Titel | ||||
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3446 | Fühle mich tot | |||
Vorschautext: Tage wie diese sollten schnell vergehen, muss nicht alles verstehen. Doch eines weiß ich genau, heute wird sie deine Frau. Tage wie diese sollte es nie geben, sie verändern mein Leben. Meine Hoffnung hoffnungslos, fühle mich ziel- und kampflos. Fühle mich einfach nur tot... |
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3445 | Das Bettlerleben | |||
Vorschautext: Manch einer, will nicht wissen, was in ein paar Stunden ist, das Jetzt, der Augenblick zu Leben, für ihn schon schwierig ist. Ans Gestern denken fällt nicht mehr schwer, die Last des vergangenen Tages zehrt nicht mehr. Auf Morgen will er gar nicht Hoffen, alles Sehnen auf etwas Gutem davongeflossen. Er ist schon froh, wenn er den Tag überlebt, der Bettler am Abend vor keinem Haus steht. Er sucht sich einen neuen Platz zum Schlafen, ... |
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3444 | Das Bettelkind | |||
Vorschautext: Limerick: Das Bettelkind, die Kleidung zerlumpt, bei dem Anblick die Menschen abgestumpft. Es würde nie stehlen, unter seine Würde, seine nagende Armut, eine schwere Bürde. Wer appelliert an die humane Vernunft. |
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3443 | Das gelbe Oberhemd | |||
Vorschautext: Limerick: Trug er das gelbe Oberhemd, wusste seine Karin, Leo geht fremd. Er ging immer zum gleichen Weib, die war billig und willig, es gab nie Streit. Doch mit Leo nahm es ein böses End'. |
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3442 | Das Klosterleben | |||
Vorschautext: Limerick: Lebte im Kloster ein Jahr, die Zeit dort, war wunderbar. Wurde an die Hand genommen, bin Gott näher gekommen. Im Kloster ist alles klar und wahr. |
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3441 | Das Schicksal | |||
Vorschautext: Hadere nicht mit dem Schicksal, fordere es nicht heraus. Oft ist es, wie mit einem alten Haus. Verlange vom Leben nicht zu viel, es ist weder ein Glücksrad, noch ein Spiel. Dein Haus steht ruhig und stabil, doch rüttelst du zu fest daran, es einstürzen kann. |
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3440 | Das Schmollnest | |||
Vorschautext: Kostbare Zeit verrinnt, wer sich nicht ausspinnt, soll sich einspinnen, in seinem Schmollnest. Und, gibt sich selbst den Rest. Man staune, mit seiner schlechten Laune, fällt in Depressionen, er sollte sich klonen. Hat dann Inspirationen, kann sich, seinen Gegner, selbst entthronen. |
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3439 | Das Versöhnungsband | |||
Vorschautext: Ich will dich, nur für mich, ist das zu viel verlangt, reiche dir versöhnlich meine Hand. Flechte das Versöhnungsband. Sage nicht, unsere Liebe ist verloren, wir haben uns, ewige Treue geschworen. Schweige und höre mir zu, sonst hat mein Herz keine ruh', ... |
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3438 | Dein Geheimnis | |||
Vorschautext: Alles ist mir so egal, was wichtig ist, das war einmal. Du bist einfach gegangen, hast mich zurückgelassen, was soll ich tun, kann dich nicht hassen. Dein Handeln ist nicht fair, aber ehrlich, so haben wir es besprochen, so sollte es sein. Keine falschen Gefühle, niemanden verletzen. Doch ohne ein Wort zu gehen, ist gemein. Dein Gehen, für mich ein fatales Ereignis, für dich ohne Wagnis. ... |
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3437 | Dein Hochmut | |||
Vorschautext: Dein Hochmut ist so groß wie dein Verstand, das war mir bekannt. Dein Ehrgeiz ist so groß wie deine Ausdauer, es gibt immer jemand, der liegt auf der Lauer. Deshalb passe gut auf, bei dem, was du machst, damit du dir selbst ins Fäustchen lachst. |
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3436 | Dein Luftschloss | |||
Vorschautext: Du lebst in deinem Luftschloss, dein Denken, dein Sehnen, deine Seele ins Jammertal floss. Selbst in deiner Liebe kannst du grenzenlos hassen, warum kannst du es nicht akzeptieren. Er wird dich nie lieben. ist das so schwer zu erfassen. Du musst deine Liebe einbetonieren, deine Gedanken an ihn blockieren. Denke an deine guten Manieren, du wirst dich doch nicht blamieren und deinen Ruf ruinieren. Wache auf und lebe wieder in der realen Welt, ... |
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3435 | Dein Trost | |||
Vorschautext: So wie das Sonnenlicht mir Hoffnung gibt, tröstest du meine verletzte Seele. Du nimmst mich mit, ins Jetzt und Hier, ich deine Kraft und Energie spüre. Dein Bestreben ist, mich aufzubauen, nach vorne zu schauen. Du sagst, blicke nicht zurück, da vorne wartet das Glück. Das Leben geht weiter, nicht alle Tage werden heiter, doch auch schöne Augenblicke hält das Leben bereit. Schenke dem Leben Achtsamkeit, nehme dir die Zeit, ... |
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3434 | Dein Zuhause | |||
Vorschautext: Dein Zuhause ist dort, wo ein Herz, nur für dich, alleine schlägt. Dort kannst du dich wohlfühlen, wo ein liebendes Herz, nur auf dich, wartet. |
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3433 | Deine Gefühle fahren Achterbahn | |||
Vorschautext: Deine Gefühle fahren Achterbahn, hast dich verändert, früher ein Giftzahn, ein Kampfhahn. Heute lebst du im Liebeswahn, nichts wirft dich, aus deiner Lebensbahn. Deine tiefen Gefühle, sind neu für dich, du bist verliebt und sicherlich, ist dies das Beste, was es gibt, ... |
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3432 | Dem Glück begegnen | |||
Vorschautext: Möchte dem Glück begegnen, es erleben, es festhalten, die Liebe soll mein Leben segnen. Traurige Schicksalsschläge werde ich verkraften, sollen nicht ewig an mir haften. Soll ich Glück und Liebe suchen, oder; mich finden lassen. Was ist falsch, was ist richtig, jede Entscheidung ist wichtig. ... |
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3431 | Den Fluch verfluchen | |||
Vorschautext: Werde den Fluch verfluchen. Langsam ohne Hast, laufe gemächlich, doch ohne Rast. verfolge mein Ziel, weiß, was ich will. Werde mich nicht wieder in meinen Zorn verlieren, nichts riskieren. Fliehe vor meinen Zorn, Flucht nach vorn. Du hast mich soweit gebracht, dass ich an meinen Zorn zerbrach und vergaß, ... |
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3430 | Den Sinn erfragen | |||
Vorschautext: Was soll ich nachjagen, den Sinn erfragen. Warum noch klagen, Gespenster verjagen. Meine Gedanken sich überschlagen, doch will ich nicht verzagen. Die Zeit, dunkle Schatten vertreibt. Denken, auf morgen vertagen, nur nicht verzagen. Mache mir Mut, irgendwann wird alles gut. Ich bin niedergeschlagen, doch will ich es wagen, nach dem warum zu fragen. ... |
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3429 | Den Tag nicht vor dem Abend loben | |||
Vorschautext: Man sollte den Tag, nicht vor dem Abend loben! Der Tag ist lang und voller Übermut, bis es Abend wird, geht bis dahin, dahin alles gut. Und geht etwas schief, denke ich, was habe ich früher, alles allein geschafft. Dies gibt mir wieder, erneute Kraft. |
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3428 | Denkst du | |||
Vorschautext: Denkst du es hilft dir, wenn du mich beschimpfst. Denkst du es befreit dich, wenn du mich beleidigst. Denkst du, du wirst groß, wenn du mich klein machen willst. Denkst du, du lenkst von deinem nicht zufriedenen Leben ab, wenn du mich attackierst und schikanierst. ... |
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3427 | Der schwarze Bote | |||
Vorschautext: Ohne Gestern und Morgen, ohne Gewesenes und Kommendes. Nicht vergessen ist der schwarze Bote, im Todesboote. Fackeln und Flammen, zeigen ihm den Meeresweg, er kommt und bleibt, der Tod ihm gut steht. Der schwarze Bote will verdammen, sich in dein Inneres festrammen. Und wenn er sich wieder entfernt, ist dein Leben ausgehaucht, er deine Seele aufsaugt. |
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