Profil von Norbert Van Tiggelen

Typ: Autor
Registriert seit dem: 05.06.2013
Geburtsdatum: * 23.05.1964 (60 Jahre)

Pinnwand


Meine Bücher:

"Gedichte & Co." 12/2016
(ISBN: 978-3960401506)

"Mitten aus dem Leben" 11/2016
(ISBN: 978-3741270574)

"Feuer frei" 05/2016
(ISBN: 978-3842342620)

"Lichtblicke" 05/2016
(ISBN: 978-3839146309)

"Wortschätze" 07/2015
(ISBN: 978-3738619157)

"Menschenskinder" 07/2015
(ISBN: 978-3738617566)

"Mit freundlichen Grüßen" 02/2015
(ISBN: 978-3734763984)

"Unser Revier - das Ruhrgebiet" 11/2014
(ISBN: 978-3735757999)

"Nackte Tatsachen" 08/2014
(ISBN: 978-3735743473)

"Weisheiten" - 07/2014
(ISBN: 978-3735757418)

"Aufrecht gehen" - 06/2014
(ISBN: 978-3735742827)

"Stolpersteine" - 06/2014
(ISBN: 978-3735741578)

"Streicheleinheiten" - 06/2014
(ISBN: 978-3735739896)

"Galgenhumor" - 06/2014
(ISBN: 978-3735792037)

"Na(rr)türlich van Tiggelen" - 03/2014 (ISBN: 978-3-7357-9154-2)

"Narrenfreiheit" - 12/2013
(ISBN: 978-3-86483-034-1)"Mensch Meier" (ISBN-13: 978-3864830198) "Von A bis Zett" (ISBN-13: 978-3864830037) "Kopfkino" (ISBN-13: 978-3940119674) "6 vor 12" (ISBN-13: 978-3940119346) "Ende gut alles gut" (zusammen mit Ute AnneMarie Schuster geschrieben ISBN-13: 978-3940119346) "Klartext" (Wurde am 31.10.2013 vom Markt genommen ISBN-13: 978-3833491412) Kontakt: norbertvantiggelen@hotmail.de

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E-Mail-Adresse:
norbertvantiggelen@hotmail.de

Homepage:
http://www.norbert-van-tiggelen.de

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Anzahl Gedichte: 658
Anzahl Kommentare: 104
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Titel
318 Ar… lecken
Vorschautext:
Hinter meinem Rücken,
da wurde oft gehetzt,
geheuchelt und gelogen -
manch Messer auch gewetzt.

Hinter meinem Rücken,
da zog man oft Grimassen.
Meist konnte man mich leider nicht
in Frieden leben lassen.

Hinter meinem Rücken
sah man mir in die Augen.
...
317 Der Fensterputzer
Vorschautext:
Der Fensterputzer, der ist flink,
reinigt Scheiben, gar kein Ding.
Ganz egal, wie hoch, wie breit -
ist für ihn 'ne Kleinigkeit.

Flott sein muss er auf der Leiter
und so fix wie kaum ein Zweiter.
Denn der Rubel, der muss rollen,
und die Fenster glänzen sollen.

Wenn er seinen Lappen schwingt,
er das Glas auf Hochglanz bringt,
...
316 50 Jahre
Vorschautext:
Fünfzig Jahre - lange Zeit,
meistens Freude, selten Leid.
War der Weg auch manchmal schwer,
brauchte man sich umso mehr.

Fünfzig Jahre, -Hand in Hand
man sich treu zur Seite stand.
Ging durch Dünn und auch durch Dick,
mit viel Liebe und Geschick.

Fünfzig Jahre sich vertrauen,
wissend auf den andren bauen.
...
315 Ferne Freundschaft
Vorschautext:
Ich bin stolz, dass ich Dich habe,
auch wenn wir uns selten sehen.
Die Entfernung stört bei Gott nicht,
Du kannst mich auch so verstehen.

Unsre Freundschaft, die ist anders,
sie beruht auf dem Verstand.
Du bist jemand, den ich brauche,
hältst mir oft im Traum die Hand.

Ganz alleine schon zu wissen,
dass ich Dir am Herzen lieg’,
...
314 Drachen
Vorschautext:
Drachen tanzen in den Lüften,
kunterbunt und unbedrückt.
Zeigen uns mit ihrem Taumel,
dass der Herbst nun näher rückt.

Lassen sich vom Winde leiten,
unbeschwert und federleicht.
So, dass uns vor lauter Wehmut
ab und zu das Herz erweicht.

Ob er nächstes Jahr noch segelt,
plagt schon mal des Kindes Geist,
...
313 Trauer(f)eier
Vorschautext:
Es war einmal ein Fürzlein,
das ging ganz leis' auf Reisen.
Es kroch fast unbemerkbar
zu den kalten Speisen.

Im Kühlschrank angekommen,
da machte es sich bereit,
stank so etwas von scheußlich,
als sei es gar zu zweit.

Die Eier kriegten Panik -
selbst ihnen wurde schlecht.
...
312 Dem Hund (Herrchen-Version)
Vorschautext:
Dem Hund, dem ist es ganz egal,
ob Du nun dünn bist oder dick.
Er möchte Dir zur Seite steh’n
und dass Du schenkst ihm manchen Blick.

Dem Hund, dem ist es einerlei,
ob Du nun groß bist oder klein.
Er möchte nicht alleine streunen
und will in Deiner Nähe sein.

Dem Hund, dem ist es nebensächlich,
ob Du arm bist oder reich.
...
311 Hinterherlaufen
Vorschautext:
Menschen hinterherzulaufen,
mache ich schon lang nicht mehr.
Viel zu oft wurd’ ich gerichtet:
"Kein Interesse - danke sehr!"

Der, dem ich etwas bedeute,
kommt von ganz allein zu mir;
spare somit Zeit für Großes,
muss nicht stehen brav Spalier.

Kämpf nicht mehr um kalte Seelen,
sehe darin keinen Sinn.
...
310 Pfusch am Bau
Vorschautext:
Es gibt schon so manchen Künstler,
der da meint geschult zu sein,
alles könnend, klug und fähig,
unbezwingbar obendrein.

Hat sehr oft 'ne große Klappe,
kann auch alles - mit dem Mund.
Doch was er dann hinterlässt, ist
dann zumeist der größte Schund.

Sieht man später seine Taten,
schüttelt man nur mit dem Kopf
...
309 Wochenende
Vorschautext:
Zum Wochenausklang alles Gute,
Liebe, Kraft und Gunst im Blute,
tolles Wetter – Sonnenschein,
immer gut gelaunt zu sein.

Menschen, die Dir Nettes sagen,
Seelenkleid in Wohlbehagen,
und nun wünsch ich Dir behände
ein wunderschönes Wochenende.

©Norbert van Tiggelen
308 Webradio
Vorschautext:
Unser Radio, das ist Spitze,
eine „Gute-Laune-Spritze“.
Tolle Musik, klasse Leute,
eine eingeschweißte Meute.

Stimmung gibt es auch im Chat,
wirst behandelt lieb und nett.
Uns geh’n nie die Themen aus,
hier zu schreiben, ist ein Schmaus.

Geht es Dir mal nicht so gut,
hast im Herzen Groll und Wut,
...
307 Gute Seelen
Vorschautext:
Auch wenn’s manchmal nicht so aussieht,
weil dein Kopf voll Sorgen ist,
du auf vieles keine Lust hast
und 'ne starke Hand vermisst...

Dir will einfach nichts gelingen,
was du anfasst, das zerbricht.
Selbst bei wunderschönem Wetter
fliehst du vor dem Sonnenlicht.

Kommt ein Mensch in dieser Phase,
zieht dich raus aus deinem Loch,
...
306 Ruhrgebiet
Vorschautext:
Ziemlich genau zwischen Lippe und Ruhr
kam man dem schwarzen Gold auf der Spur.
Empor schossen Zechen und riesige Werke,
der Pott, wie er hieß, gewann arg an Stärke.

Hier wurde geschuftet, auf Teufel komm raus,
mit Stolz für Familie, den Garten, das Haus.
Schweiß wurd’ vergossen in dunklen Tiefen,
der Vater auf Nachtschicht - die Kinder, sie schliefen.

Heut’ ist die Kohle fast schon Geschichte,
die Gruben sind leer und meistens zunichte.
...
305 Frauenpower
Vorschautext:
Frauenpower heißt, zu handeln,
wo es sich zu handeln lohnt.
Tief im Herzen eine Dame,
aber auch 'ne Hexe wohnt.

Frauenpower heißt, zu gehen,
wenn es sein muss, durch die Wand.
Würdevoll mit ganzem Herzen,
aber auch mit dem Verstand.

Frauenpower heißt, zu jauchzen,
auch wenn’s mal zum Heulen ist.
...
304 Beste Freundin
Vorschautext:
Für meine beste Freundin
ist dieser Reim gedacht -
ein Engel, der mir nahesteht
und der mich glücklich macht.

Die Bank, auf der ich ruhe,
auf die ich mich verlassen kann,
der Schild, mit dem ich kämpfte
und Schlachten schon gewann.

Das Licht am Abendhimmel,
der Sonnenstrahl am Morgen,
...
303 Hurra ich bin Opa!
Vorschautext:
Hurra, ich bin Opa -
welch ein Vergnügen!
Jetzt wird gefeiert
in vollen Zügen.

Lange gewartet,
doch eins sei betont:
Jetzt bin ich sicher -
es hat sich gelohnt.

Sprössling ist munter,
die Mutti wohlauf.
...
302 Hochwasserhelden
Vorschautext:
Sie malochen unermüdlich,
ihnen geht es nicht ums Geld.
Helfen dort, wo andre gaffen,
flicken manch kaputte Welt.

Schuften, bis der Körper aufgibt,
schlafen nur, wenn nichts mehr geht;
bauen unermüdlich Wälle,
einer fest zum andren steht.

Reichen ihre treuen Hände
selbstlos jedem Opfer zu.
...
301 Machtlos (Für die Hochwasseropfer)
Vorschautext:
Weggeschwemmt sind kühnste Träume
gnadenlos mit einem Schlag.
Herzblut rinnt den Bach hinunter,
sinnlos waren Müh’ und Plag’.

Tränen stehen in den Augen,
Opfer starren fassungslos.
Gaffer gaffen auf das Unheil -
was sind das für Menschen bloß?

Machtlos steht man vor den Trümmern,
gnadenlose Wut und Pein.
...
300 Falsche Freunde
Vorschautext:
Falsche Freunde gibt es häufig,
lauern einfach überall,
täuschen Dich oft viele Jahre,
ist nicht selten dieser Fall.

Falsche Freunde heucheln Mitleid,
so als meinten sie es ernst.
Meistens dauert es ’ne Weile,
bis Du ihre Falschheit lernst.

Falsche Freunde helfen selten,
wenn einmal, dann nur zum Schein;
...
299 Alles Banane
Vorschautext:
Ein Vater hört aus Tochter’s Zimmer
nachts Lustgeräusche und Gewimmer.
Drum schleicht er sich zu ihrer Tür -
es geht ihr schlecht, sagt sein Gespür.

Durchs Schlüsselloch er sorgvoll schaut,
doch was er sieht, ihn niederhaut.
Sein Mädchen sich mit einer Frucht
fidel verwöhnt die zarte Schlucht.

Am nächsten Tag, man glaubt es kaum,
der Vater schleicht von Raum zu Raum,
...
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