Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.695.174 mal
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Titel
3566 Der Sinn des Lebens
Vorschautext:
Der Sinn des Lebens ist es,
das zu werden, was wir werden können.

Erst wenn wir unsere Aufgaben
auf Erden vollbracht,
öffnet sich die Himmelspforte.

Das Letzte,
was man hören wird, sind Abschiedsworte.
3565 Der Serienmörder
Vorschautext:
Krimi - Limerick:

Eine verschändelte Leiche am Tatort,
der Mörder verschwunden, einfach fort.
Die Tageszeitung tat es kund,
Serienmörder läuft frei herum.
Die Kriminologen arbeiten im Akkord.

Der Mörder wurde nicht gefunden,
die Patrouille drehte allabendlich ihre Runden.
Keiner traute sich Nachts raus,
wer konnte, blieb zu Haus.
...
3564 Deine Gefühlswelt
Vorschautext:
Tauche ein in deine Gefühlswelt,
du lässt mich spüren, wie es ist,
wenn man sich beim Lieben vergisst.

Aus dem Strudel der Leidenschaft erwacht,
küsst du mich ganz sacht.

Was Liebe doch so kann und macht
und nicht nur bei Nacht,
freue mich auf die nächste Liebesschlacht.
3563 Das zweite Gesicht
Vorschautext:
Ich mag Menschen nicht,
mit ihrem zweiten Gesicht.

Haben sie Launen, müssen Andere darunter leiden,
sind sie gut drauf,
sollte man sie für ihr tolles Dasein beneiden.

Solche Menschen sind zu anstrengend für mich,
gehe auf Distanz, dafür fehlt mir die Toleranz,
für diesen glamourösen, glanzlosen Glanz!

Da bleibe ich lieber ein kleiner Wicht,
...
3562 Das Grab eines Mörders
Vorschautext:
Sein Name ist in aller Munde,
seit jener verhängnisvollen Stunde.
Er hat ein fremdes Kind mitgenommen,
geschändet und ihm dann qualvoll das Leben genommen.

An seinem Grab steht kein trauernder Mensch.
Kein Kreuz, kein Licht, kein Kranz,
für die verlorene Seele.
Tanzt wohl alleine, seinen verdienten Höllentanz.

Kalt und nass die Erde,
ob seine Gräueltat, je vergeben werde.
...
3561 Blutige Schlachten
Vorschautext:
Ihr habt keine Macht über mein Leben.
Das glaubte ich:

Spüre, dass sie mich betrachten,
sie wollen mich entmachten.
In meiner Angst lassen sie mich schmoren und schmachten.

Die Dämonen sich jede Nacht aufmachten,
und über mich wachten.

Doch heute Nacht das spüre ich,
die Dämonen sie kommen und holen mich.
...
3560 Bilanz eines Lebens
Vorschautext:
Das Unglück, seine Seele zerfrisst,
die Liebe hat er meist vermisst.
Er hat sich,
in seiner Einsamkeit verschlossen.
Zu viele Tränen sind geflossen,
Träume verflossen.

Das Glück,
ihn immer wieder vergisst,
und er, einen lieben Partner,
an seiner Seite vermisst.

...
3559 Auf meiner Seite
Vorschautext:
Sollte mich entscheiden,
bei einer Streiterei,
auf welcher Seite, ich denn sei.

Doch,
was geht mich das Gezeter,
der Streithähne an.
Bei denen schwellt schnell
vor Zorn, der Kamm.

Ergreife ich Partei
und, ist die Streiterei vorbei,
...
3558 Angst in meiner Seele
Vorschautext:
Spüre Angst in meiner Seele,
ich sie erkenne
und vor Schmerz, verbrenne.

Habe Angst,
dass ich dich verliere,
obwohl ich deine Liebe spüre.
Du hauchst mir, deine Seele ein,
schenkst mir deine Liebe,
süß, wie roter Wein.

Spüre Angst in meiner Seele,
...
3557 Illusionen verloren
Vorschautext:
Habe mich verflucht,
habe dich schon wieder gesucht.
Die Sehnsucht quält, du mir so fehlst.

Möchte nur noch schlafen und träumen,
könnte sonst einen Traum mit dir versäumen.
Meine Illusionen verloren, bin zum Scheitern geboren.

Mein Zauberschimmel, bringt mich in den Wunderhimmel.
Dort wartest du auf mich, das ist sicher, ganz gewiss.
3556 Ich bin ein Faschingsmuffel
Vorschautext:
Ich brauche, kein Hellau und Hello,
ich bin auch,
ohne Faschingstrubel, froh.

Kann auch so, lustig sein,
dazu brauche ich weder, Fasching noch Wein.
Sage auch nicht, schade,
denn, ich brauche, keine Maskerade,
keine Faschingsparade und keine Karnevalsgarde.

Da sitze ich, doch lieber,
gemütlich zu Hause, mit meinen Mann,
...
3555 Glauben heißt nicht wissen
Vorschautext:
Manche Menschen glauben,
dass, was sie erfahren,
würden sie, auch verstehen.

Jeder hört,
was er, verstehen will....
3554 Geheimnisse
Vorschautext:
Geheimnisse,
sind kleine Wunder.

Besonders für den,
der,
kein eigenes, selbstständiges Leben hat.
3553 Was wird kommen
Vorschautext:
Ich bin neugierig, was der Tag mir schenkt,
wohin, er meine Schritte, lenkt.

Ich liebe es, am Morgen aufzuwachen
und, nicht zu wissen,
wo ich am Abend, sein werde.

Bin gespannt,
wo ich am nächsten Morgen, erwache,
was der neue Tag, für Überraschungen,
für mich hat.
3552 Weniger ist oft mehr
Vorschautext:
Weniger streiten, sich mehr vertragen.
Weniger reden, mehr schweigen.
Weniger hassen, sich mehr verstehen.
Weniger raffen, und mehr geben.
Weniger an sich denken
und ,Anderen mehr helfen.

Alleine,
kann das Leben, so einsam sein,
aber, miteinander und füreinander,
ist das Leben, wieder lebenswert.
3551 Vom Schlichter zum Richter
Vorschautext:
Ich stand vor dem Schlichter,
er hörte mir zu
und sagte, selbst ein Dichter
hat keine so blühende Phantasie wie du.
Deine Lügen in meinen Ohren, Disharmonie.
Ich wehrte mich,
doch er zerrte mich zum Richter.
3550 Unsere neue Adresse
Vorschautext:
Unsere neue Adresse, rosa Wolke Nummmer sieben,
hier oben ist es himmlisch, nicht übertrieben.
Man kann uns schreiben,
doch möchten wir gerne alleine bleiben.

Wir lieben und leben zu zweit, die Einsamkeit uns reicht,
ihr wißt Bescheid !

Sollten wir uns nach euch sehnen,
schicken wir euch ein paar Tränen.
Die kommen dann als Regen an,
"pfüati Gott ", na dann !!!
3549 Suchen und suchen und suchen
Vorschautext:
In jeder Zeile wird gesucht,
gewendet und gedreht,
hat sie irgendetwas geschrieben,
kann man es gegen sie verwenden.
Schreibt und gibt sie sich,
wieder ganz durchtrieben.

Und wenn es gar nicht anders geht,
dann wird der Sinn des Schreibens,
einfach verdreht.

Es wird etwas hinein interpretiert,
...
3548 Stille Augenblicke
Vorschautext:
Augenblicke stiller Momente,
ist die Einkehr in sich selbst.

Der Genuss,
sich selbst zu finden,
sich selbst zu verwöhnen,
sich selbst zu gehören.

Die Seele baumeln lassen.
3547 Selbstvertrauen
Vorschautext:
Nur ein kleines Licht:

Nehme mich, nicht so wichtig,
denke, das ist so richtig.
Viele nur Klagen,
dem Urteil nachjagen.
Das Unglück, ist dann ersichtlich.
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