Titel | ||||
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3606 | Wenn ich ausraste | |||
Vorschautext: Drücke die Löschtaste, weil ich gleich ausraste. Dann die Entsperrtaste, sehe Kontraste und es blinkt die Sprechtaste. Eine Stimme seuselt:" Gehe zurück zur Umschalttaste, tippe nicht die Unterbrechungstaste, umgehe die Leertaste, zwei Mal drücken auf Doppelfunktionstaste und nun blinkt die Auswurfstaste. Waltraud, ... |
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3605 | Das zweite Gesicht | |||
Vorschautext: Menschen verändern sich nicht, sondern sie verstellen sich. Der Charakter bleibt immer gleich, werden sie anders, siehst du ihr zweites, wahres Gesicht. Vorsicht, denn in ihrer fiesen Absicht, agieren sie ohne Rücksicht. |
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3604 | Zeit rinnt wie Sand | |||
Vorschautext: Zeit rinnt wie Sand durch die Finger, jeder ist sein eigener Glücksbringer. Du bist kein Geringer, du bist vom schlechten Denken dein Bezwinger. Sei ein Draufgänger, denn man wird nicht jünger, gib nicht auf, sonst wird es nur schlimmer. Die Zeit rennt davon, hole dir des Lebenslohn. |
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3603 | Zeit für die Zeit | |||
Vorschautext: Die Zeit tickt sich Sekunde für Sekunde in die Zukunft, Zeit fragt nicht nach Vernunft. Ein Strudel an Leichtigkeit erfasst mich. Übermütig erlebe ich den Tag, mache was ich mag. Nehme mir Zeit, um meine Zeit zu genießen, Zeit lässt sich nicht in Form gießen. Zeit ist alles und ist doch nichts, auch Zeit hat ein Gesicht. Zeit ist vergänglich, Zeit hast du lebenslänglich. |
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3602 | Wissen ist Schmerz | |||
Vorschautext: Wissen ist Schmerz, Schmerz am Herz. Herz so schwer, schwer das Leid. Leid lindert nicht Not, Not ruft den Tod. |
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3601 | Warum schreien Frauen | |||
Vorschautext: Eine plötzlich schreckliche Situation, hört, den schrillen Schrei, mit der Ruhe, ist es vorbei. Die Angst, schnürt ihnen, die Kehle nicht zu. Hysterisch schrille Schreie gehen durch Mark und Bein. Ich frage mich, muss das sein. Und immer sind es Frauen, sie sehen das Grauen ... |
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3600 | Waltraud hat mich provoziert | |||
Vorschautext: Waltraud hat mich geärgert, provoziert, hat meine Nerven, überstrapaziert. Habe sie schon psychoanalisiert, alles in mir, vor Wut, pulsiert. Ich, der Dichter, bin überqualifiziert, habe mich immer, gut repräsentiert. Wenn ich mein Gedicht, abgeliefert, mein Gemüt, gemildert. Waltraud mit ihren Kopien, nicht resigniert, mir fällt schon was ein, ... |
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3599 | Waltraud was macht du | |||
Vorschautext: Mal schauen, wie lang es andauert. Waltraud's freches, kopiertes Dichterwerk, ist wie ein Feuerwerk. Doch ich mache mir, einen erneuten Vermerk, das ist, mein Lebenswerk. Ihr Messwert, ist wie ein Katzenkonzert, niedrig anzusetzen. Denkt, ihre Gedichte sind ein Schmuckwerk, doch dies beleidigt, mein Dichterherz. Hundert mal habe ich, protestiert, ... |
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3598 | Vom Glück nicht bestrahlt | |||
Vorschautext: Nicht alle Menschen sind vom Glück bestrahlt, keiner mir seiner Armut prahlt. Viele leiden große Not, nicht Jeder isst sich satt, hat Fleisch und Brot. Nicht alle Menschen haben Familie, die Eltern gestorben, fühlen sich, wie eine verwelkte Lilie. So ein trauriges Leben dürfte nicht sein, leben trostlos, in ihrer Welt, allein. |
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3597 | Verschiedenste Menschen | |||
Vorschautext: So manchen Menschen..... sind Moral und Anstand abhanden gekommen. Sie sind..... in ihrer primitiven Art einfach verkommen. Schmieden Lügen und Intrigen..... schreien am lautesten, wer macht so was, und haben dabei ihren Spaß. Zu feige..... zu ihrer Meinung zu stehen, klopfen flotte Sprüche! ... |
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3596 | Verschiedene Anschauungen | |||
Vorschautext: Wenn zwei Menschen mit verschiedenen Weltanschauungen, mit verschiedenen Charakteren aufeinander prallen, kann es schnell knallen. Gefühle können überschwappen, wird es klappen, oder wird die Beziehungsfalle zuschnappen. Man kann versuchen sich anzupassen, oder es sein lassen. Oder für sein passives Verhalten sich hassen. Uneins sein und doch eins, das kann gut gehen, probiere es aus, du wirst es sehen. |
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3595 | Ungezüglte Neugierde | |||
Vorschautext: Du stellst zu viele Fragen, deine ungezügelte Neugierde, ist kaum zu ertragen. Was willst du hören, was von mir wissen, denke nicht, ich erleichtere mein Gewissen. Merke es dir und halte dich daran, es gibt nichts außergewöhnliches zu berichten. Möchte auf nichts, was ich erlebte, verzichten. Es hat schon vor deiner Zeit, die Erde gebebt, ich habe mein Leben intensiv gelebt. |
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3594 | Stille und Einsamkeit | |||
Vorschautext: Stille und Einsamkeit schmerzt, es blutet aus, das Herz. Das Rad der Zeit dir zeigt du wirst alt und schon bald, neigt sich deine Zeit dem Ende. Deshalb mache eine Kehrtwende. Lebe dein Leben intensiv, werde nicht depressiv, sondern gestalte es dir exclusiv. Sei nicht passiv, erlebe jeden Tag wie ein Feuerwerk, sehr explosiv. |
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3593 | Opa Toni | |||
Vorschautext: Limerick: Opa Toni lebt in Essen, hatte zu Essen seine Viagra vergessen. Jetzt tobt er wie ein Wilder, vor lauter Zorn, da schielt er. Sein Benehmen ist nicht angemessen. |
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3592 | Mein zerknautschtes Gesicht | |||
Vorschautext: Es gibt Tage, da bin ich mir selbst zu viel, da treibt der Teufel, mit mir sein Spiel. Ein Blick in den Spiegel, mir wird speiübel. Gehe zurück ins Bett, werde mich einigeln. Mein Spiegel, ist brutal, lügt nicht. ... |
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3591 | Mein Seelenfrieden | |||
Vorschautext: Wenn jeder Tag der schönste, der perfekteste Tag ist, es wäre ein Desaster. Hätte das Gefühl, würde aufschlagen auf Kopfsteinpflaster. Könnte ich, noch all das Schöne schätzen. Oder wäre ich auf der Suche, nach noch Besserem hetzen. ... |
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3590 | Mein Schotte | |||
Vorschautext: Mein erstes Rendezvous, er kam im Rock, ein Schock !!! Mein Schotte, setzte sich mit mir in eine Grotte. Sang für mich schottische Volkslieder, er sang, immer und immer wieder. Es drückte mein Mieder, wünschte mich in meinen Garten, unter meinen Flieder. Ist es verwegen zu Denken, er könnte mir mehr als seine Musik schenken. Und nicht nur das, vergiss es, ach was !!! Meine Gedanken, fortwährend unter seinem karierten Schottenrock, ... |
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3589 | Mein Lebensbaum | |||
Vorschautext: Ich bin wie ein Lebensbaum, fest verwurzelt im Leben, fange langsam an zu wackeln, doch man merkt es kaum. Meine Blätter sind die gelebten Tage und Jahre, der Wind hat oft daran gerüttelt, mich gebeutelt und geschüttelt. Habe die Stürme überstanden, habe so manchen Baum auch fallen geseh'n, nicht immer war das Dasein nur schön. ... |
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3588 | Lieblos hineingeboren | |||
Vorschautext: Im Elendsviertel, als Bettelkind wurde er hineingeboren, sein Leben war von Anfang an verloren. Seine Mutter war eine Rabenmutter, sie war keine Feine, meist war er alleine. Der Knabe war sich stets selbst überlassen er kennt keine Liebe, kann nur hassen. |
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3587 | Liebe, unser schützendes Dach | |||
Vorschautext: Gut behütet und bewacht, ist unsere Liebe, in unserem Leben, das schützendes Dach. Vertrauen begleitet uns alle Zeiten und gibt es Schwierigkeiten, wird darüber gesprochen. Sich nicht in seinen Schmollwinkel verkrochen. Wir werden der Liebe die Treue halten, sie wird auch weiterhin unser Leben verwalten. |
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