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| 624 | Die Unangepassten | |||
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Vorschautext: Die „Unangepassten„ sind mit sich selbst zufrieden, kämpfen gegen die Anfeindungen der „Angepassten“. Die „Angepassten“, unzufrieden mit sich selbst. Aus Angst aufzufallen verurteilen sie die „Anderen“. Die „Anderen“, ... |
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| 623 | Schatten der Vergangenheit | |||
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Vorschautext: Schatten der Vergangenheit folgen mir auf Schritt und Tritt. Für heute und für alle Zeit nehme ich sie mit. Die Schatten der Vergangenheit werden immer an mir kleben. Sie sind ein Teil von meiner Zeit. Ein Teil von meinem Leben. Die Schatten sind ein Teil von mir, sie geben meinem Leben Sinn, ... |
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| 622 | Übereilt | |||
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Vorschautext: Wir sollten vor einer Handlung nachdenken. Auch wenn es schwer fällt. Wie schnell wird etwas mit Worten oder mit Taten zerstört. Ein übereiltes Wort, eine übereilte Handlung und was lange Zeit gewachsen ist zerbricht sehr schnell in viele tausend Scherben. ... |
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| 621 | Malen nach Zahlen | |||
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Vorschautext: Manchmal sehe ich das Leben als eine Zeichenvorlage. Ein Bild des Lebens, dessen Linien in groben Zügen vorgegeben wurden. Aber es liegt an uns ob wir es, vorlagengetreu, ausmalen oder ob wir ... |
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| 620 | Unebenheiten des Lebens | |||
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Vorschautext: Im Puzzle des Lebens werden immer einige Teile fehlen, Andere werden nicht passen, wurden und werden aber, trotzdem mit Gewalt, hineingedrückt. So entsteht ein Bild, dass nicht den Erwartungen Anderer entspricht. Ein Bild mit Lücken, mit vielen Ecken und Knicken. ... |
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| 619 | Unser Garten Eden | |||
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Vorschautext: Erst wenn alle Menschen ihren Garten Eden, den sie irgendwie und irgendwo tief im Herzen verloren haben, der dort, zerkratzt und verbeult, begraben unter ihrer Selbstherrlichkeit, dem Bedürfnis nach Macht und Ruhm, nach materiellen Gütern ... |
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| 618 | Mein Schaukelpferd | |||
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Vorschautext: Es war mir früher sehr viel Wert mein viel geliebtes Schaukelpferd. Ich ritt in meiner Phantasie durch Wüsten, Steppen und Prärie. Wir konnten manchen Feind erlangen und ihn mit dem Lasso fangen. Gelegentlich da spielten wir nicht nur Cowboy sondern Musketier. Wir ärgerten so manches Mal diesen bösen Kardinal. Dann kam die Zeit, ich wurde groß. Hab mich getrennt, von meinem Ross. ... |
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| 617 | Steine | |||
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Vorschautext: Steine auf dem Weg des Lebens. Übrig geblieben aus der Vergangenheit. Sie bestehen nicht selten aus Altlasten, die uns begleiten, die wir vor uns herschieben. Ereignisse, die wir nicht zu Ende gelebt haben. Ballast, den wir uns, von Anderen, aufbürden ließen. ... |
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| 616 | Eigenwert | |||
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Vorschautext: Solange wir unseren Wert kennen und ihn achten können wir es uns auch, manchmal, leisten uns unter unserem Wert zu verkaufen. Denn wer sich nicht auch einmal unter seinem Wert verkauft um auf sich aufmerksam zu machen, um sich anzubieten, sollte damit rechnen, ... |
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| 615 | Zitate und Gedanken:10 | |||
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Vorschautext: Gott und seine Menschen Wir Menschen sind das Schachspiel Gottes Es gibt schwarze und weiße Figuren. Die Guten und die Bösen. Wenn das Spiel vorbei ist dann kommen wir Alle, zurück, in die selbe Kiste. © Michael Jörchel … ... |
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| 614 | Stimmen | |||
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Vorschautext: Je älter ich werde umso leiser wird es um mich herum. Stimmen verschwinden aus meinem Leben. Sie verschwimmen im Meer der Zeit. Sie entfernen sich, langsam, wie Nebelschwaden, in die Ewigkeit meines Herzens um dort für immer, als Erinnerung, zu verweilen. ... |
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| 613 | Verirrt | |||
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Vorschautext: Hab mich verirrt, in meinem Leben. Verirrt im großen Lebenswald. So manches blieb an mir, fest, kleben, doch es fehlte mir der Halt. Ich trug viel auf meinem Rücken. Nicht nur meine, auch des Anderen Last. Nichts im Leben wollte glücken, ich hab so manchen Weg verpasst. Ich stürzte in so manche Schluchten, fiel auch über manchen Stein. ... |
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| 612 | Lange Zeit | |||
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Vorschautext: Ich liebte sie vom ersten Tag, sie lief stets an mir vorbei. Wusste sie, dass ich sie mag? Mein Herz sprang fast entzwei. Ich liebe sie schon Ewigkeiten, ihr Anblick zog mich magisch an Ich wollte sie so gern begleiten und wünschte mir, ich wär ihr Mann. Auf einer Bank fand ich stets Ruh, am Brunnen, auf dem kleinen Platz ... |
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| 611 | Ein Prinz wurde geboren | |||
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Vorschautext: Ein Prinz wurde geboren auf ihn blickt nun die Ganze Welt. Er wurde von uns auserkoren als zukünftiger Medienheld. Die Eltern werden reich beschenkt, man jubelt ihnen fröhlich zu. Jeder Mensch, heut, an ihn denkt. Unser Prinzchen, das bist du. Ein Prinz wurde geboren er soll nach Ruhm und Reichtum streben. ... |
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| 610 | Zivilisationsrückstände | |||
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Vorschautext: Da liegt etwas im grünen Gras, verdeckt von der Natur. Ein Jeder fragt: "Was ist denn Das? Wer legte diese Spur?" Es ist gemacht, von Menschenhand, Es ist schon lange her. Der Mensch lebte in diesem Land. Doch lebt er heut nicht mehr. Er hatte einen großen Traum und fällte Bäume, Stück für Stück ... |
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| 609 | Versäumt? | |||
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Vorschautext: Was hab ich alles falsch gemacht in meinem ganzen Leben? Ich hab oftmals nicht nachgedacht so blieb ich manchmal kleben. Nun bin ich auch schon alt geworden hab so manche Zeit verschenkt. Manchmal plagen mich die Sorgen wohin mich noch mein Leben lenkt. Hab nie den geraden Weg genommen, das war nie meine Natur. ... |
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| 608 | Mein Traumballon 1 | |||
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Vorschautext: Ich hatte einen Traum. Ich hatte einen großen Traum. Ich träumte, meine Träume wären in einem Ballon. In diesem Ballon waren alle meine Wünsche und Hoffnungen. Ich packte immer mehr hinein. In ihm war meine Zukunft. Eine Zukunft in vielen bunten Farben. Es war ein schöner, großer Ballon. ... |
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| 607 | Mein Traumballon 2 | |||
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Vorschautext: In einem Moment der inneren Ruhe bemerkte ich einen Faden in meiner Hand. Fast unsichtbar aber doch stabil. Neugierig zog ich an ihm. Je länger ich an ihm zog umso mehr vergaß ich den Alltag und je mehr ich den Alltag vergaß umso dicker wurde der Faden. Ich habe diesen Faden nie beachtet und doch schien er immer da gewesen zu sein. In meiner Hand. ... |
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| 606 | Vergebung im Herbst | |||
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Vorschautext: Die Zeit des Herbstes lädt uns ein, über uns nachzudenken, über das, was gewesen ist über das, was noch sein wird, welche Rechnungen wir noch begleichen können, oder welche Rechnungen uns immer begleiten. ... |
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| 605 | Liebe in Zahlen | |||
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Vorschautext: Zähle die Sterne am Himmelszelt. Zähle die Sandkörner auf dieser Welt. Zähle die Tautropfen, des Morgens, dazu. Zähle die Wolken, sie kommen nie zur Ruh‘. Zähle die Blumen, sie blühen nur für dich. Zähle die Sommersprossen auf jedem Gesicht. Zähl bis unendlich, addiere die Vier. Zähl alles zusammen, das Ergebnis sagt dir: Es gibt sie nicht auf dieser Welt, eine Zahl, die meine Liebe zählt. ... |
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