Titel | ||||
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636 | Lebensfreude | |||
Vorschautext: Freude, die der Erwartung entspringt, führt meist in die Enttäuschung hinein, wenn das Leben etwas anderes bringt, der Verstand denkt, das kann nicht sein. Freude verknüpft an einst schöne Tage, bricht meist dem Hoffenden das Bein, wenn das Leben zeigt eine andere Lage, der Kopf will, es muss einfach anders sein. Doch es gibt eine Lebensfreude, die tief dem Herzen entspringt, ... |
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635 | Herzensruh' | |||
Vorschautext: Zwei Herzen im Einklang schlagen, einander liebend fortwärts tragen. Gemeinsam mutig Stürme überwinden, im Liebeslicht Illusionen schwinden. Sterben in den frühen Morgen still hinein, leben im neuen Moment, dem Liebesfein. Wir sind einfach, nichts gibt es zu tun, unsere Herzen mittig einander ruh'n. |
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634 | Was zählt | |||
Vorschautext: Wir, zählen Jahre, die noch nicht gekommen, schwelgen in Erinnerungen, an das, was war. Wir, leben Träume, es gibt kein entkommen, lieben intensiv, unser Antlitz sternenklar. Am Ende, zählen, weder Träume, noch Jahre, ... |
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633 | Herzensmelodie | |||
Vorschautext: Ein Wort, herzentsprungen, ist wie ein Liebestropfen, der alles in Bewegung bringt. Zärtlich ich dich küsse, ein Ton, der einem leisen Glockenspiel ähnlich klingt. Mein Herz diese Melodie immer weiter, durch alle Schatten hindurch singt. |
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632 | Herzenskinder | |||
Vorschautext: Das Kind in dir, welches deine Hand sanft berührt, dich in eine Welt der Wunder entführt. Das Kind in dir, das deine Augen zum Leuchten bringt, dir im Schmerz ein erhebendes Liebeslied singt. Das Kind in dir, das dir Vertrauen schenkt, dich stets zum richtigen Ort lenkt. ... |
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631 | Seelenflug | |||
Vorschautext: Langsam erhebt sich das Kind, wird mit seinen Flügeln eins. Flugfähig startet es in das Leben, schweres Gepäck trägt es keins. Sein Blick nach vorn gerichtet, macht es sich auf zu neuem Flug. Landet gegen den Wind, aber sicher, schöpft Kraft aus seinem Herzenskrug. ... |
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630 | Seelennah | |||
Vorschautext: Am Morgen bist du der erste leise Gedanke, der mich treu begleitet über den ganzen Tag, wohin ich auch bin, wo auch immer du bist, ich dich wohl behütet in meinem Herzen trag‘. |
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629 | Sonnenklar | |||
Vorschautext: Aufnahmen, die der Moment schenkt, von Gott gewollt, geführt und gelenkt. So erkennen wir das Schöne am Leben, wenn wir von Herzen lieben und geben. Märchen und Wunder werden stets wahr, wenn der Blick offen ist und sonnenklar. |
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628 | Lebensfluss | |||
Vorschautext: Deine Haut, sie ist so zart wie Blütenblätter, auf jedem Zentimeter eine Blume wächst, die ich zärtlich berühr‘. Schemenhaft erkennbar, was noch nicht ist, legen sich Herztropfen dankbar nieder, wie sehr ich Freude in mir spür‘. Ein Blumenmeer hab‘ ich wach geküsst, es spielt uns ein schönes Liebeslied, jeder Farbton ist ein Genuss. ... |
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627 | Wunder | |||
Vorschautext: Welch' Wunder sich offenbart, dort hinten, hinter dem Wald. Es entfaltet sich, strebt stets nach oben, es sich zeigt in seiner Größe, sehr bald. Wenn Mensch glaubt es steht still, beginnt es langsam zu wander'n. Von links nach rechts, unaufhaltsam, von dem einen Anfang zum Ander'n. ... |
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626 | Blumengesicht | |||
Vorschautext: Du bist anders, speziell, eigenartig, ein Mensch, der ungewöhnlich klingt, ein Exot unter den vielen Blumen, der mein Herz zum Tanzen bringt. Du tust nichts, bist einfach nur du, strahlst etwas mir vertrautes aus, selbst wenn du dich zurückziehst, in dein heimeliges Schneckenhaus. Du bist anders, als alle anderen, auf dich fällt gerne mein Licht, ... |
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625 | Schönheit | |||
Vorschautext: Du bist eine wunderschöne Blume, die ich sein lasse, wie sie ist, so sein zu dürfen ist das, was Mensch sehnlichst vermisst. Deine Schönheit bewundere ich, schau‘ dich einfach nur liebevoll an, ein Lebewesen sich ohne Gewalt frei entfalten und entwickeln kann. Jeden Moment zeigst du dich anders, je nachdem, wie der Wind weht, ... |
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624 | Frei | |||
Vorschautext: Wir halten das für wahr, was für uns stimmig klingt, am Morgen der Vogel hohe, am Abend tiefe Töne singt. Wir sehen meist nur das, was Mensch nicht vergisst, im Gestern, was vergangen, im Morgen, was nicht ist. Wir wollen oft Lügen hören, Aufrichtigkeit nicht ertragen, ... |
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623 | Freude | |||
Vorschautext: Freude, die wir spüren, wenn wir jemandem zum ersten Mal begegnen und herausfinden, das Herzen nicht für, sondern miteinander schlagen, stirbt nach langer Zeit nicht, sie wächst mit jedem Mal, wenn wir bereit dazu sind einander immer wieder neu zu begegnen. |
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622 | Liebesfunken | |||
Vorschautext: Worte dem Quell des Herzens entspringen, Liebesfunken, überall, sondergleich. Tor des Friedens offen, vor Glück und Dankbarkeit, mein Antlitz tränenreich. |
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621 | Liebesklang | |||
Vorschautext: Der Wind hat die Fähigkeit das Kerzenlicht auszupusten, doch ein liebendes Herz brennt eine Ewigkeit lang. Und glaubt man das Feuer sei erstickt und erloschen, entfacht eine liebevolle Geste einen neuen Liebesklang. |
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620 | Kuschelweich | |||
Vorschautext: Das Leuchten in den Augen eines Liebenden ist ansteckend, einer Krankheit gleich. Trotz Widerstände beginnst du zu Lächeln, dein Herz fieberähnlich, erwärmend und kuschelweich. |
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619 | Eindrücke | |||
Vorschautext: Wenn Liebe überhand nimmt, wird aus trockener Wüste ein See bleibender Eindrücke. |
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618 | Kostbarkeit | |||
Vorschautext: Bald ist das Tageswerk beendet, es bringt die Dunkelheit hervor. So öffnet sich der Sternenhimmel, neben dem ein helles Mondentor. Trete ein in die magische Anderswelt, mein Blick ist klar, mein Herz ist weit. Lass' mich in Mitte dessen nieder, und schöpfe aus dieser Kostbarkeit. |
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617 | Wolkengleich | |||
Vorschautext: Deine samtweiche Haut streichel‘ ich, wolkengleich ich dich hauchzart berühr‘, je zärtlicher ich bin, desto liebevoller, umso mehr ich mich selbst in dir spür‘. |
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