Titel | ||||
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358 | Hilfeschreie | |||
Vorschautext: Wenn Hilfeschreie nachts erschallen, Du Schritte hörst an Leichenhallen, Angst und Schrecken macht sich breit, dann ist Halloween nicht weit. ©Norbert van Tiggelen |
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357 | Alles Gute! | |||
Vorschautext: Zum Geburtstag wünsch ich Dir tolle Dinge, und gleich vier: Glück, Gesundheit, Seelenfrieden sollen dich zum Glückspilz schmieden. Eines wünsch ich noch von Herzen, hat zu tun mit bösen Schmerzen: Dass dein Kater morgen früh Dir nicht macht zu große Müh’. © Norbert van Tiggelen |
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356 | Wie ein richtiger Vater…. | |||
Vorschautext: Mit Dir, da kann ich lachen, darf auch mal launisch sein, bist für mich wie ein Vater, stellst mir niemals ein Bein. Ich stell’ Dir viele Fragen von früh bis abends spät, kennst meistens eine Antwort, weißt fast, wie alles geht. Geht’s mir mal nicht so gut, dann spürst Du das sofort, ... |
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355 | Mit Ehrlichkeit | |||
Vorschautext: Mit Ehrlichkeit - oh glaube mir - machst Du Dir sehr oft Feinde. Passt sie manchem Lügner nicht, wird größer die Gemeinde. Mit Ehrlichkeit - oh glaube mir - rennst Du vor kalte Mauern, und wenn Du qualvoll untergehst wird’s kaum ein Mensch bedauern. Mit Ehrlichkeit - oh glaube mir – wirst Du es nicht weit bringen. ... |
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354 | Nachher | |||
Vorschautext: Nachher ist man immer klüger, es muss erstmal was gescheh’n, dass wir Menschen Einsicht zeigen und auch andre Wege geh’n. Hätte man mit etwas Rücksicht seinen Nächsten angefasst, wäre Zank oft nicht entstanden, und man hätt’ sich nie gehasst. ©Norbert van Tiggelen |
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353 | Fremde Federn | |||
Vorschautext: Wer sich mit fremden Federn schmückt, ist nicht nur blöde und verrückt; er zeigt zudem, ihm fehlt der Mut, dass er mal etwas Eignes tut. ©Norbert van Tiggelen |
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352 | Leben bedeutet | |||
Vorschautext: Leben bedeutet: du selber zu sein. Sag deine Meinung - tagaus und tagein. Mache nur Dinge, die Freude dir bringen; denn umso mehr werden sie dir gelingen. Denk nicht zu häufig: Was wird bloß morgen? ... |
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351 | Vergebungsangst | |||
Vorschautext: Menschen sollten sich verzeihen, doch ein Punkt, der hat Gewähr: „Wenn sich Fehler wiederholen, fällt auch das Vergeben schwer.“ ©Norbert van Tiggelen |
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350 | Toller Hecht | |||
Vorschautext: Mädchens - ich bin echt der Knaller und ich sag euch auch, warum: Erstens bin ich hübsch und weise, und dazu im Kopf nicht dumm. Meine Zähne, weiß wie Perlen, nehm’ sie zwischenzeitlich raus. Kann mit ihnen Flaschen öffnen, ernte dafür oft Applaus. Meine Haarpracht, eine Wonne, die Perücke steht mir gut. ... |
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349 | Hier und jetzt | |||
Vorschautext: Oft schon hört’ ich Menschen prahlen, dass sie es sehr weit gebracht. Damals waren sie die Helden, hatten Geld wie Heu und Macht. Oftmals sprach ich dann zu ihnen: „Freunde, seid jetzt nicht verletzt - rühmt Euch nicht mit dem Vergang’nen, das, was zählt, ist hier und jetzt!“ ©Norbert van Tiggelen |
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348 | Tugenden | |||
Vorschautext: Es gibt Menschen die doch meinen, dass ihr Geld sie heilig macht. Über diese Denkensweise habe ich schon oft gelacht. Reichtum ist für mich kein Richtmaß, wer so denkt, ist nicht gescheit. Mir gefallen ganz besonders: Mut, Respekt und Ehrlichkeit. ©Norbert van Tiggelen |
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347 | Eigene Unzufriedenheit | |||
Vorschautext: Unter uns gibt’s manche Seele, die sich selbst nicht leiden kann. Darum starren sie auf andre, dichten denen Schlechtes an. Dein Erfolg, den Du erreichtest, der ist ihnen gar nicht recht, macht ihr Leben unerträglich - darum machen sie Dich schlecht. ©Norbert van Tiggelen 2013 |
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346 | Fremde Federn | |||
Vorschautext: Mit fremden Federn sich zu schmücken, wird ganz bestimmt nicht jeden entzücken. Meist machen es Menschen, verlasse Dich drauf, die hatten im Leben nie wirklich 'nen Lauf. ©Norbert van Tiggelen |
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345 | Feindkontakt | |||
Vorschautext: Um Feinde zu bekommen, musst du nicht lauthals streiten, und nicht mit Schwert und Schilde zu einem Wettkampf schreiten. Um Feinde zu bekommen und Ärger ohne Rast, sag einfach deine Meinung - und schon wirst du gehasst © Norbert van Tiggelen 2013 |
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344 | Eigene Unzufriedenheit | |||
Vorschautext: Unter uns gibt’s manche Seele, die sich selbst nicht leiden kann. Darum starren sie auf andre, dichten denen Schlechtes an. Dein Erfolg, den Du erreichtest, der ist ihnen gar nicht recht, macht ihr Leben unerträglich - darum machen sie Dich schlecht. ©Norbert van Tiggelen 2013 |
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343 | Hygiene ist alles | |||
Vorschautext: Teste deine Unterwäsche ab und zu auf Sauberkeit. Nichts geht über die Hygiene, kostet nicht mal sehr viel Zeit. Wirf sie einfach vor die Hauswand! Prallt sie ab, dann ist sie rein Bleibt sie aber sofort kleben, säubre sie - am Hosenbein! © Norbert van Tiggelen |
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342 | Hunde-Vatertag | |||
Vorschautext: Er geht ständig mit mir Gassi, striegelt liebevoll mein Fell, tadelt mich auch hin und wieder, wenn ich mal zu Unrecht bell. Er spielt mit mir „Stöckchen holen“, gibt fortwährend auf mich Acht. Ich steh unter seinem Schutze, früh am Morgen, in der Nacht. Er versteht mich ohne Worte, wenn ich mit den Augen frag. ... |
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341 | Charakterfehler | |||
Vorschautext: Es ist eine große Schwäche zudem feige und verflucht, wenn ein Mensch die eignen Fehler, ständig nur bei andren sucht. ©Norbert van Tiggelen |
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340 | Kurzschluss | |||
Vorschautext: Unser Hirn ist echt gigantisch, es denkt nach von früh bis spät. Sogar nachts, wenn wir tief schlafen, sinnt es noch, so gut es geht. Jeden Tag ist es im Einsatz, zweiundfünfzig Wochen lang; Jahr für Jahr seit unserm Dasein ist es eine sichre Bank. Doch auf einmal eines Tages setzt es plötzlich komplett aus; ... |
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339 | WEIHNACHTSZEIT | |||
Vorschautext: W ärme strahlt aus vielen Herzen, E inigkeit statt Frust und Schmerzen, I n den Seelen Wohlbehagen, H aderer, die sich vertragen. N achts erleuchten Rentier-Schlitten, A uch der Arme steht inmitten, C hristkind ist schon bald zu Gast, H errlichkeit macht bei uns Rast. T annenduft in warmen Räumen, S prosse, die von Gaben träumen, Z art gesungene Weihnachtslieder, E in Schwall von Gunst fällt auf uns nieder. ... |
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