Titel | ||||
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298 | Meine Mama | |||
Vorschautext: Mama - Du, ich hab Dich lieb, mehr noch, als ich je beschrieb. Du warst immer meine Bank, kannten niemals Streit und Zank. Mama - Du, ich mach mir Sorgen, denke viel zuviel an Morgen. Bitte lass mich nicht allein, habe Angst, für mich zu sein. Mama - Du, ich schenk Dir Mut, es wird alles wieder gut. ... |
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297 | Gewitter | |||
Vorschautext: Wolkenmonster schreiten kraftvoll, unaufhaltsam auf mich zu, toben, knurren, schnauben lautstark, Schluss mit mollig warmer Ruh. Bäume biegen sich wie Gräser, durch die Hand des Sturms bewegt, peitschend sich der Wind entfesselt, über Land und Straßen fegt. Aus dem Himmel tönt Gedröhne, schimpft mit mir in rauem Ton, ... |
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296 | Eigener Dreck | |||
Vorschautext: Oftmals reden Menschen gerne über Seelen Schund und Dreck, meinen, vor der eignen Türe sieht man nicht den kleinsten Fleck. Doch der Schmutz liegt dort nicht selten meterhoch und auch so breit; täglich steigen sie dort drüber, ist für sie 'ne Kleinigkeit. Kämen solche üblen Menschen nicht aus ihrer Wohnung raus, ... |
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295 | Hochzeitsgrüße | |||
Vorschautext: Zur Eheschließung ganz viel Glück, Leidenschaft ein großes Stück, Ehrlichkeit und auch Vertrauen, dass ihr könnt auf euch stets bauen. An Humor soll es nicht fehlen, Kälte darf euch niemals quälen, Dialoge sind sehr wichtig Optimismus immer richtig. Zärtlichkeit nicht zu vergessen, Kerzenschein beim Abendessen, ... |
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294 | Ferien | |||
Vorschautext: Endlich Ferien - welche Freude! Schule ist vorerst Geschicht’, Lehrer, Tests und auch Klausuren nerven jetzt für Wochen nicht. Abends keinen Wecker stellen, morgens aufsteh'n je nach Lust. Mittagskleidung - der Pyjama, fremd sind Stress und Notenfrust. Bettgehzeit, sie wird verschoben, Wohlgefühl macht sich nun breit; ... |
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293 | Urlaubszeit | |||
Vorschautext: Endlich Schluss mit den Strapazen - eine Auszeit, die muss sein!, Chillen, dösen, sich erholen und das ohne Krankenschein. Morgens einfach liegen bleiben, mittags geht’s zum Frühstück dann. Abends schaut man lang noch Fernsehen, nachts man teuflisch feiern kann. Nichts und niemand wird mich treiben, es herrscht pure Heiterkeit. ... |
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292 | Urlaubszeit | |||
Vorschautext: Endlich Schluss mit den Strapazen - eine Auszeit, die muss sein!, Chillen, dösen, sich erholen und das ohne Krankenschein. Morgens einfach liegen bleiben, mittags geht’s zum Frühstück dann. Abends schaut man lang noch Fernsehen, nachts man teuflisch feiern kann. Nichts und niemand wird mich treiben, es herrscht pure Heiterkeit. ... |
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291 | Unter die Haut | |||
Vorschautext: Leben tust Du kalt und traurig, funktionierst im Grunde nur. Manche Tage schmerzen derbe, sind im Kopf die Hölle pur. Tief in Dir die Seele leidet, würdest gerne ganz laut schrei’n, stammeln, winseln, seufzen, weinen - doch Du schweigst zum guten Schein. Druckventil des Innenlebens hält enormen Kräften stand. ... |
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290 | Kätzchen | |||
Vorschautext: Krallen messerscharf gewetzt, sie hinter ihrem Opfer hetzt, im selben Augenblick ganz zahm, sie leise schnurrt in meinem Arm. In der Nacht die Augen funkeln, glitzernd leuchten hell im Dunkeln, ihr Fell, es glänzt wie pures Gold - mein Kätzchen, bleib mir lang noch hold! © Norbert van Tiggelen |
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289 | Teuflischer Engel | |||
Vorschautext: Eigentlich bin ich ein Engel, mit 'nem richtig guten Herz. Bringe Menschen gern zum Lachen - auf den Lippen stets ein Scherz. Doch wenn man mich böse ärgert - Leute, dann nehmt euch in Acht! -, kann ich mich zum Teufel ändern, führe dann auch gern 'ne Schlacht. ©Norbert van Tiggelen |
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288 | Sommertraum | |||
Vorschautext: „Sommer“ ist ein Zauberwort, es lässt mich sofort schweben. Ich schließe meine Augen sanft - Gedanken mich umgeben. Ich denk sofort an Erdbeereis mit einem Häubchen Sahne; an Touren mit dem Motorrad in einer Karawane. Ich riech den Duft von frischem Heu und eingekremter Haut, ... |
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287 | Spätsommer | |||
Vorschautext: Wenn die Schatten länger werden und das Kornfeld wird gemäht, Drachen Purzelbäume schlagen, ist der Sommer schon sehr spät. © Norbert van Tiggelen |
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286 | Sommerloch | |||
Vorschautext: Herrgott, lass es Sommer werden! Dieses Wetter macht mich krank. Anstatt herrlich leichter Kleidung hol’ ich Pullis aus dem Schrank. Niederschläge ohne Ende nerven selbst den kleinsten Knilch. Dunkle Wolken, große Pfützen, Regenschirm statt Sonnenmilch. Für den Ausflug mit den Liebsten braucht man fast ein Gummiboot. ... |
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285 | Sommer- Goodbye | |||
Vorschautext: Wenn die ersten Blätter fallen, Vogelstimmen sanft verhallen. Die Pracht der Blüten ist vorbei - dann sagt der Sommer leis’ Goodbye. © Norbert van Tiggelen |
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284 | Sommer-Depression | |||
Vorschautext: Wenn der Wetterfrosch im Glase kriegt `ne depressive Phase, und die Hallenbäder platzen, selbst die Eisverkäufer ratzen, wenn man den Ostfriesennerz täglich trägt ganz ohne Schmerz, braucht zum Nachbarn einen Kutter und man Jacken liebt mit Futter, wenn man Cabrios verkauft, sich für trockne Kleidung rauft, ... |
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283 | Sommer, Sonne, Sand und Meer | |||
Vorschautext: Sommer, Sonne, Sand und Meer - sag, was will man denn noch mehr? Burgen bau’n im warmen Sand, Küstenausflug Hand in Hand. Sonnenuntergang genießen, Sommersprossen niedlich sprießen. Einen kalten Cocktail naschen, manchen heißen Kuss erhaschen. Den Gesang der Möwen hören, sich um Sorgen gar nicht stören. ... |
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282 | Sommer | |||
Vorschautext: Weißt Du, wie er oft ausschaut? Nach Sonne und nach Spaß, nach knusprig brauner Menschenhaut und saftig grünem Gras. Nach farbenfroher Blütenpracht und Vögeln, die laut singen; nach Sonnenschein, der freudig lacht, und bunten Schmetterlingen. © Norbert van Tiggelen |
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281 | Freundschaft bedeutet | |||
Vorschautext: Freundschaft bedeutet reden und schweigen, sich zu verbünden, Gefühle zu zeigen. Freundschaft bedeutet weinen und lachen, sich auch mal streiten und Feuer entfachen. Freundschaft bedeutet nehmen und geben ... |
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280 | Alkohol | |||
Vorschautext: Wenn Du Dich vor Frust betrinkst, Du zum einen mächtig stinkst, zweitens sind sie fort, die Sorgen, doch nur bis zum nächsten Morgen. Machst Du das dann läng’re Zeit, dass Du bist tagtäglich breit, schwillt sie an, die zarte Leber, und es ruft der Totengräber. Darum sage ich Dir weise: Fahre nicht auf schlechte Gleise. ... |
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279 | Verzeih, Mutter! | |||
Vorschautext: Jetzt versteh ich all die Stunden, die manch Mutter sich gesorgt, wie oft sie in ihrem Leben ihrem Kinde Wärme borgt. Jetzt versteh ich all die Leiden, die ihr Herz durchstanden hat, weil das Kind in seinem Leichtsinn vor den Munde nahm kein Blatt. Jetzt spür’ ich wie nie im Leben, dass der Mutter Seelenkleid ... |
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