Profil von Daniela Leiner

Typ: Autor
Registriert seit dem: 30.01.2017

Statistiken


Anzahl Gedichte: 757
Anzahl Kommentare: 50
Gedichte gelesen: 704.253 mal
Sortieren nach:
Titel
597 Selbstbeschiss
Vorschautext:
Du musst dich nicht abmühen,
mir deine Liebe zu beweisen,
wie oft tun Menschen das,
im Lauten, wie im Leisen.

Liebe kennt kein Kampf,
kein zwanghaftes tun,
alles, was du darfst, du
selbst sein, im Moment ruh'n.

Wenn mein Verstand dich
herausfordert, dir etwas
...
596 Geschwisterkinder
Vorschautext:
Situationen entstehen fortlaufend,
damit sie sich weiter entwickeln können,
wie Farbverläufe einander greifen,
sich eine wohl verdiente Pause gönnen.

Und denkt man das Werk sei vollbracht,
offenbart sich eine weitere Vision,
neue Farbstriche, musterhafte Eindrücke,
zwischen Wahrheit und Illusion.

So reiht sich liebevoll Bild an Bild,
gemalt vom Lebenswind,
...
595 Befreiung unserer wahren Natur
Vorschautext:
Die Vergangenheit hat uns geformt, geprägt und genormt,
wie oft müssen wir an das, was war, unvermeidbar denken,
wenn das Leben uns triggert, Wunde Punkte tief berührt,
vergangenes wieder lebendig wird, wir zu viel Energie schenken.

Eines bestimmten Moments geht ein Licht auf, uns wird klar,
das jede Erfahrung hinterlässt eine bildhafte Lebensspur,
alles seine Berechtigung hat, nur zu unserem Besten geschieht,
denn jedes auslösen ist ein Befreien unserer wahren Natur.
594 Uralt
Vorschautext:
Eine uralte Seele ist wie ein
uraltes Haus, das ich beziehe,
es gibt immer etwas zu tun.

Um Fortschritte zu erreichen
ist es unabdingbar mal nichts zu
machen und mich auszuruh’n.

Ein uraltes Haus, das viele
Menschen bewohnten,
ein Erbe vergangener Zeit.

...
593 Der Liebe wegen
Vorschautext:
- haben wir -

unzählige Ozeane durchschwommen,
hohe Bergspitzen mutig erklommen,
viele Schicksalskämpfe ausgetragen,
Tränen vergossen an helldunkl'en Tagen,

miteinander von Herzen gelacht,
zusammen kindisches gemacht,
uns einander helfend motiviert,
gemeinsam neues ausprobiert,

...
592 Vorfreude
Vorschautext:
Ein Alb kam letzte Nacht im Traum nieder,
es ist Vergangenheit, drum freu‘ dich,
Weihnachten ist dieses Jahr wieder.

Es sind nur Bilder, die beim Erwachen vergeh’n,
dieses Mal ist es anders, drum freu‘ ich mich,
wird‘ lächelnd vor dem Weihnachtsbaum steh’n.
591 Liebesnest
Vorschautext:
Dem, der an der Spitze führt,
folgt meist das Vertrau’n,
ein großes Nest der Liebe,
wo sich alles kann aufbau’n.
590 Herzstimme
Vorschautext:
Es gibt wundervolle Stimmen,
in denen so viel mehr liegt,
als nur Wort und Klang.

Sie sind farbenfroh, lebendig,
zu tiefst berührend,
merkwürdig ist ihr Gang.

Meist nicht passend zu dem
Gesicht, dem Menschen,
aus dessen Mund sie dringt.

...
589 Herbsttag
Vorschautext:
Längst ist die Nacht vorüber,
begonnen hat ein verregneter Tag,
in meinem Herz scheint die Sonne,
ganz gleich, was kommen mag.

So schenk‘ ich dir einen Eimer bunte Farben,
mit denen du deine Träume ausmalen kannst,
es liegt bei dir, ob du im trüben grau verweilst,
oder deine Ängste und Zweifel verbannst.

Ein sanfter Kuss geb‘ ich dir auf die Stirn,
seh‘ dich dann mit leuchtenden Augen an,
...
588 Traumschloss
Vorschautext:
Du berührst mich auf eine Art,
wie noch nie erlebt, befremdlich,
doch alles klingt so vertraut.

Berührungen, die nicht nur
die Oberfläche küssen, sie
gehen tief unter meine Haut.

Seelennah Momente leben,
der Mund still, das Herz
sich leise zu singen traut.

...
587 Urvertrauen
Vorschautext:
Ziellos voranschreiten,
ein Wagnis in das Ungewisse,
nicht wissend, wohin die Reise geht.

Planlos Ja sagen,
ein Sprung in’s kalte Wasser,
nicht wissend, woher der Wind weht.

Schwimmen oder untergehen,
zueinander, voneinander,
nicht wissend, wer am Ufer steht.

...
586 Veränderung
Vorschautext:
Situationen verändern sich, ständig,
unerwartet, meist von jetzt auf gleich,
alles ist plötzlich anders, ungewohnt,
dann kehrt man ein, in das Stille Reich.

Ein langsamer Wandel natürlicher Vorgänge,
mein Herz weiß dennoch Wärme zu geben,
bis die Raupe wird zum Schmetterling,
drum wissend, Veränderung ist leben.
585 Wortlos versteh'n
Vorschautext:
Wenn es nur ein einziges Wort wäre,
das du könntest jemals sprechen,
würde ich es dir liebend gern' lassen,
so sehr es mag ausgesprochen sein.

Denn, deine Augen erzählen mir mehr,
als nur ein Wort, dein Herz Geschichten,
die deine Lippen niemals verlassen,
im Wortgewimmel, im Illusionenschein.
584 Frei
Vorschautext:
Deine Liebe, sie trägt
mich über das zart
wellende Meer, mein
Herz streichelt deines,
es liebt dich sehr.

Nackt und unbefangen
lass' ich mich in deinen
Armen nieder, komm'
dir entgegen, neben dir,
mit dir, immer wieder.

...
583 (Lebens)freiraum
Vorschautext:
Ein leiser Funke Liebe,
der dem Inneren entspringt,
ist ein glühender Lusttropfen,
der dich berührt, in Extase bringt.

Folgen weitere Funken,
entsteht geballte Feuerkraft,
Gedanken verbrennend,
die Freiraum zum Leben schafft.
582 Einfach
Vorschautext:
Die Sonne scheint.
Unabhängig davon,
ob unter ihr sich die
Menschen streiten oder lieben
- sie scheint - einfach.


Die Sterne funkeln.
Unabhängig davon,
ob hinter ihnen ein
Flugzeug abstürzt oder
vor ihr ihnen ein Ballon aufsteigt
...
581 Herzklopfen
Vorschautext:
Herzklopfen, von Beginn an,
ahnend, was mich erwartet
und doch nicht wissend.

Vielleicht - gierige Hände, die
unaufhaltsam nach mir greifen,
fordernde Blicke, die die Bereitschaft
in mir erwecken mich bis auf den
Seelengrund zu entkleiden.

Vielleicht – zärtliche Hände, die
meinen Körper unaufhaltsam streicheln,
...
580 Mein Seelenschön
Vorschautext:
Du bist so schön, mein Seelenschön,
mit einer filigranen Sanftheit umwoben,
die mir ein leises Lächeln schenkt.

Ach', wie ist es schön, mein Seelenschön,
schwebend durch die Sinnlichkeit des Lebens,
wenn mein Herz an das deine denkt.
579 Geschenktes Leben
Vorschautext:
An jenem Abend,
als die Zärtlichkeit der
Nacht mich zudeckte,
hattest du mich entkleidet,
Windhauch des Lebens,
liebtest du mich,
still und leise,
sanft und weise,
trankst meine Tränen,
küssend unter Sternen
dem Morgentau entgegen.
578 Die Macht und Kraft der Liebe
Vorschautext:
Wie kannst du nur sagen, es ist zu viel, nicht gut,
wenn mein Herz dem deinen ein Liebeslied singt.

Im Angesicht der Liebe Illusionen verbrennen,
wie die Sonne das Gras zum Schweigen bringt.

Wenn ich liebe, dann liebe ich, weder zu viel, noch
zu wenig, ich liebe, wie wundersam es doch klingt.
Anzeige