geht immer weiter, ... |
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613 | Am Meer......... | |||
Vorschautext: Am Meer.... Wind in den Haaren. Sonne auf der Haut. Das Meer vor den Augen. Das Rauschen im Ohr. Die Möven sie Kreischen. Der Strand der ist leer. Das Meer erzählt Geschichten, aus ferner Zeit. Von Entdeckern, von Piraten, ... |
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612 | Der lauf der Zeit..... | |||
Vorschautext: Viel zu schnell vergehn die Stunde. Viel zu schnell vergeht die Zeit. Viel zu schnell vergehn die Jahre, bald die Sonne des Lebens den Horizont erreicht. Es bleiben nur Minuten von der Lebenszeit, die Sonne zu genießen, bis sie den Horizont erreicht. Nutze jede Minute. Nutze jede Sekunde, lass dich von keinem drängen, und Genieße deine letzte Zeit. Sei nicht Traurig, wenn die Sonne untergeht. ... |
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611 | Schicksalsweg. ....... | |||
Vorschautext: Schicksalsweg. ......... Jeder hatt sein eigenes Schicksal. Keiner hatt den gleichen Weg. Doch am Ende aller Straßen, trifft sich wieder jeder Weg. Wie das Schicksal stellt die Weichen. Ob sie leicht sind oder schwer. Ob wir glücklich gehn durchs Leben. Ob die Last ist Zentner schwer. Keiner kann daran was ändern, steuern kann man es auch nicht. ... |
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610 | Achtung vor der Erde. ..... | |||
Vorschautext: Auf den Wolken zu Träumen. Auf ihnen zu gehn. Den Sternen am Himmel beim aufgehn zuzusehen. Den Mond zu Begrüßen, auf ihm Sparzieren zu gehn. Die Erde aus einem anderen Winkel zu sehn. Wuerde der Mensch dann begreifen, wie die Erde ist schön. Würde er dann Achtung haben, vor allen Menschen, Vor jedem Tier.? Nein das Glaube ich nicht. ... |
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609 | Heimatland. .......... | |||
Vorschautext: Jeder hatt sein Heimatland, da wo seine Wiege stand. Bei einem ist es hoch am Berg. Beim anderen wo der Fluss ins Meer reingeht. Reist man auch viel durch die Welt, zu Hause es einem immer am besten gefällt. Zu Hause wo ist das? Oft hab ich mich das gefragt. Eine Antwort darauf habe ich nie gehabt. Überall war ich zu Haus. Doch jetzt im Alter bin ich wieder zu Haus. Bleibe bis meine Lebenskerze geht aus. ... |
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608 | Träume unterm Nacht Himmel.......... | |||
Vorschautext: . Die Nacht senkt sich auf das Dorf nieder. Die ersten Sterne sind zu sehn. Die Vögel gehen schlafen, sitze im Garten genieße die Stille und die Ruh. An mein unruhiges Leben denke ich immerzu. Oft wenn ich in fremden Ländern, unter fremden Sternen stand. Oft fand ich auch keine Ruh. Oft deckte man mich mit Arbeit zu. Oft wäre ich gerne zu Haus, ... |
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607 | Klabautermann. ..... Eine fast wahre Geschichte. | |||
Vorschautext: Das Meer geht hoch. Die Wellen groß. Es schäumt vor Wut. Die Wolken tief, schwarz wie die Nacht. Kein Sonnenstrahl sie durchdringen mag. Am Tag schon ist fast Nacht. Auf ihm taumelt das Schiff hin und her. Von Backbord, nach Steuerbord. Rauf auf die Welle, runter ins Tal ... |
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606 | Unzertrennlich. ... | |||
Vorschautext: Unzertrennlich..... Ich Träume vom Wasser. Du bist das Meer. Ich Träume von Sonne. Du bist der Wind. Ich Träume von Bergen. Du bist das Tal. Ich Träume vom Himmel. Du bist der Stern in der Nacht. Ich Träume von Inseln. Du bist die Ruh. ... |
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605 | Dankeschön an die Freundschaft........ | |||
Vorschautext: Hallo mein Freund. Lange sind wir schon zusammen. Es fing an, als jung wir noch warn. Wir trafen uns auf der Autobahn, es war auf der Raststätte Katzenfuhrt dann. Seid dem sind wir vele Kilometer, auf der Straße der Einsamkeit gefahrn. Oft trafen in fernen Ländern wir uns. Oft redeten wir dann Stundenlang, von Gott und der Welt, oder Daheim. ... |
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604 | Geliehen. ....... | |||
Vorschautext: Wann öffnet die Tür sich. Wann kannst du hinnein. Wann kreuzt sich der Weg, mit der Unendlichkeit. Wieviel Sekunden, wie lang ist noch Zeit. Der Himmel der weiß es, du leider nicht. So must du weiterleben, als wenn jeder Tag der letzte ist. Hab keine Angst wenn es zu Ende ist. Die Tür öffnet sich, ... |
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603 | Sommerwind. .... | |||
Vorschautext: Sommerwind. ...... Lautlos streichelst du mein Gesicht. Mein Haar möchte fliegen mit dir. Sanft auf der Haut, doch schüttelst du mit Gewalt, Äste und Bäume in Flur und im Wald. Die Wolken fliegen vor dir, in ferne Welten, weit weg von hier. Schmetterlinge spielen im Luftzug mit dir. Gedanken ziehen an mir vorbei. ... |
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602 | Ich bin......... | |||
Vorschautext: Ich bin die Dunkelheit Ich bin das Licht. Ich bin der Tag. Ich bin die Nacht. Ich bin das hier. Ich bin das jetzt. Ich bin der Anfang. Ich bin das Ende. Ich bin der Glaube, die Hoffnung, die Liebe. Ich bin im Universum. ... |
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601 | Manchmal......... | |||
Vorschautext: Manchmal fühle ich mich verloren, in dem Raum und in der Zeit. Manchmal fühle ich mich verloren, wenn der Blick zum Himmel schweift. Manchmal fühle ich mich verloren, wenn das große Meer ich seh, die weite des Wassers, oder der weite des Himmels, mit seinr Sterne stand. Denkt man nach, ... |
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600 | Weihnachts-Gedanken...... | |||
Vorschautext: Denkt nicht nur an Geschenke. Denkt nicht nur an euch. Denkt nicht nur an Kaufen, von vielen unnützem Zeug. Nach Weihnachten sind die Mülltonnen voll. Die Freude vorbei, Herz und Seele leer. Weihnachten soll Freude sein auf der ganzen Welt, doch das haben wir, immer noch nicht verstanden und gelernt. Der Kaufrausch, ... |
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599 | Mythos. .... | |||
Vorschautext: Der Mythos vom Trucker, den gibt es nicht mehr. Er ist nur noch den Dieselknecht, der fahrt hin und her. Oft Beleidigt, immer überwacht, mit GPSmit Haendys, sogar Kameras sind in seinem LKW angebracht. Geht er mal zum Pickeln, schon ruft man ihn an. warum er da steht, warum die Räder nicht rollen dann. ... |
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598 | Am Ende........ | |||
Vorschautext: Wenn ich einst gegangen bin, Steht nicht vor meinem Grab und weint. Nein ich bin nicht da. Nein ich schlafe nicht. Wie ein Vogel mit seinen Flügeln, die Erde verlassen kann, hat mein Geist sich erhoben, und ist zurückgekehrt zu seinem Ausgangspunkt. Sucht mich nicht in der Trostlosigkeit des Todes, sondern in dem Hellen Licht der Unendlichkeit. Verzweifelt nicht. Die Tage des Lebens vergehen, ... |
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597 | Dein Tag......... | |||
Vorschautext: Setze deinen Fuß nach langer Nacht auf die Erde. Die Sonne scheint durch dein Fenster, und lacht dich an. Voller Zuversicht und Freude. Schaust du mit den Augen und dem Herzen in dein Leben. Wie ein Gewitter, Das dir am ende einen Regenbogen zeigt. Der Tag meint es gut mit dir. Die Nacht gab dir die Ruhe. ... |
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