Gästebuch Merkliste

Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

Pinnwand

Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

Statistiken

Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.112
Gedichte gelesen: 5.727.195 mal

Gedichte (3666)

Sortieren nach:

	Titel
	Ich lebe
	Vorschautext: Du bist gegangen ohne ein Wort, ich erstarrte im Schock. Doch wie ein Wunder, jetzt entdecke ich mich und meine Welt schöner und bunter. Merke erst jetzt. du warst wie ein Klotz am Bein, ohne dich kann die Welt viel schöner sein. Atme tief die Sommerluft, die Freiheit ruft, spüre den Wind auf meiner Haut. Alles neu und doch vertraut. Ich lebe und erlebe alles neu. ...
	Ihre Maske
	Vorschautext: Sie ziehen die Fäden im Hintergrund, ihr Verstand brilliant und gesund. Doch ihre Maske ist wechselbar! Ihr Denken ist für sie wahr. Eine gefährliche Mischung aus Hinterhältigkeit, Gemeinheit, Rohheit und Scheinheiligkeit. Sie sind in ihrem Zorn zu allem bereit. Menschen, mit solch fiesen Charakter sollte man meiden, sie tun sich in ihrer Eitelkeit weiden.
	Im Gedankenlabyrinth
	Vorschautext: Die Wege sich alle gleichen, wer stellt die Weichen. Laufe in irgendeine Richtung, sehe keine Lichtung. Welch Irrsinn, bin mittendrin, im durchgeknallten Gedankenlabyrinth. Mein durchgedrehter Gedankengang, fängt schon wieder, zu rattern an. Gehe ein Stück, habe das Gefühl, laufe dabei zurück. ...
	Im Alter noch Lebensfreude
	Vorschautext: Schaue ich in Augen alter Leute, ungebrochen ihre Lebensfreude. Schwerfällig und langsam der Gang, doch ungebrochen ihr Lebensdrang. Rührend, wenn zwei alte Menschen, noch Händchen halten und sich küssen. Auch im Alter möchte man die Liebe nicht missen. Alles geht langsam und gemächlich, man ist sich ehrlich. Heute noch vereint, doch der Tod kommt, wenn er meint. Gedacht, man hat zusammen noch so viel Zeit. Doch liebe Erinnerungen, die kann keiner nehmen, ...
	Im Blick die Angst
	Vorschautext: Jedes mal, wenn sie ihn sah, war sie wieder da. Die Angst!!! Im Blick, die Angst. Sie wusste ja nicht, wenn er nach Hause kommt, wie er gelaunt ist, ob er in seiner Wut ausrastet, sich wieder vergisst. Schnell wurde die streichelnde Hand, zur brutalen Faust, vor diesen Ausbrüchen ihr immer mehr graut. So oft wollte sie schon gehen, doch wohin? Keine Freunde, abgeschottet, ihr Leben war einsam, ohne Sinn. Über ihre brutale Situation reden, das konnte sie nicht, ...
	Im Gang der Sehnsucht
	Vorschautext: Den Weg in die andere Welt, muss jeder alleine finden. Das Licht wird dir, das Ende des Tunnels zeigen, höre in der Ruhe, das Schweigen. Es begrüßt dich Engelsgesang, der Weg war so lang. Jetzt, bist du im Haus, des ewigen Leben, hier wird du, von Frieden umgeben.
	Im Herzen wohnen
	Vorschautext: Nicht nur bei dir, sondern auch in dir, möchte ich wohnen. In deinem Herzen. Kann ich auf deine Liebe bauen, dir vollends vertrauen. Öffne auch du mir deine Herzenstür, spüre, dein Herz will auch zu mir. Möchte nicht, irgendwann, bittere Tränen weinen, weil ich dann heimatlos bin, verstoßen, nicht mehr in deinem Herzen drin.
	Im Seelenmeer
	Vorschautext: Sie trafen sich im Seelenmeer, die Herzen leicht, sorglos, nicht schwer. Spürten füreinander ihre Liebe, so rein und tief, waren sich sicher, dass sie ewig bliebe, die Jugendliebe. Die Liebenden mussten sich trennen, doch schworen sie sich, überglücklich in ihrer Zuversicht: Wir treffen uns wieder, im Seelenmeer, doch ein sich finden, gab es nie mehr.
	In der Nacht
	Vorschautext: In der Nacht bin ich allein, was hilft mir da , der schönste Mondenschein. Mit wem soll ich die laue Nacht genießen, wem mein Herz ausschütten. Stehe verlassen am Fenster, rieche den Ginster, es wird nicht richtig finster. So angenehm die Sternennacht, schon weit nach Mitternacht. Die langen wartenden Abende habe ich so satt, das Warten... das Warten auf was... ...
	In meiner Liebe
	Vorschautext: In meiner Liebe überströmen, heißblütig die Triebe, will mich verlieren. In meiner Liebe will ich nicht denken, sondern mich dir schenken. Sich in Glückseligkeit finden für ewig sich binden. Gleite mit dir vereint, in die Seligkeit.
	Johann der Seemann
	Vorschautext: Johann ist mit Leib und Seele, Seemann. Doch sein schwerster Gang ist alsdann, wenn er von seine Frau, Abschied nahm. Jeder Traum in ihm zerrann. Und irgendwann, die See nicht nur sein Herz, sondern auch, seinen Körper gewann. In Johann der Wunsch seiner Liebsten, noch Nachklang. Komme bald und gesund zurück, mein lieber Mann, ...
	Kalt
	Vorschautext: Kalt deine Lippen, kalt dein Abschiedskuss, kalt deine Worte, kalt wie ein Gebirgsfluss. Kalt, deine eisige Kälte. Kalt dein Herz, so kalt und hart wie Erz, fühlst du keinen Abschiedsschmerz. Kalt, deine eisige Kälte. Kalt deine Augen, so kalt, ohne Leben, Wärme und Liebe sollten sie geben. ...
	Kämpfernatur
	Vorschautext: Das Leben hat es nicht immer, gut mit mir gemeint. Habe oft gegen Windmühlen gekämpft, doch nie geweint. Warum trifft es immer mich, das fragte ich, in manch schweren Stunden. Antworten habe ich keine gefunden. Es muss wohl Menschen geben, ...
	Kanten und Ecken
	Vorschautext: Bin versehen mit Kanten und Ecken, trotzdem muss ich mich nicht verstecken. Ich bin ich, einmalig ! Meine Kanten sind nicht eckig, meine Ecken nicht kantig. Doch wenn mich jemand penetrant nervt, dann werde ich grantig. Gehöre zu den friedlichen Zeitgenossen, mit meinen unzähligen Sommersprossen.
	Kartoffelsuppe oder Rumpsteak
	Vorschautext: Eine einfache Kartoffelsuppe..... mit Liebe angerichtet, schmeckt delikat. Ein Rumpsteak..... mit allen raffinierten Zutaten, wenn es lieblos und mit Zank serviert wird, ist vergebene Liebesmüh'.
	Katz und Maus Spiel
	Vorschautext: Du die Katze ich die Maus: Ein Hauch von Kälte ich spüre und frier'. Deine Wärme verschwunden, meine Seele geschunden, lecke meine tiefen Wunden. Erst die Liebe, in mir erweckt, dann hälst du dich, wieder verdeckt. Was hast du wieder ausgeheckt, womit du mich, diesmal erschreckst. ...
	Kein Ehrenmann
	Vorschautext: Er ist kein Ehrenmann, baggert wie blöd jede Frau an. Findet sein Verhalten toll, was hat er nur davon. Seine Macho Sprüche abgedroschen, in jede Frau ist er verschossen. Wer will so ein Großmaul haben, er passt gut zu den Kellerschaben. So einen Mann, man durch die Pfeife rauchen kann.
	Kein Stift, keine Notitzen
	Vorschautext: War gestern beim Frisör, das war kein Malheur. Die Haare viel zu lang, vom Schneiden war mir nicht bang. Die Kopfwohlmassage war wunderbar, ich döste vor mich hin, im Nu waren drei Gedichte in meinen Kopf drin. Doch, o Schreck, ich hatte keinen Stift, meine Gedichte, so schnell wie sie gekommen, waren sie weg, Erinnerungen verschwommen. Konnte nichts notieren, musste die besten Gedanken verlieren. ...
	Kein Treueschwur
	Vorschautext: Ich will keinen Treueschwur, sondern, mich finden und binden. Liebe und Glück frei erleben, um uns herum, soll die Erde beben. Und ist die Liebe irgendwann erloschen, Tränen geflossen, so denke ich dankbar zurück, dass ich haben durfte: Liebe und Glück!
	Kein Vergessen
	Vorschautext: Habe nie dein Herz besessen, du konntest die Andere, nicht vergessen. Suchtest bei mir, nur Trost, ich verwechselte es mit Liebe, nun bekomme ich die Seelenhiebe. Meine Träume zerronnen, ehe sie richtig begonnen. Habe auf Sand gebaut, dir blindlings vertraut. Dachte du bist der Mann fürs Leben, ...