Titel | ||||
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3406 | Mein exzellenter Plan | |||
Vorschautext: Mein Plan ist ein besonderer Plan, ein genialer Plan. Doch jeder sagte:"Das ist purer Wahn, alles, nur kein ausgeklügelter Plan." Doch ich bin eloquent und ohne Scham, wofür hat man einen Notplan. Schreibe ja keinen Roman, brüskiert sage ich: "Ein Genie irrt sich nie." Bin echauffiert, doch unkompliziert. Verbünde mich schnellsten mit meinem Burgkaplan, ... |
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3405 | Chantal ist unersättlich | |||
Vorschautext: Chantal ist ein Biest, von Grund auf schlecht, doch vielen Männern ist dies recht. Sie ist nicht zimperlich, verschenkt sich großzügig. Wenig Hirn, redet viel, großer Auftritt, sexy Spiel. Die Männerwelt ist entzückt, ihr Busen, Po und Schmollmund macht alle verrückt. Wild, gierig und unersättlich, ihr Männerverschleiß ist beträchtlich, ... |
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3404 | Kalauer-Wortspiel | |||
Vorschautext: Ich bin exzentrisch- überspannt, Kapriolen- mit Luftsprünge ich meine Balance fand. Kabäuschen- in meinem kleinen Haus, kapriziös- tobe ich mich eigenwillig aus. Kabuff- sitze erschöpft im dunklen Raum, Karma- mein Schicksal ist gnädig, falle in einen wunschlosen Traum. |
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3403 | Diese Stille | |||
Vorschautext: Diese Ruhe, höre nur Stille, angenehme Stille, meine Stille, ewige Stille! Vorbei die Unruhe, spüre nur Seelenruhe. |
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3402 | Zwiegespalten | |||
Vorschautext: Zwiegespalten mein Verhalten. Wie agieren, ohne das Gesicht zu verlieren. Abschalten, durchhalten, festhalten, neugestalten. Bin gespalten, am besten sich fernhalten und alles geheimhalten. |
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3401 | Corona- mit Vorsicht fängt auch Liebe an | |||
Vorschautext: Mama weil ich dich liebe, komme ich nicht so nah zu dir, bleibe stehen hinter der Glastür. Du bist gesund und sollst es bleiben, möchte nicht darunter leiden, dass ich dich für lange Zeit nicht sehen kann. Mit Vorsicht fängt auch Liebe an. |
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3400 | Wo ist unser Glück geblieben | |||
Vorschautext: Krass, doch auf dich ist Verlass, beim kleinsten Anlass, ist Streiten dein befriedigendes Ausmass, an Gehässigkeit. Ich weiß Bescheid werde blass und dich verlass'. Ziehe mich traurig zurück, wo und wie schwand unser Glück. |
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3399 | Ich war die Suchende | |||
Vorschautext: Ich war die Suchende, die Gutgläubige, die Flehende, die Verschmähte, die Abgewiesene, die Verzweifelte, die Leidende. Heute bin ich die Verstehende, doch nicht die Verzeihende. |
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3398 | Trennung ist ein trauriger Anlass | |||
Vorschautext: Trennung ist ein trauriger Anlass und vom Ehepartner der Verrat, erzeugt Hass. Dieser Hass, ich es kaum fass, habe zu viel davon in mir, raste bei der kleinsten Kleinigkeit aus, wie ein Stier. Meine Enttäuschung und Wut so endlos groß und du fühlst dich stolz und famos. Trennung ist die einzige Chance, wieder normal zu leben, lachen, glücklich sein, das ist mein Bestreben. |
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3397 | Scher dich zum Teufel | |||
Vorschautext: Tut mir leid, ich kann dein Gesäusel nicht mehr ertragen. Alles nur Phrasen. Möchte weder deine Freundschaft, noch Feindschaft. Lebe mit dir selbst und deiner Alleinherrschaft. Scher dich zum Teufel und nimm deinen Heiligenschein mit. Wir sind quitt. |
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3396 | Gehe zurück | |||
Vorschautext: Gehe zurück ins Nichts, dabei gefunden, die Mitte meiner Ruhe. Habe fest verschlossen meine Sorgentruhe. Traurig angekommen, mein neues Ich angenommen. Das alte Leben entsorgt, Glück war wohl nur geborgt. |
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3395 | Er ist beleidigt | |||
Vorschautext: Es war verkehrt, hab mich verbal gewehrt. Pro und Contra blieben nicht aus, das Leben bietet mehr, als Ärger und Kraus. Es war verkehrt, sagte stets ohne Punkt und Komma, was mich stört. Er wollte nichts hören, durfte seine stoische Gelassenheit nicht stören. Er ist beleidigt, gekränkt und denkt, er ist der Herr im Haus. ... |
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3394 | Bald ist es vorbei | |||
Vorschautext: Bald ist es vorbei, wir sind wieder frei. Es gibt nichts mehr zu sagen, können uns nicht mehr ertragen. Müssen nicht mehr streiten, uns bekriegen, keiner den Anderen besiegen. Geh du deinen Weg, ich geh meinen Steg. |
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3393 | Ich habe es vergessen | |||
Vorschautext: Wollte dir etwas sagen, es war mir so wichtig. Jetzt habe ich es vergessen und bin traurig. Nun fällt mir das so Wichtige wieder ein, doch wem wollte ich es erzählen. Ich weiß es nicht mehr und bin traurig. |
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3392 | Fragen über Fragen | |||
Vorschautext: Fragen noch offen, kann ich hoffen. Will nicht klagen, nicht verzagen, doch Ängste mich plagen. Soll ich zusagen, werde ich Illusionen nachjagen, mag nicht nachfragen. Erneute Notlagen, ... |
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3391 | Zufälle | |||
Vorschautext: Zufälle sind schon sehr zufällig, unterschwellig, oft auch gefällig. Nicht vorausgesehen und doch geschehen, was unerwartet zufällig geschah, nicht beabsichtigt war. Man ist willig und nimmt Chancen war, die vorher kaum sichtbar. Zufälle, mehr Glücks- oder Unglücksfälle? |
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3390 | Trauerband | |||
Vorschautext: Wir wollten uns ewig beschützen, bis ins hohe Alter gegenseitig stützen. Doch wie es so kommt im Leben, geht zu vieles daneben. Egal wie man plant, keiner ahnt, was das Schicksal uns schenkt und keiner in guten Tagen, an Gevatter Tod denkt. Rigoros und gnadenlos, kommt er als Ignorant. ... |
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3389 | Was ist daran verkehrt | |||
Vorschautext: Was ist daran verkehrt, wenn man sagt, was einem stört. Soll man um der Ruhe Willen, immer still sein. Da bin ich doch lieber allein, als immer zu denken im Stillen, warum ist es verkehrt, wenn man sagt, was einem stört. |
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3388 | Wer durch die Hölle gegangen | |||
Vorschautext: Wer durch die Hölle gegangen und ihr entkommen ist, dieses Martyrium nie vergisst. Gedanklich bleibt er immer in ihr gefangen. |
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3387 | Du warst meine Seelennahrung | |||
Vorschautext: Meine Erinnerung an Vergangenes, gleicht einer nie endenden Blutung. Mein Begangenes, war unbesonnen, war verbotenes. Du brilliertest mit Bestleisung, denn deine eiskalte Berechnung, war für dich Hoffnung, meine Naivität auszunutzen, um mich mit deiner perversen Phantasie zu beschmutzen. Gefühle, schäumend wie eine Brandung, ... |
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