Profil von Detlef Maischak

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Wege zum Horizont (2013)

Der Teufel kennt das Paradies (2015)

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Anzahl Gedichte: 253
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Gedichte gelesen: 771.357 mal
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Titel
253 Heilige Nacht 25.12.14
Vorschautext:
Geheimnisvoll lebt auf die Nacht
Bringt mit sich fremde Düfte
Ein Stern,der einsam wacht
Grüßt fern uns durch die Lüfte

Aus des Waldes Herrlichkeit
Schwebt märchenhafte Ruh
Senkt sich auf die Weihnachtszeit
Wunder kommen hinzu

Schnee liegt nun auf Fluren weich
Die Stadt auch weiß geschmückt
...
252 Unsterblich? 01.03.14
Vorschautext:
Einsam schmachtet ein Gedanke
Der sich als ruheloser Geist
Für ewig in den Himmel ranke
Geflohen vor trister Sterblichkeit

Doch egal wie hoch der Ruhm
Im Leben sind sie reich
Egal was sie auch tun
Im Tod sind alle gleich
251 Der Junge und das Meer 01.03.14
Vorschautext:
Siehst du die Gaslaterne
Dort auf dem Fischerboot?
Am Himmel Mond und Sterne
Noch weit das Morgenrot

Ein Junge auf dem Meer
Fährt schon am Abend fort
Kommt jede Nacht hierher
Zu diesem stillen Ort

Holt die Netze endlich ein
Und Fische purzeln um ihn her
...
250 Nur Einer 01.03.14
Vorschautext:
Viele Wege breiten
Sich noch freudig vor uns aus
Und verlieren sich beizeiten
Nur noch einer führt hinaus

Viele Geister in uns sind
Schlafen fest in tiefer Nacht
Hoffnungsvoll sie noch verrinnt
Doch nur einer wird auch wach

Viele Träume sind uns eigen
Zeigen froh die weite Welt
...
249 Frühlingssonne 01.03.14
Vorschautext:
Vom Himmel fließen ohne Ruh
Sonnenstrahlen immer wieder
Und machen erst die Augen zu
Legt dieser Tag sich müde nieder

Doch schon am nächsten Morgen
Kommen sie warm zurück
Vertreiben Mief und Sorgen
Frühlingssonne, wahres Glück

Endlich wieder da
Dieses hoffnungsvolle Licht
...
248 Frühlingswelt 01.03.14
Vorschautext:
Unaufhörlich fließen
Bach und Ströme weit
Sich überall ergießen
Vom Eise nun befreit

Endlich Blüten prangen
Farbenfroh in die Lüfte
Der Winter ist gegangen
Vertrieben durch süße Düfte

Von Wärme breit umspannt
Sind Stadt, Wald und Feld
...
247 Keine Hoffnung? 05.02.14
Vorschautext:
Eines Tages schlagen
Wilde Mächte auf uns ein
Urgewalten, voller Unbehagen
Dunkel wird es sein

Die Erde hart getroffen
Aus dem weiten All
Es gibt danach kein Hoffen
Zerstörung überall

Ausgelöscht das Leben
Tot ist jeder Sinn
...
246 Osterzeit 01.02.14
Vorschautext:
Ach hoffnungsvolle Zeit
Erwacht bist du
Im Winter noch so weit
Waren deine Augen zu

Ein Gefühl, so schwer
Trag es heute tief in mir
Noch im Winter war ich leer
Bist nun mit aller Fülle hier

Denn Bach, Wald und Feld
Sind vom Eise befreit
...
245 Von mir fort 01.02.14
Vorschautext:
Tränen reichlich rinnen
Unaufhörlich immer wieder
Schwer, sich zu besinnen
Alle Träume fallen nieder

Halte zitternd ihre Hände
Höre noch ihr letztes Wort
Ach mein Sohn, es geht zu Ende
Und schweigend ist sie fort
244 Nicht ewig 26.01.14
Vorschautext:
Ich sah sie noch vor Jahren
Als junge Frau, so schön
Ach, könnt sie sich bewahren
Und so durchs Leben geh`n

Nun hielt ich ihre Hand
Die schlapp und knochig war
Alt und krumm sie vor mir stand
Mit einem Blicke, trüb und starr

Ewiges wohl niemand fand
Und im Spiegel sah ich dann
...
243 Verweilen 25.01.14
Vorschautext:
Ein langer Weg
Liegt hinter mir
Rastlos zurückgelegt
Nun bin ich hier

In der Mitte angekommen
Bis hierher wollt ich eilen
Und hab sie mir genommen
Die Pause zum verweilen

Nun schau ich weit zurück
Und wenn die Kraft sich regt
...
242 Abseits 25.01.14
Vorschautext:
Im Nichts
Die Augen geschlossen
Im inneren Licht
Die Welt neu gegossen

Im Nirgendwo
Verharren in der Stille
In der Leichtigkeit so
Getrennt von der Hülle

Im Abseits
Fern dieser Welt
...
241 Keine Ruh 25.01.14
Vorschautext:
Meine Zeit rast dahin
Die Hektik nimmt zu
Wo liegt noch der Sinn?
Ich find keine Ruh

Getrieben in der Früh
Gejagt durch den Tag
Unendlich viel Müh
Wie keiner es mag

Müde zur Nacht
Kraftlos und leer
...
240 Nicht mehr weit 18.01.14
Vorschautext:
Vom Winter erfahren
Dass Glück uns ereilt
Schon heute bewahren
Was morgen verweilt

Denn jeder spürt
Sie ist nicht mehr weit
Schon im Geiste blüht
Die Frühlingszeit
239 Das schwarze Zimmer 17.01.14
Vorschautext:
In jedem tief verschlungen
Ruht ein schwarzes Zimmer
Selten noch gefunden
Doch ewig da, für immer

Dort schlafen üble Taten
Geboren vor langer Zeit
Sind immer da und warten
Noch ruht das tiefe Leid

Doch manchmal in der Nacht
Ertönt ein leis Gewimmer
...
238 Vor dem Schlaf 14.01.14
Vorschautext:
Über allen Dächern schwebt Ruh
In deinem Hause ist Stille
Und schweigsam liegst du
Von des Tages Fülle

Endlich geborgen
Von der Nacht umhüllt
In Wärme verloren
Vom Tage erfüllt

Und bald schon fallen
Deine Augen zu
...
237 Sonntagmorgen 12.01.14
Vorschautext:
In der Stille gefangen
Von der Ruhe umhüllt
In der Tiefe erlangen
Was selig erfüllt

Und hoffnungsvoll sein
Vor Glück gerührt
Dass uns Freude allein
In den Tag geführt
236 Im Haus 12.01.14
Vorschautext:
Die Dielen knarren
Sie sprechen leis
Von vielen Jahren
Einer alten Zeit

Die Fenster undicht
Sie sahen das Geschehen
In der Nacht, im Licht
Hatten alles gesehen

Die Wände gebrochen
Hörten stets jedes Wort
...
235 Böse Geister 10.01.14
Vorschautext:
Manch Nächte lag ich nieder
Denn aus der Tiefe drangen
Böse Geister, immer wieder
Um die Herrschaft zu erlangen

Und so manches Mal
Konnt auch ich gewinnen
Hatte immer eine Wahl
Diesem Unheil zu entrinnen

Doch sie kommen zurück
Sind auch heute wieder da
...
234 Aus tiefer Nacht 09.01.14
Vorschautext:
Aus dem frischen Morgentau
Bricht bunt die Blütenpracht
Neu entfaltet,aus dem Grau
Blumen erwacht,aus tiefer Nacht

Und müde Augen,verlieren sich
Brechen auf in Blütenpracht
Entfalten sich im bunten Licht
Wie Blumen erwacht,aus tiefer Nacht
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