Profil von Detlef Maischak

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Wege zum Horizont (2013)

Der Teufel kennt das Paradies (2015)

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Anzahl Gedichte: 253
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Gedichte gelesen: 852.092 mal
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Titel
153 Nur Einer
Vorschautext:
Viele Wege breiten
Sich noch freudig vor uns aus
Und verlieren sich beizeiten
Nur noch einer führt hinaus

Viele Geister in uns sind
Schlafen fest in tiefer Nacht
Hoffnungsvoll sie noch verrinnt
Doch nur einer wird auch wach

Viele Träume sind uns eigen
Zeigen froh die weite Welt
...
152 Frühlingswelt
Vorschautext:
Unaufhörlich fließen
Bach und Ströme weit
Sich überall ergießen
Vom Eise nun befreit

Endlich Blüten prangen
Farbenfroh in die Lüfte
Der Winter ist gegangen
Vertrieben durch süße Düfte

Von Wärme breit umspannt
Sind Stadt, Wald und Feld
...
151 Schicksal
Vorschautext:
Noch nie so schwer
Sein Leben er trug
Dem Tod zum Verzehr
Vom Leben genug

Es gab eine Zeit
O war er da helle
Sein Leben goss breit
Sich aus kraftvoller Quelle

Ach Schicksal du
Wo kommst du nur her
...
150 Sommerglück
Vorschautext:
Herauf du blasse Morgensonne
Lichte deinen müden Blick
Leise schleicht noch Freud und Wonne
Leise kehrt nun wahres Glück

Wärme diesen Erdenrand
O Welle der Natur
Lege deine helle Hand
Nun auf Stadt und Flur

Ruhig wiegt das Meer
Leben steigt hinein
...
149 Sag es mir
Vorschautext:
Ob Stille dich erregt
Und Natur dich auch bewegt
Ob ich dir Frohsinn mach
Sag es mir, auch in der Nacht

Wenn Sorgen dich plagen
Du musst es mir sagen
Das Leid können wir teilen
Und alles wird heilen

Sag mir, was dich hält
Sag mir, was gefällt
...
148 Erzähle
Vorschautext:
Wind, erzähl mir von der Lust
Die du streichelst, sanft und fein
Und hauch sie zart in meine Brust
Stürmisch wird sie in mir sein

Mond, erzähl mir von der Treue
Die du bescheinst, des Nachts
Und sie mit fahlem Licht aufs Neue
Hell in mir entfachst

Sonne, erzähl mir von der Liebe
Die du mit deiner Glut entflammt
...
147 Nicht mehr weit
Vorschautext:
Vom Winter erfahren
Dass Glück uns ereilt
Schon heute bewahren
Was morgen verweilt

Denn jeder spürt
Sie ist nicht mehr weit
Schon im Geiste blüht
Die Frühlingszeit
146 Eierkuchen
Vorschautext:
Walle, walle Eierkuchen
Strecke, recke mich nach vorn
Muß ihn machen, Eier suchen
Walle, walle, bin verloren

Üble, üble Hungersnot
Leiern, eiern in die Pfanne
Muß jetzt machen, bin sonst tot
Walle, walle, volle Kanne

Lecker, lecker, brutzeln schon
Walle, walle Eierkuchen
...
145 Die Zeit mit dir
Vorschautext:
Sie kommt nicht zurück
Ich kann sie nicht fassen
Dieses endlose Glück
Hat still mich verlassen

Die Zeit mit dir, gegangen
Und schmerzlich wird bewusst
Dass mein endloses Verlangen
Noch schwer liegt, in der Brust

Ach, komm zurück zu mir
Ich werd dir ganz vergeben
...
144 Jahresringe
Vorschautext:
Durch die Bäume
Regnet das Licht
Und die ersten Schwalben
Gebens den Spatzen

Ein alter Mann zählt Jahresringe
Und seine dazu
Das Leben verblüht
Wie die Blumen um den Baumstumpf

Schatten die hier wandeln
Sind wie gefallene Lebensjahre
...
143 Stille Nacht
Vorschautext:
Stille Nacht
Himmlische Ruh
Wo ein Märchen erwacht
Kommen Wunder hinzu

Denn so friedvoll im Wald
Fallen leise die Flocken
Und ein Christkind kommt bald
Schon verkünden es die Glocken

Nun brennen die Lichter
Sind für das Christkind bereit
...
142 So fahr ich nun fort
Vorschautext:
Ich werd dich verlassen
Meine Liebe, so treu
Du willst mich noch fassen
Meine Schuld, meine Reu

Schon lang ruft die See
Soll endlich nun fahren
Doch wohin ich auch geh
Du wirst mich bewahren

So fahr ich nun fort
Bevor ich denn wanke
...
141 Rose im Herbst
Vorschautext:
Nun zieht er daher
Mit aller Macht
Denn Bäume werden leer
Auch Regen kracht

Und dort nah dem Haine
Steht traurig und stumm
Geknickt und alleine
Ein Röslein herum

Nun muss es wohl sterben
Und dem Tode begehren
...
140 Weihnacht
Vorschautext:
Nun rieselt leise Schnee
Und stille deckt er zu
Die Welt, wie ich sie seh
So zauberhaft, in edler Ruh

Ja wundersam scheint diese Nacht
Erwartungsfroh gar jeder Blick
Mit aller Liebe hergebracht
So führt sie uns ganz leis ins Glück

Und grösster Wunsch nun bleib
Diese Nacht sollt nie vergehen
...
139 Der Tod
Vorschautext:
Kalt, quälender Gesang
Schaurig durch die Nacht
Mit leisem Gang
Er Leben zu nichte macht

Durch jede Flur
Durch jedes Meer
So geht er nur
Nach Leben her

Hoch zum Himmelszelt
So fliegt er heran
...
138 Himmlisch
Vorschautext:
Einmal nur
So hoch im Fluge
Dem Vogel gleich
Die Welt besehen

Über Wolken
So hell
In himmlischer Ruh
Frei von Gewalt

Weit gleiten, hoch steigen
Erst Himmel, dann Sterne
...
137 Zum Walde
Vorschautext:
Durch den hellen Mondesschein
Geht des Waldes Geist
Ist im Walde ganz allein
Ist zu ruhig, zu leis

Am Morgen dann, sein laut Gesang
Weckt die nahe Stadt
Schneller wird des Geistes Gang
Weil er kein Glück gefunden hat

Doch sind nun alle wach
Pflanzt er Glück in jedes Herz
...
136 So hol mich fort
Vorschautext:
So geb sie mir
Die Rose zart
Und bleibe hier
So ich auch wart

Der Schein nicht trügt
Du willst mich doch
Hab mich gefügt
Und dich gemocht

Nun gehe still
Nur noch ein Wort
...
135 Rosenliebe
Vorschautext:
Nur ein Zeichen
Nicht ein Wort
Sollst nicht weichen
Geh nicht fort

So gab ich dir
Ein Röslein fein
Bleib bei mir
So bin ich dein

Noch blüht das Röslein
Noch wirst du umworben
...
134 Kommen und gehen
Vorschautext:
Am Morgen
Mit leisem Gang
Durch perlenklare Luft
Selbst Blumen sich verneigen
Und mit sattem Frühlingsduft
Mir dein Kommen zeigen

So schwarz auch dein Haar
So blau deine Augen
Einer Fichte gleich
So grad und elegant
So frisch und so weich
...
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