Titel | ||||
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40 | Warum werden viele Menschen erst im Alter gläubig | |||
Vorschautext: Warum werden viele Menschen erst im Alter gläubig Der religiöse Glauben nimmt die Existenz übernatürlicher Wesen an. Der Glaube hat die Menschheit über die Jahrtausende begleitet, er ist unsterblich, solange es Menschen gibt. Der Glaube ist eng mit der Kirche verbunden. Der Glaube gibt den Menschen, die ihm frönen, Kraft, Zuversicht, Hoffnung, Geborgenheit und den Seelenfrieden. Der Glaube ist für manche Menschen primär, und der Mensch als solches, sekundär. Ein Sprichwort sagt, der Glaube kann Berge versetzen! Die Gründe für das gläubig werden, sind vielschichtig. Für viele Menschen wird der Glaube, in der Einsamkeit geboren: Ihre Kinder sind von Zuhause weg, und sie sind einsam. Oft haben diese Menschen auch keinen Kontakt zu ihrem Umfeld. ... |
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39 | Schneeglöckchen | |||
Vorschautext: Schneeglöckchen Schneeglöckchen, Schneeglöckchen, so weiß wie ein zartes Schneeflöckchen, du blühst jedes Jahr schon beizeiten, darum können dich alle so gut leiden. Du bringst Farbe in die triste Welt, du blühst sogar, wenn der Schnee vom weiten, grauen Himmel fällt. Nur schade, dass du im Zimmer, ... |
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38 | Haiku aus der Gedächtniskammer | |||
Vorschautext: Haiku aus der Gedächtniskammer Rosenblüten. Ein Getöse eines Flugzeuges am Himmel Morgenstunde. Geruch von frischer Erde auf dem Acker Gewitterwolken. Die Katze frisst ... |
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37 | Haiku etwas für Schreibfaule | |||
Vorschautext: Haiku etwas für Schreibfaule Wochenmarkt mitten im kalten Winter. Fenster putzen Im Radio berichten sie über das Wochenendwetter und das am Sonntag Glücklicher Fang. ... |
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36 | Das erste Frühjahrsgrün | |||
Vorschautext: Das erste Frühjahrsgrün Das erste Frühjahrsgrün sprießt auf dem Feld, es trotzt Kälte und Schnee in dieser eisigen Welt. Es zeigt sich jetzt überall zögerlich, das Frühjahrgrün, bevor im weiten, tiefen Tal, die roten Rosen erblühen. ... |
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35 | Das Wiesel | |||
Vorschautext: Das Wiesel Schau am plätschernden Bach sind blanke Kiesel, dort trifft man auch das scheue Wiesel. Das Wiesel bekommt man nur selten zu Gesicht, man sieht es nur im späten Abendlicht. ... |
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34 | Das Liebesrezept | |||
Vorschautext: Das Liebesrezept Um das ganze Leben glücklich zu sein, halte man sich stets an das Liebesrezept: Es beinhaltet: 40% stetige Liebe, 20% beträgt das gegenseitige Vertrauen, 20% ständige Hilfe, zu jeder Zeit, 10% gegenseitige Achtung, in jeder Situation, sowie 10% aufopfernde Opferbereitschaft. ... |
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33 | Die Tannenmeise | |||
Vorschautext: Die Tannenmeise Gehst du in den Wald und du bist ganz leise, dann triffst du auf die hübsche Tannenmeise! Meist singt sie ihr Lied auf einem kahlen Tannenast, mit ihrem Lied befreit sie dich von deiner Herzens-Last. ... |
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32 | März | |||
Vorschautext: März Graue Wolkenfetzen ziehen am Himmel westwärts, die Sonne schmilzt die letzte Schneelast von den Dächern, die Trauerweiden ziehen nur zögerlich ihr hellgrünes Gewand an, Stare tummeln sich zuhauf, am trüben Fluss, die junge, grüne Saat drängt sich dicht aneinander, Krähenschwärme fliegen wahllos, von Nord nach Süd, und von West nach Ost, ... |
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31 | 8. März - Internationaler Frauentag | |||
Vorschautext: 8. März – Internationaler Frauentag Es ist der Ehrentag der Mütter und der Frauen, die sich im tristen Alltag alles trauen. Sie stehen im Leben oft ganz allein, und arbeiten und schaffen bis in die Nacht hinein. ... |
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30 | Morgendämmerung | |||
Vorschautext: Morgendämmerung Ein helles Licht verteilt sich in den alten, hohen Bäumen, wer will denn schon den jungen Tag versäumen. Eine Amsel zetert aufgeregt in der grünen, dichten Hecke, über dem stillen, einsamen See liegt noch eine graue Nebeldecke. ... |
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29 | Wo ist es | |||
Vorschautext: Wo ist es Abseits des Weges schlummert vielleicht das Glück? Oder hängt es in den Trauerweidenzweigen, die sich ehrfurchtsvoll vor der Sonne verneigen? Schwebt es vielleicht ... |
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28 | Eine Betrachtung über Ostern | |||
Vorschautext: Eine Betrachtung über Ostern Ostern ist die Periode, in der christliche Menschen verstärkt an Gott glauben. Ostern ist auch ein berührendes Fest der tiefen Trauer. Ostern ist auch ... |
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27 | Die österlichen Glocken | |||
Vorschautext: Die österlichen Glocken Die österlichen Glocken, die Osterhäschen, Osterhasen in die Dörfer und Städte locken. Dort verstecken sie die bunten Ostereier in Haus, Hof und Garten, die Kinder können das Eier suchen kaum erwarten. ... |
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26 | Die schwarzen Gesellen | |||
Vorschautext: Die schwarzen Gesellen Es schallt ein lautes Gekrächze durch den kahlen Wald, die Fichten lässt das Gekrächze völlig kalt. Es sind Krähen, die sind auf der Futtersuche, ab und zu finden sie etwas Nahrung, unter so manch alter Buche. ... |
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25 | Ein betörender Duft | |||
Vorschautext: Ein betörender Duft Ein betörender Duft schwebt in der lauen Frühlingsluft, gespendet von Narzissen und Veilchen, bleibe stehen, genieße still, und verharre noch ein Weilchen. Der zarte Frühlingswind verteilt den herrlichen Duft auch auf grüne Felder, und bunte Wiesen, ... |
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24 | Vertraute Heimat | |||
Vorschautext: Vertraute Heimat Das ist die alte Linde vor dem Elternhaus, das sind die alten, abgetretenen Stufen, zur Kirche, das ist das zeitige Rasseln, der Kuhketten, ... |
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23 | Ein betörender Duft | |||
Vorschautext: Ein betörender Duft Ein betörender Duft schwebt in der lauen Frühlingsluft, gespendet von Narzissen und Veilchen, bleibe stehen, genieße still, und verharre noch ein Weilchen. Der zarte Frühlingswind verteilt den herrlichen Duft auch auf grüne Felder, und bunte Wiesen, ... |
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22 | Wie gern | |||
Vorschautext: Wie gern Wie gern würde ich unter Menschen leben, die ihr Herz zu jeder Zeit öffnen, die frei atmen, frei leben und frei von bösen Gedanken sind. Die mich in ihre Mitte aufnehmen, die keine Fragen stellen, und keine Vorurteile haben, ... |
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21 | Gartenglück | |||
Vorschautext: Gartenglück Frühmorgens, wenn die Sonne lacht, erwacht der Garten in seiner Pracht! Die roten Rosen verströmen ihren Duft, und noch andere Düfte ziehen durch die Luft. Die gelbbraunen Sonnenblumen dort am Zaun, wer kennt sie nicht, sie kommen vor in so manch schönem Kindheitstraum! ... |
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