Titel | ||||
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376 | Allein im Moor (Phantasien).......... | |||
Vorschautext: Abend Stille Du stehst im Moor. Nebelschwaden steigen empor. Luft die riecht, moddrig und schal. Ein Kribbeln im Nacken, es ist, in so einer Nacht normal. Bäume verwandeln sich in Monster, Arme, recken sich gen Himmel und nach dir. ... |
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375 | Störche in Höchstadt...... | |||
Vorschautext: Von weit weit her ist er gekommen, mit seiner Partnerin. In Höchstadt, hat sein Nest er angenommen, die Eier liegen auch schon da. Die Jungen sollen hier auch schlüpfen. Das Fliegen bringen sie ihnen bei. Dann Fliegen sie am ende dieses Sommers, in ihre Zweite Heimat Heim. Kommt der Frühling zu uns wieder, sind auch die beiden wieder da. Die Jungen sind dann starke Störche, ... |
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374 | Der Schläger..... | |||
Vorschautext: Allein in den vier Wänden. Allein zu Haus. Schmerzen und Angst breiten sich aus. Sie schaut aus dem Fenster,traut sich nicht raus. Früher war sie Lebens-froh, hat gerne Gelacht ,und verrückte Sachen gemacht. Doch irgendwann machte die Hölle die Tore auf, als ihren Mann,die Liebe des Lebens traf. Das Leben am Anfang war wunderschön, den Rosaroten Himmel konnte sie sehen. Doch bald schon war die Zeit vorbei, als Teufel entpuppte sich die große Liebelei. ... |
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373 | Was Tun.......... | |||
Vorschautext: Du wolltest was tun, was keiner tat. Du wolltest wohin, wo noch keiner war. Dein Weg führte dich, von Horizont,zu Horizont. Du bist gegangen, durch Wüsten aus Sand. Du bist gegangen, durch Wüsten aus Stein. Der Weg führte dich weiter über Berge ins Tal. Durch Regen Sonne und Schnee. ... |
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372 | Danke an dass Leben..... | |||
Vorschautext: Dank an das Leben..... Den Horizont des Lebens schon erreicht. Es geht nur noch Bergab. Man freut sich über jeden neuen Tag, das, das Leben einem gab. Danke an das Leben. Danke Großer Geist. Solltest du mich Rufen, Hoffe ich, ich bin bereit. Deinem Ruf zu folgen, ... |
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371 | Im Reich der Seele........ | |||
Vorschautext: Ein Traum der hat mich übermannt. Im Reich der Seele ich mich wiederfand. Schwebend konnte ich mich bewegen. Leicht und frei konnte ich sein. Ich sah Dinge, groß und klein, Blumen,Tiere die ich nie gekannt, deren Namen waren mir unbekannt. Meine Tiere sah ich auch. Sie sahen mich und kamen auch gleich angerannt. Ich verstand sie, ohne das ein laut zu hören war, ... |
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370 | Begreifen..... | |||
Vorschautext: Wir versuchen zu begreifen, was Träume sind. Man Träumt seine Träume, bis man begreift, die Träume verbrennen im laufe der Zeit. Man sollte sie Leben, einen versuch ist es wert, nicht nur hinter ihnen her-rennen, durch die Zeit. Man vergisst den Alltag, ... |
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369 | Bienen-Vater....... | |||
Vorschautext: Imker Hubert Träumt, nur einen Traum. Von blühenden Bäumen blühenden Wiesen vom Nektar und Honig und von seinen Bienenschwarm. Steht Imker Hubert Morgens auf. Seine Bienen sind schon fleißig und wohl auf. Zum Necktarfassen sind sie unterwegs. Zum bestäuben der Blüten, das Frucht sie Trägt. ... |
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368 | Blick in dich................ | |||
Vorschautext: Falten zeichnen dein Gesicht. Einsamkeit macht sich im Herzen breit. Dem Körper sieht man das Leben an. Die Seele ist jung. Die Seele bleibt jung. Da sitzt du nun, mit den Gedanken an deine Jugend-Zeit. An die Tage, als du noch tobtest ohne an das Alter zu denken, durch die Zeit. Eines Tages wird dir auch das entrissen, von der Zeit. ... |
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367 | Griff nach der Sternen....... | |||
Vorschautext: Wer hat es noch nie versucht, nach den Sternen zu greifen? Wer hat es noch nie versucht, Entfernungen zu überwinden? Wer nach den Sternen greift, der kann seinen Himmel finden. Suchst du die ferne auf der Erde, nur ein kleines Stück kann es da werden. Darum greif nach den Sternen. Die Illusion die hilft dir dabei. Vertrau auf dich, und weite wird so nah. ... |
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366 | Ohne Titel........ | |||
Vorschautext: Du nimmst das Leben, wie es dir zugeteilt worden ist an. Das Leben mit all der Grausamkeit Hass Hoffnungslosigkeit verlorener Liebe und Ungerechtigkeit. Dein Blick, ist starr nach vorne gerichtet. Die Augen , schauen Ausdruckslos vor sich hin. ... |
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365 | Reise in dein Ich................. | |||
Vorschautext: Mach dich bereit, auf die Reise, durch Raum und Zeit. Durch die Stille der Nacht, in die Ewigkeit. Die Augen geschlossen, ein Bild erscheint wie in einer Galerie an der Wand. Entführen dein ich, in die Nacht, weit weg in die Unendlichkeit ... |
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364 | Rückblick auf dein Leben..... | |||
Vorschautext: Auf meinem Weg durch´s Leben, vieles habe ich entdeckt. Die Sonne wie sie aufgeht. Die Nacht die den Tag versteckt. Das Meer und auch sein Rauschen: Die Sterne am Himmelszelt. Die Berge und die Wälder, auf unserer schönen Welt. Die Farben und die Düfte, die Stille der Natur. Das Traurige im Leben, ... |
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363 | Sinn des Lebens...... | |||
Vorschautext: Über den Sinn des Lebens wurde viel nachgedacht. Doch haben wir ihn nicht gefunden. Für jeden zählt was anderes, in mancher ruhigen Stunde. Drum Denk nicht zu sehr daran, du wirst ihn niemals finden. Sei einfach der,der du jetzt bist, und finde deinen Frieden. Du musst nicht sehr erfolgreich, und brauchst auch nicht viel Geld, dein Leben sollte wertvoll sein, nur das ist das was zählt. ... |
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362 | Na und.......... | |||
Vorschautext: Im Alter zu Leben, man weiß wie es geht. Viele bleiben ein Rock-Opa(Oma) ein Blumenkind. Das Leben gelebt zu haben, es war wie Sonne,Orkan. Wie Sturm und Wind. Viele sind darüber verbittert geworden. Nur wenige nahmen es an, blieben bis ans ende ein neugieriges Kind. Mit den Füßen im Leben. Dem Schalk im Gesicht, ... |
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361 | Trucker-Fernfahrer...... | |||
Vorschautext: ----------- Die Hände fest am Lenkrad. Den Arsch über dem Asphalt, so fährst du mit deinem Truck, die Waren durch das Land. -------------- Oft kennst du auch kein Wochenende. Gedankt na ja wird dir das lang schon nicht. Dir ist es egal ; du bist Trucker,es ist dein Job, für viele auch Berufung. ------------- ... |
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360 | Irgedwann...... | |||
Vorschautext: Irgendwann.... Irgendwann kommt man an einen Punkt. Die Verzweiflung nimmt einen in Empfang. Wie ein gieriges Ungeheuer überfällt es dich. Herz und Verstand schreien einen unhörbaren Schrei. Man versucht zu entkommen. Man versucht gegen den Strom zu schwimmen. Alleine schafft man es nicht. Der Verstand schreit um Hilfe. Wenn niemand hilft, wirst du im Strom der Gedanken ertrinken. ... |
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359 | Gleitende Gedanken.............. | |||
Vorschautext: Gleitende Gedanken...... In der Stille der Nacht, gleiten meine Gedanken, in die Zeiträume die ich längst vergessen habe Wie gaukelnde Falter schweben sie in gleißender Sonnenflut über flimmernde Felder. ... |
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358 | Einsam....... | |||
Vorschautext: Einsam..... Einsam war er viele Jahre. Nie zu lange an einem Ort. Wie die Wolken hoch am Himmel, wie der Wind, der treibt sie fort. Sehnsuchtsvolle ferne Blicke. Horizonte endlos weit. Vieles ist an ihm verronnen. Für viele hatte er keine Zeit. ... |
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357 | Böse Träume....... | |||
Vorschautext: Unhörbare Schreie. Gellen durch die Nacht. Düstere Fratzen starren dich an. Blut an den Wänden. Tränen im Gesicht. Dämonen sie kamen. Woher? Du weist es nicht. Der Wahnsinn wird größer. Der Wahnsinn der schmerzt. Kein Platz im Gehirn mehr. Nur Wahnsinniger Rest. ... |
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