Titel | ||||
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3366 | Ewiges Licht | |||
Vorschautext: Verstärkt durch die Einsamkeit, durchdringt der Schatten des Todes, das ewige Licht. Im Strudel der friedlichen Seelen, durchdringt das ewige Licht, die Einsamkeit. Schatten des Todes nicht weichen, Schatten der Einsamkeit dich umschleichen. Und doch, sieht man nur Licht, ... |
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3365 | Feine Sensoren | |||
Vorschautext: Leon hat ganz feine Sensoren, fühlt Doreen's Herz ist verloren. Sie ist bei so vielen Doktoren, doch Liebeskummer ist nicht angeboren, da hilft kein Trost von den Pastoren. * Doreen im Herzschmerz wird schmoren, verletzte Gefühle in ihr rumoren. Sie kennt jetzt sämtliche Konditoren, ihre Seele traumverloren. ... |
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3364 | Fragen, getragen in den Wind | |||
Vorschautext: Es geht nicht mit dir, aber auch nicht ohne, das Herz fragt, ob der Kampf sich lohne? Fragen, getragen in den Wind, fühle mich hilflos und keine Antwort find. Doch die Liebe, sie ist stark, darauf ich baue und es noch einmal wag'. Werde der Liebe noch eine Chance geben, will alles riskieren, dich nicht verlieren, Möchte mit dir glücklich sein, denn, ich habe nur ein Leben. |
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3363 | Fremde betörende Lieder | |||
Vorschautext: Sitze am Hafen, hell glänzend des Mondes Licht. Lausche fremde Lieder, sie verzaubern mich, immer wieder. Dieser melancholische Wohlklang, meine Sinne verschlang. Und noch tagelang, in mir, nachklang. Süß wie Honig die Musik, ich träume mich, zu dir. ... |
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3362 | Frostige Nacht | |||
Vorschautext: Frostige Nacht... hat bizarre Gebilde vollbracht. Rosenstrauch... gefangen, im eisigen Hauch. Diamantenschimmer... auf gefrorene Bäume, schwelgen in Winterträume. Winterlandschaft... romantisch und schleierhaft. Weiße Pracht, ... |
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3361 | Gedanken und Gefühle | |||
Vorschautext: Gedanken und Gefühle schreibt man nieder, hofft, irgendwann liest sie jemand wieder. Für manchen Leser Trost und wichtig, für Andere bedeutungslos und nichtig. Was er beim Lesen empfindet, jeder Leser wird es merken, es wird ihn oft stärken. |
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3360 | Gedichte dichten | |||
Vorschautext: Es fehlt wohl an Phantasie, dem unverkennbarem Genie: Er kann selbst kaum eigene Gedichte verfassen, darum galoppiert er durch das Geschriebene herum, nicht dumm !!! Um zu schreiben, über die, die er wird hassen, man kann es nicht fassen !!! So entsteht manches Gedicht, denkt, er behält sein Gesicht, jedoch mit anderen geht man zetern ins Gericht !!! Von vierundfünfzig Gedichten sind zwei Drittel abgelästert. ... |
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3359 | Gefangen in Gedanken | |||
Vorschautext: Meine Gedanken..... sie fliegen im Raum, umkreisen mich, kann sie nicht fangen, sie fangen mich. Bin..... die Gefangene, in meinen Gedanken. Roter Wachs..... tropft auf meine Haut, rinnt wie Blut, tut mir gut. Gedanken..... ... |
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3358 | Gefühle ausleben | |||
Vorschautext: Stets gefühlt... Duft der inspiriert. Gefühle verwirrt... vom lebensfrohem Leben verführt. Liebesstunden unbeschwert... du bist jede Sünde wert. Vergessen die Zeit... lebe im jetzt, irgendwann sind wir Vergangenheit. |
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3357 | Gefühle begraben | |||
Vorschautext: Unsere Gefühle habe ich begraben. Statt Blumen und Sonnenschein, schmückt eisiges Schweigen unsere Liebe. Verlorenes Vertrauen und Tränen halten Totenwache, Große Liebe zu Grabe getragen, Gefühle in Asche. |
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3356 | Gefühle der Senioren | |||
Vorschautext: Gehe mal ins Heim für Senioren, dort sitzen Menschen aller Sorten. Vom Autohändler, Zugegfrau und Professoren, alle waren mal verliebt, bis über beide Ohren. Gefühle auch heute noch bis in die letzten Poren, nicht nur von Liebe, sondern der Schmerz hat sie erkoren. Werden liebevoll gepflegt von den Junioren. Warten aufs Sterben, stehen vor den Todestoren. Viele hoffen auf ein neues und besseres Leben, möge Gott es ihnen und später auch uns geben. |
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3355 | Gefühle erleben | |||
Vorschautext: Gefühle sind fenomenal, trival, einfach genial. Hinterlassen Spuren, wir sind in unserem Gefühlschaos nur Schachfiguren. Gefühle sind unberechenbar, oft stürmisch wie der Wind, dann wieder launisch wie ein kleines Kind. Gefühle sind wunderbar, änderbar, verwundbar, so sonderbar. Heute noch vorhanden, morgen schon abhanden. |
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3354 | Gefühle sie gehen | |||
Vorschautext: Habe es ja verstanden, Gefühle abhanden. Du willst nicht mehr, das zu verstehen, fällt nicht schwer. Doch wer versteht mich, stehe da mit tausend Gefühlen, wohin damit, kann sie nicht einfach wegspülen. Gefühle sie gehen und du gehst gleich mit, was für ein Teufelsritt. |
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3353 | Gefühle verbannt | |||
Vorschautext: Mein Herz ist leer und trotzdem so schwer. Meine Gefühle verbannt, habe zuvor so viele Signale gesandt. Ich mag und kann nicht mehr, mir ist so schummrig. Ist mein Herz auch traurig, meine Stimmung, wie das Wetter so schaurig, so probiere ich doch glücklich zu sein, wenn auch nur zum Schein. Verliere vor dir nicht mein Gesicht, so weit bin ich noch nicht. |
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3352 | Geheimnisse weitergeben | |||
Vorschautext: Wer in jungen Jahren nicht glücklich ist, wird im Alter auch nicht zufrieden sein. Auch ein faltiges Gesicht, strahlt oft wie Sonnenlicht. Jede Falte erzählt eine Geschichte, jede Geschichte ist ein Stück vergangenes Leben. Gerne werden vom gelebten Leben, manche Geheimnisse weiter gegeben. Diese Erinnerungen sind einem vertraut, bewahre alles liebevoll im Herzen, dort ist es gut verstaut. |
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3351 | Geistiger Tiefflieger | |||
Vorschautext: Er ist sein eigener Glaubenskrieger. Er ist sein eigener einsamer Sieger. Er ist sein eigener Jäger, seines Ekelerregers. Er ist sein eigener Ableger, seines geistigen Kleingeistes. Er ist der Verleger seiner eigenen Tieffliegerkarriere. Und er ist so stolz. Stolz auf sein Herz aus Holz. |
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3350 | Gemeinsame Augenblicke | |||
Vorschautext: Ich brauche nicht viel, zum Glück, nur einen Schatz und, den gemeinsamen Augenblick. Sehe ich, in seinen Augen Zufriedenheit, so bin auch ich, zu allem bereit. Glück ist oft groß, dann wieder ganz klein. Man muss nur, ... |
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3349 | Gestern ist vorbei | |||
Vorschautext: Gestern noch allein und einsam, heute gehen wir durchs Leben gemeinsam. Gestern noch bitterlich geweint, heute mit dir glücklich vereint. Gestern noch unruhig geschlafen, heute beim Erwachen, unsere verliebten Blicke sich trafen. Gestern noch alleine Rotwein getrunken, heute zusammen in der Traumwelt versunken. ... |
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3348 | Gesucht und wieder verloren | |||
Vorschautext: Gesucht, gefunden und wieder verloren, das Gefühl von Liebe erfroren. Traumverloren in Trauer versunken, habe den Kelch der Traurigkeit ausgetrunken. Geboren, wofür? Was ist die Lebenskür. Und ich spür', das Glück klopft nie mehr an meiner Herzenstür. |
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3347 | Gevatter Tod | |||
Vorschautext: Er hat kein Alter und keinen Namen, er spricht, das große Amen. Er macht vor niemand Halt, nimmt mit, egal, ob Jung oder Alt. Er kommt und hinterlässt Spuren der Traurigkeit, eiskalt, die Einsamkeit. Über ihn, weiß man nichts und doch, wissen alle Bescheid, begrenzt, ist unsere Erdenzeit. Nun hat er einen Namen, Gevatter Tod! ... |
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