Titel | ||||
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558 | Für alles „danke“ | |||
Vorschautext: Du hast mich einst im Bauch getragen, sicherlich mit großen Plagen lag ich unter Deinem Herzen, bereitete Dir große Schmerzen. Du hast mich einst zur Welt gebracht, nach vieler Qual vor Freud gelacht, nahmst mich sanft auf Deinen Arm, gabst mir Liebe, warst so warm. Du hast mich einst zur Schul` gebracht, unzählige Stullen mir gemacht; ... |
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557 | Gerüchteküche | |||
Vorschautext: Im Leben kommt’s nicht selten vor, dass man Dir nimmt den Spaßfaktor. Du wirst gequält von bösen Seelen, die Dich mit Lügen ständig quälen. Sie hetzen hier, sie lästern dort, und reden schlecht an jedem Ort, doch werden sie es niemals wagen, Dir ihre Meinung selbst zu sagen. Drum geb’ ich Dir nen’ guten Rat, schreite mutig schnell zur Tat, ... |
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556 | Wetterchaos | |||
Vorschautext: Frühling im November und Sommer im April - unser liebes Wetter macht einfach, was es will. Winter im September, der Herbst erstürmt den Mai. Wo soll sie denn noch enden, die Wetter-Eselei? In ein paar Jahren, glaubt mir, auch wenn ihr jetzt laut lacht, ... |
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555 | Eltern sollten | |||
Vorschautext: Eltern sollten ihren Kindern, wenn es geht, ein Vorbild sein; dazu Kumpel, Freund, Beschützer, Hirt, Vertrauter obendrein. Und sie dürfen nicht vergessen, dass auch Grenzen wichtig sind. Denn in unsrem Lebenswandel, da verirrt man sich geschwind. ©Norbert van Tiggelen |
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554 | Zähne | |||
Vorschautext: Zähne sind der Glanz des Lächelns, darum halte sie stets rein. Denn sie sollen Dir tagtäglich bringen Freud und Sonnenschein. Zähne sind zum Leben wichtig! Hast Du ihre Pfleg' vergessen, wird anstatt ein leckres Kotelett Apfelmus und Brei gegessen. ©Norbert van Tiggelen |
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553 | Sündenbock | |||
Vorschautext: Menschen sind oft kalt und grausam, denn sie brauchen meist 'nen Depp - einen, den sie stets beschmutzen, eben halt so’n dummen Sepp. Einen, der beständig Schuld hat, ganz egal, was auch passiert; den man gnadenlos besudelt und mit Lügen attackiert. Einen, dem man alles anhängt, auch wenn er es gar nicht war, ... |
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552 | Spinnen | |||
Vorschautext: Spinnen haben lange Beine - an der Zahl sind’s meistens acht -, halten still in ihren Netzen nach den leck'ren Fliegen Wacht. Spinnen weben fleißig Netze mit Geduld den ganzen Tag. Manch Insekt sich dort verheddert bis zum letzten Flügelschlag. Spinnen gelten oft als eklig, manche Frau vor Angst laut schreit. ... |
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551 | Ich bin ich | |||
Vorschautext: Ich bin ich - so wahr ich hier stehe, ehrlich und aufrecht durchs Leben ich gehe. Ich hasse Neider und Lügner enorm, richte mich gern nach der eigenen Norm. Ich bin ich - und keine Kopie - beklau mich bloß nicht und belüge mich nie! Verschenke zur Not auch mein letztes Hemd, Menschen zu schaden, das ist mir fremd. Ich bin ich - und das ungeschminkt - hasse es, wenn mich jemand linkt; ... |
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550 | Neuanfang | |||
Vorschautext: Meistens trauert man um Menschen, wenn sie plötzlich nicht mehr sind. Man zerbricht in tiefem Kummer, spürt den kalten Lebenswind. Doch glaub‘ mir, es wird sich lohnen, dass ein Herz war gut und rein. Denn für Seelen, die‘s verdienen, wird der Tod ein Anfang sein. ©Norbert van Tiggelen |
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549 | War ich bekloppt | |||
Vorschautext: Dumm war ich so oft im Leben, half den Menschen unentwegt; glaubte wirklich, dass man damit manche gute Freundschaft pflegt. Leider musst' ich oftmals spüren, dass man Helfer sogar rügt, hinter ihren Rücken redet und sich über sie vergnügt. Dank für viele große Taten war: Ich wurde noch gemobbt. ... |
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548 | Lichtarbeiter | |||
Vorschautext: Lichtarbeiter, das sind Seelen, die sich oft durchs Leben quälen, weil sie ständig daran werken, Gottes Schein und Gunst zu stärken. Ständig basteln sie an Sachen, die den Menschen Freude machen; wollen damit Lichter zünden, um den Wandel anzukünden. Würd’ es diese guten Menschen hier nicht geben - glaubt es mir -, ... |
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547 | Neider | |||
Vorschautext: Neider haben Vorurteile, werfen oft ganz scharfe Beile. Wollen Dich am Boden sehen, über Deinem Antlitz stehen. Gönnen Dir nur Schmach und Dreck, auf der Weste jeden Fleck. Kämpfen mit gemeinen Waffen, wichtig ist, dass Wunden klaffen. Mit der Zeit zermürbt Dich das, Du verlierst den Lebensspaß. ... |
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546 | Lebenslichter | |||
Vorschautext: Kinder sind das Licht des Lebens, haltet ihren Blick stets rein, denn sie sollen mit viel Frohsinn die Farben uns’res Lebens sein. © Norbert van Tiggelen |
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545 | Ich liebe Dich! | |||
Vorschautext: Ich liebe Dich, Du Tau des Morgens, Dein Reif, er schmeckt wie süßer Wein, Dein Lächeln schenkt mir Wohlbefinden, Du lässt mich endlos glücklich sein. Ich liebe Dich, mein Licht des Tages, Dein Strahl trifft gnadenlos mein Herz, Dein Blick, er schenkt mir Anerkennung, mit Dir ertrag ich jeden Schmerz. Ich liebe Dich, Du Mond des Abends, Dein Schein erhellt mir stets den Pfad, ... |
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544 | Montag | |||
Vorschautext: Der Montag - ja, das ist ein Tag, an dem ich oft am Boden lag. Die ganze Woche liegt bevor, drum trag ich einen Trauerflor. ©Norbert van Tiggelen |
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543 | Mittwoch | |||
Vorschautext: Der Mittwoch - ja, das ist ein Tag, an dem ich mich des öft’ren frag’: Soll ich mich des Bergfests freuen oder, was noch kommt, bereuen? ©Norbert van Tiggelen |
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542 | Donnerstag | |||
Vorschautext: Der Donnerstag - das ist ein Tag, an dem ich erste Sprünge wag’. Das Wochenende näher rückt, und mir so mancher Frohsinn glückt. ©Norbert van Tiggelen |
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541 | Freitag | |||
Vorschautext: Der Freitag - ja, das ist ein Tag, an dem ich überhaupt nicht klag’, Es liegt bevor die schöne Zeit mit Wohlgefühl und Heiterkeit. ©Norbert van Tiggelen |
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540 | Samstag | |||
Vorschautext: Der Samstag - ja, das ist ein Tag, den ich ganz besonders mag. Heut’ gebe ich so richtig Gas, will nur den gnadenlosen Spaß. ©Norbert van Tiggelen |
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539 | Sonntag | |||
Vorschautext: Der Sonntag - ja, das ist ein Tag, an dem ich mich nicht übel plag’. Er sollte sein, um sich zu schonen, ohne Stress und Aggressionen. ©Norbert van Tiggelen |
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