Titel | ||||
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3346 | Glanzlos deine Augen | |||
Vorschautext: Glanzlos deine Augen bei mir, deine Gedanken sind schon lange bei ihr. Du bist nur zu feige um zu gehen, du bist dir nicht sicher, will sie dich, oder lässt sie dich, im Regen stehen. Du wagst nicht den letzten Schritt, in dein erhofftes Glück. Denn du weißt, dann gibt es, zu mir, kein zurück. |
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3345 | Gottlose Fratzen | |||
Vorschautext: Meine Träume zerplatzen, um mich herum, nur gottlose Fratzen. Zu viel Blut in meinem Traum, ertrage, diese Ungeheuer kaum. Sie schwatzen und schmatzen und mit ihren Krallen, sie meine Haut, wund kratzen. ... |
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3344 | Großes Ehrenwort | |||
Vorschautext: Er gab ihr sein großes Ehrenwort, ich gehe nie wieder, doch dann, war er wieder fort. Er kann es, nicht lassen, sie kann es, nicht fassen. Zu oft, ist er gegangen, wann, hat es angefangen. Zu lange ist es schon her, sie weiß es, selbst nicht mehr. Zu viele Ehrenworte ... |
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3343 | Gruselig das Felsengrab | |||
Vorschautext: Gruselig das Felsengrab, Tropfgeräusche, wer stört, meinen ewigen Schlaf? Gestalten schweben im Nirgendwo, still sie verharren, mich anglotzen, ins Schwarze starren. Raunen und stöhnen, stören mein Seelenleben, wer wird mir, meine ewige Ruhe wieder geben. Klebriger Schleim rinnt aus deren Schlund, möchte schreien, bin lähmend vor Angst, kein Schrei, aus meinen Mund. ... |
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3342 | Gut gemeint | |||
Vorschautext: Das Gegenteil von gut, ist gut gemeint. Auch dies muss man anerkennen, Dinge gelassen, beim Namen nennen. Nur gut gemeint, ist zu wenig, Gutes tun, hat Bestand, währt ewig. |
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3341 | Harmlos und banal | |||
Vorschautext: Limerick: Harmlos wars und ganz banal, die Freunde schwammen im Ärmelkanal. Im Vollrausch der Verstand vergeht, die Doppelmoral der Männer verweht. Sie schwammen nackt, die Strafe fatal. |
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3340 | Hass kennst du | |||
Vorschautext: Sehnen nach was, alles was du kennst ist Hass. * Träumen wovon, du kennst nur des Lebens bitteren Lohn. ** Lieben wofür, du stehst immer wieder vor verschlossener Tür. *** ... |
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3339 | Haus der Träume | |||
Vorschautext: Tiefschwarze Nacht....... verschleierte Träume, Nacht ohne Schatten. Hoffnungslos. Nacht verschlungen....... Traumgeist berührt, die Dunkelheit verführt. Hilflos. Unruhige Nacht....... Finsternis nicht schwindet, ... |
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3338 | Heißgeliebte Juliane | |||
Vorschautext: Limerick: Ottmar liebt sehr lange Gedichte, siebzehn Seiten lang, nun eine Liebesgeschichte. Jetzt schreibt er Romane, für seine heißgeliebte Juliane. Erfrischt sein Gedächtnis mit Früchte. |
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3337 | Helmut | |||
Vorschautext: Dem Helmut täte es gut, würde er leiden unter Wortarmut. Sein Ratschlag ist wohlgemeint, doch es übersteigt meine Sanftmut. Helmut's Einfühlungsvermögen zeugt nicht von Anmut, er meint es halt mit allen Menschen gut. Sein Übermut ist die Schwermut seiner geistigen Armut. Es wäre gut, übe sich Helmut in Demut. ... |
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3336 | Herbstgarderobe | |||
Vorschautext: Es gibt Tage, da bin ich gut drauf, könnte Bäume ausreißen, mich in Laubhaufen schmeißen. Weiß nicht wohin, mit meinen Elan, der Herbst, hat es mir angetan. Ob Sonnenschein, ob Herbststurm, ich gehe in die Natur. Kann mich erfreuen, an einen Regenwurm. ... |
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3335 | Herbstgarten | |||
Vorschautext: Mein Garten ist mein geliebtes Heckenzimmer, dort igel ich mich ein, möchte ich alleine sein. In meinen Freiluftzimmer begrüße ich den Altweibersommer. Meine geheime Bleibe, wird ummantelt, von den tiefgrünen Nadeln der Eibe. Um mich herum nur grün, ohne Anfang, ohne Ende, mein heimliches Domizil hat lebendige Wände. Die Rotbuche bewacht den Eingang in mein Gartenreich, der Weg dorthin, so blumenreich, Moosflecken, so weich. ... |
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3334 | Herbstgefühl | |||
Vorschautext: Die Stille des Herbstes dringt in mein Herz hinein. Kann in den Herbstfarben versinken, bin mit der Natur eins. Will keine Hektik an stillen Tagen, da will meine Seele nur Ruhe tragen. Erfreue mich an der Natur, das ist für mich Leben.....pur !!! |
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3333 | Herz zerbrochen | |||
Vorschautext: Seit Wochen, mein Herz zerbrochen, Scherben der Liebe, zersplittert am Boden, habe das Denken an dich, mir verboten. Meine blutigen Wunden, den Schmerz bekunden. Plante Hochzeit und Flitterwochen, mein Lebenswille war ungebrochen. Habe dich zu sehr verwöhnt, du hast mich verhöhnt. Dachte, dir ist alles recht, das bekam mir schlecht. Hatte mit dir nie etwas besprochen, deine Zweifel, blieben unausgesprochen. ... |
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3332 | Herzen entflammen | |||
Vorschautext: Herzen entflammen, letzte Bedenken wegschwammen. Gefühle wurden von dir geweckt, deine Liebe hat mich angesteckt. Lichterloh brennen unsere Herzen, sie zerschmelzen in Liebesglut, so heiß wie unser Blut, brennen auf, wie lodernde Kerzen. |
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3331 | Herzklopfen | |||
Vorschautext: Hörst du..... im Gleichklang, das Klopfen unserer Herzen. Der Rhythmus der Liebe, heiß, wie brennende Kerzen. Hörst du..... die liebenden Worte, die wir uns sagen, ohne zu sprechen. Hörst du..... die Melodie schwebt durch den Raum, unser Lieblingslied, in unsere Seele zieht. ... |
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3330 | Herzschmerz ist mehr als..... | |||
Vorschautext: Herzschmerz ist mehr, als nur ein körperlicher Schmerz, es ist Seelenpein. Man ist mit seinen tiefsten Kummer allein. Qualen sie zeigen, den Schmerz in deinem Gesicht. Tränen unkontrolliert rinnen, Traurigkeit zieht dich nach unten, wie ein schweres Gewicht. Herzschmerz, ist Schmerzen im Herzen, da helfen weder tröstende Worte, Rotwein, noch Kerzenschein. Man will mit seinem Herzschmerz alleine sein. |
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3329 | Herzschmerz und dann | |||
Vorschautext: Herzschmerz und dann, was fange ich an. Habe auf dich gebaut, dir vertraut, mir nichts zugetraut. Mein Leben, nach dir ausgerichtet, jetzt hast du mich, vernichtet. Alleine und verlassen, müsste dich hassen. Doch ich kann es nicht, denn ich liebe dich. |
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3328 | Herzzerreißende Klagelaute | |||
Vorschautext: Herzzerreißende Klagelaute hallen in vereinsamter Schlucht. Am Ufer, die Totengeister suchen... geschändete Körper und fluchen. Bittersüße Klagelaute aus der Gruft, schwarze Erde deckt Qualen zu, bittersüß der Totenduft. Entrückt vom irdischen Leben, haben ihre Seele dem Tod gegeben. |
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3327 | Hilflose Dunkelheit | |||
Vorschautext: Deine Liebe für mich, ist abgeklungen, so kalt. Habe das Gefühl, du lässt mich stehen, im dunkelsten Wald. Verwirrte Pfade, Dunkelheit, die ich nicht mehr ertrage. Und, nur leere Tage! Tage, nur leere Tage, dazwischen Wut, Verbitterung und Traurigkeit. Und dann wieder diese hilflose Dunkelheit. |
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