Profil von Klaus-Jürgen Schwarz

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Geburtsdatum: * 31.10.1936 (88 Jahre)

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Titel
40 Warum werden viele Menschen erst im Alter gläubig
Vorschautext:
Warum werden viele Menschen erst im Alter gläubig


Der religiöse Glauben nimmt die Existenz übernatürlicher Wesen an.
Der Glaube hat die Menschheit über die Jahrtausende begleitet, er ist unsterblich, solange es Menschen gibt.
Der Glaube ist eng mit der Kirche verbunden.
Der Glaube gibt den Menschen, die ihm frönen, Kraft, Zuversicht, Hoffnung, Geborgenheit und den Seelenfrieden.
Der Glaube ist für manche Menschen primär, und der Mensch als solches,
sekundär.
Ein Sprichwort sagt, der Glaube kann Berge versetzen!
Die Gründe für das gläubig werden, sind vielschichtig.
Für viele Menschen wird der Glaube, in der Einsamkeit geboren: Ihre Kinder sind von Zuhause weg, und sie sind einsam. Oft haben diese Menschen auch keinen Kontakt zu ihrem Umfeld.
...
39 Schneeglöckchen
Vorschautext:
Schneeglöckchen


Schneeglöckchen, Schneeglöckchen,
so weiß wie ein zartes Schneeflöckchen,
du blühst jedes Jahr schon beizeiten,
darum können dich alle so gut leiden.
Du bringst Farbe in die triste Welt,
du blühst sogar, wenn der Schnee
vom weiten, grauen Himmel fällt.

Nur schade, dass du im Zimmer,
...
38 Haiku aus der Gedächtniskammer
Vorschautext:
Haiku aus der Gedächtniskammer

Rosenblüten.
Ein Getöse eines Flugzeuges
am Himmel

Morgenstunde.
Geruch von frischer Erde
auf dem Acker

Gewitterwolken.
Die Katze frisst
...
37 Haiku etwas für Schreibfaule
Vorschautext:
Haiku etwas für Schreibfaule


Wochenmarkt
mitten im kalten Winter.
Fenster putzen

Im Radio berichten sie
über das Wochenendwetter
und das am Sonntag

Glücklicher Fang.
...
36 Das erste Frühjahrsgrün
Vorschautext:
Das erste Frühjahrsgrün


Das erste Frühjahrsgrün
sprießt auf dem Feld,
es trotzt Kälte und Schnee
in dieser eisigen Welt.

Es zeigt sich jetzt überall
zögerlich, das Frühjahrgrün,
bevor im weiten, tiefen Tal,
die roten Rosen erblühen.
...
35 Das Wiesel
Vorschautext:
Das Wiesel


Schau am plätschernden Bach
sind blanke Kiesel,
dort trifft man auch
das scheue Wiesel.

Das Wiesel bekommt man
nur selten zu Gesicht,
man sieht es nur
im späten Abendlicht.
...
34 Das Liebesrezept
Vorschautext:
Das Liebesrezept


Um das ganze Leben glücklich zu sein,
halte man sich stets an das Liebesrezept:

Es beinhaltet: 40% stetige Liebe,
20% beträgt das gegenseitige Vertrauen,
20% ständige Hilfe, zu jeder Zeit,
10% gegenseitige Achtung, in jeder Situation,
sowie 10% aufopfernde Opferbereitschaft.

...
33 Die Tannenmeise
Vorschautext:
Die Tannenmeise


Gehst du in den Wald
und du bist ganz leise,
dann triffst du auf
die hübsche Tannenmeise!

Meist singt sie ihr Lied
auf einem kahlen Tannenast,
mit ihrem Lied befreit sie dich
von deiner Herzens-Last.
...
32 März
Vorschautext:
März

Graue Wolkenfetzen ziehen am Himmel westwärts,
die Sonne schmilzt die letzte Schneelast von den Dächern,

die Trauerweiden ziehen nur zögerlich ihr hellgrünes Gewand an,
Stare tummeln sich zuhauf, am trüben Fluss,

die junge, grüne Saat drängt sich dicht aneinander,
Krähenschwärme fliegen wahllos, von Nord nach Süd,
und von West nach Ost,

...
31 8. März - Internationaler Frauentag
Vorschautext:
8. März – Internationaler Frauentag

Es ist der Ehrentag
der Mütter und der Frauen,
die sich im tristen Alltag
alles trauen.

Sie stehen im Leben
oft ganz allein,
und arbeiten und schaffen
bis in die Nacht hinein.

...
30 Morgendämmerung
Vorschautext:
Morgendämmerung


Ein helles Licht verteilt sich
in den alten, hohen Bäumen,
wer will denn schon
den jungen Tag versäumen.

Eine Amsel zetert aufgeregt
in der grünen, dichten Hecke,
über dem stillen, einsamen See
liegt noch eine graue Nebeldecke.
...
29 Wo ist es
Vorschautext:
Wo ist es


Abseits des Weges
schlummert vielleicht
das Glück?
Oder hängt es
in den Trauerweidenzweigen,
die sich ehrfurchtsvoll
vor der Sonne verneigen?

Schwebt es vielleicht
...
28 Eine Betrachtung über Ostern
Vorschautext:
Eine Betrachtung über Ostern


Ostern ist die Periode,
in der christliche Menschen
verstärkt an Gott glauben.

Ostern ist auch
ein berührendes Fest
der tiefen Trauer.

Ostern ist auch
...
27 Die österlichen Glocken
Vorschautext:
Die österlichen Glocken


Die österlichen Glocken,
die Osterhäschen, Osterhasen
in die Dörfer und Städte locken.

Dort verstecken sie die
bunten Ostereier
in Haus, Hof und Garten,
die Kinder können das Eier suchen
kaum erwarten.
...
26 Die schwarzen Gesellen
Vorschautext:
Die schwarzen Gesellen


Es schallt ein lautes Gekrächze
durch den kahlen Wald,
die Fichten lässt das Gekrächze
völlig kalt.
Es sind Krähen, die sind
auf der Futtersuche,
ab und zu finden sie
etwas Nahrung,
unter so manch alter Buche.
...
25 Ein betörender Duft
Vorschautext:
Ein betörender Duft


Ein betörender Duft schwebt
in der lauen Frühlingsluft,
gespendet von Narzissen und Veilchen,
bleibe stehen, genieße still,
und verharre noch ein Weilchen.

Der zarte Frühlingswind verteilt
den herrlichen Duft auch
auf grüne Felder, und bunte Wiesen,
...
24 Vertraute Heimat
Vorschautext:
Vertraute Heimat


Das ist die alte Linde
vor dem Elternhaus,

das sind die alten,
abgetretenen Stufen,
zur Kirche,

das ist das zeitige Rasseln,
der Kuhketten,
...
23 Ein betörender Duft
Vorschautext:
Ein betörender Duft


Ein betörender Duft schwebt
in der lauen Frühlingsluft,
gespendet von Narzissen und Veilchen,
bleibe stehen, genieße still,
und verharre noch ein Weilchen.

Der zarte Frühlingswind verteilt
den herrlichen Duft auch
auf grüne Felder, und bunte Wiesen,
...
22 Wie gern
Vorschautext:
Wie gern


Wie gern würde ich
unter Menschen leben,
die ihr Herz zu jeder Zeit öffnen,
die frei atmen, frei leben
und frei von bösen Gedanken sind.

Die mich in ihre Mitte aufnehmen,
die keine Fragen stellen,
und keine Vorurteile haben,
...
21 Gartenglück
Vorschautext:
Gartenglück


Frühmorgens, wenn die Sonne lacht,
erwacht der Garten in seiner Pracht!

Die roten Rosen verströmen ihren Duft,
und noch andere Düfte ziehen durch die Luft.

Die gelbbraunen Sonnenblumen dort am Zaun,
wer kennt sie nicht, sie kommen vor
in so manch schönem Kindheitstraum!
...
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