Titel | ||||
---|---|---|---|---|
13 | Die Welt Erwacht ein schlechter Traum | 22.01.12 | ||
Vorschautext: Der morgen graut ich werde wach als erstes ich mir einen Kaffee mach die dusche ruft Streif ab die Nacht und erst mal schauen was die Welt gemacht als ich noch tief geschlafen hab nichts gutes was man hört und liest ein Horrobuch nur Spielkram ist es geht um Kriege Mord und Tod ... |
||||
12 | Allein | 22.01.12 | ||
Vorschautext: der Frühling kommt ich bin allein und suche dich wie den Sonnenschein sonne Mond und Sterne habe ich so gerne doch ist man dabei allein kann es auch die Hölle sein |
||||
11 | Der fliegende Holländer...Seemannsgarn | 21.01.12 | ||
Vorschautext: Düsterer Himmel Wolken schwer blitze und Donner jagen über das Meer wellen türmen sich zu bergen auf das Meer das tobt das Meer das schreit als wäre das das ende ... |
||||
10 | Dein letzter Freund | 21.01.12 | ||
Vorschautext: wer klopft da an das Fenster bestimmend aber laut wer liegt dort auf der lauer im schwarzen Gewand und zeigt mir seine Sense die er hält in seiner dürren Hand sein Umhang weht im lauen Abendwind die Augen starr der blick ist fest als ginge er auf ein großes fest was du hier ... |
||||
9 | Traum von Africa | 21.01.12 | ||
Vorschautext: ich sitze in der Sonne Träume werden war ich sehe in das schwarze Herz von Afrika sehe dann Savannenbäume in der Sonne stehen sehe Löwen- und Schakale in der ferne auf und ab gehn sehe Elefanten trotten auf dem weg zum Wasserloch ... |
||||
8 | Am Lagerfeuer Alptraum | 21.01.12 | ||
Vorschautext: die Nacht ist Stockfinster einsam und kalt am Lagerfeuer findest du wärme und halt und alte Geschichten werden erzählt von Geistern und Hölle und allem was quält da plötzlich ein knistern angst schrecken dort schau wir fahren zusammen ... |
||||
7 | Frau Holle ein modernes Märchen | 20.01.12 | ||
Vorschautext: Frau Holle - diesen Namen kennt nicht nur, wer sich "gebildet" nennt: schon jedem Kind, das einmal Märchen gehört hat, ist er klar wie Klärchen. In Stadt und Land, in aller Welt weiß jedermann: wenn Regen fällt und winters weiße Flockenpracht, ist sie's, die dann grad Betten macht. In ihrem Ofen backt sie Brot und Äpfel fallen, frisch und rot, im Garten von Frau Holle, kaum dass man dran rütteln muss, vom Baum. ... |
||||
6 | Am Friedhof | 20.01.12 | ||
Vorschautext: Am Rande der Stadt, ein Friedhof ist, man sagt, das des Nachts es dort Geister gibt. Ich will es mal sehe, ich hab keine Angst, setze mich auf einen Grabstein und warte mal ab. Die Augen werden schweR, ich schlafe ein, und denke ich sitze im Sonnenschein. Die Turmuhr schlägt zwölf. Da kommen sie raus, ... |
||||
5 | Das Leben zu ende | 20.01.12 | ||
Vorschautext: Das Leben zu Ende, der Tod holt uns ein. Weglaufen geht nicht, das wird wohl so sein. Der Tod hat die Rechnung in seiner Hand, und präsentiert sie uns stumm, zu uns gewandt. Wie sie dann ausfällt werden wir sehen, wenn er uns einholt und wir vor ihm stehn. Ob sie gut ist oder schlecht, ob wir waren falsch oder gerecht. Am Ende sehen wir es ein: Die Rechnung wird von uns selbst geschrieben sein. |
||||
4 | WERWÖLFE | 20.01.12 | ||
Vorschautext: Wenn bleich der Mond am Himmel steht, ein kalter Wind vom Moor her weht: in solchen Nächten bleib zuhaus! Denn sie, sie kommen dann heraus. Erst hörst du - und dir wird schon bang - nur ihres Führers Leitgesang. Dann stimmen auch die andern ein; der Klang geht dir durch Mark und Bein. Du weißt, es ist kein Märchen bloß: Die Werwölfe sind wieder los! ... |
||||
3 | TRUCKER | 20.01.12 | ||
Vorschautext: Heute Nebel. Morgen Regen, manchmal auch mal Sonnenschein. Vierzehn Räder singen Lieder von der Straße und dem alleine sein. Viele Meilen auf der Straße, schaltest du mit viel Gefühl, langsam quälend Vergehen Stunden denn die Ladung muss ans ziel. Dann die Augen werden müde, ... |
||||
2 | Regenbogenbrücke | 20.01.12 | ||
Vorschautext: Es gibt ein Land das ist wunderschön, wo alle Tiere werden einmal gehn, die diese Welt verlassen. Dort gibt es, keine Krankheit keinen Tod auch keine Quälerei, und keine Not, dort dürfen sie einfach Tiere sein mit anderen spielen, in Wald und Flur und warten ... |
||||
1 | Dummheit | 20.01.12 | ||
Vorschautext: Die Dummheit und die Arroganz gehen gerne Hand in Hand der Mensch der trägt sie mit sich rum als wärst ein Festgewand |
||||