Titel | Autor | |||
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Mutter sein-Segen oder Fluch | Susi Becker | |||
Vorschautext: Ob Hass oder Enttäuschung, Wut und Schmerz, nichts verträgt davon soviel wie ein Mutterherz. Egal von was es getroffen wird und wie weh es tut, ein Lächeln oder eine Träne des Kindes, und alles wird gut. Eine Mutter kann soviel schneller verzeihen. Sie könnte niemals ein Feind ihres Kindes sein. Wie hart und tief der Schlag auch kommt, wie schlimm die Schmerzen sind - eine Mutter stellt sich gegen den Rest der Welt, immer schützend vor ihr Kind. Menschen, die andere belogen, betrogen-ihnen das Leben genommen! Sind nicht so auf diese Welt gekommen. Menschen sterben-jung und alt Groß und Klein. Egal wie du bist, du kannst gut oder böse sein. Mutterliebe ist das stärkste Gefühl das es im Leben gibt, Mutterliebe geht vor nichts zurück. ... |
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Sehnsucht eines verhinderten Jünglings | Hihö | |||
Vorschautext: Weite Fluren, freie Auen gar zu gern möcht’ ich euch schauen und horchen auf der Wiesen Lieder wenn Felder wiegen auf und nieder, gebeugt von Wind und Regenschauern. Doch noch so lange muß ich trauern bis der Tag heran wird kommen, der wieder bringt, was mir genommen. Wieder durch die Wälder gehn, sorgenlos an Bächen stehn. Hin- und hergewendet lauschen, ... |
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Siebzehn | Hihö | |||
Vorschautext: Mit siebzehn war er schon recht wild. Die Lehrer machten sich ihr eignes Bild. Bei den Noten war nichts zu machen, da hatte er meist das letzte Lachen. Waren die Lehrerinnen recht adrett, fand er das natürlich besonders nett – und gab’s mal etwas zu erhaschen, steckten Hände rasch in den Hosentaschen. *** 2013 ... |
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Verzauberte Nacht .! | Konstanze Landmann | |||
Vorschautext: Verzauberte Nacht .! Ist der Zauber in der Nacht noch nicht ganz verflacht,und der Duft es lieblich Fleisches süße liegt dir unsterblich zu Füssen. So liegst auch du wohl noch sicherlich still und leise flach wobei du hältst in der Dunkelheit ganz sanft und leis die wacht . Da dieser Süßlicher Traum in dieser Verzauberten Nacht hielt dich unwillkürlich wach .! ... |
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Abstand | Ingelore Jung | |||
Vorschautext: Abstand Bitte Abstand halten Seit Monaten sollen wir uns Bei Begegnungen daran halten Abstand ist im Moment wichtig Doch es widerstrebt Der Mensch braucht doch die Nähe Eine liebevolle Umarmung Die Nähe des anderen spüren ... |
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Ich habe dich geliebt... | Gaby Geng | |||
Vorschautext: Ich habe dich geliebt... Ich habe dich geliebt, wie man nur einmal lieben kann, habe dir vertraut, an unsere Zukunft geglaubt. Du hast mich verletzt, mich nicht nur einmal versetzt, habe dir verziehen, wo ist unsere Liebe geblieben? ... |
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Das Denken | Rainer Theil | |||
Vorschautext: Das Denken Man sollte meinen was gibt es da zu schreiben doch ach so mancher mag es nicht und will es nicht Auch gibt es die Die es nicht können Das Denken tat doch noch nie weh ihr Menschen Wenns nicht um Erinnerungen geht die schmerzen Ansonsten braucht man oft nur das Ein mal eins um zu erkennen das Etwas net geit Zu meinen das muß jetzt geschehen denn ich hab beim Denken - Fehler nicht gemacht ... |
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Selbst als der Rosen Knospenzweig... | Uschi Rischanek | |||
Vorschautext: Nur um den Liebsten zu betören, ich wär so gern einfach der Grund, er möcht' mir ewig Liebe schwören mit Worten die aus seinem Mund... Wenn selbst als Rosenknospenzweig, dies wollt mir ganz gewiss behagen, des Liebsten Anblick auf mir weilt, mit meinem Duft würd' ich es wagen... ... |
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Kleines Licht! | Bernd Tunn | |||
Vorschautext: Mond dringt in den tiefen Wald. Wind frisch weht. Es ist kalt. Milde Nacht. Schatten hocken. Tiere lassen sich nicht locken. Tropfen fallen. Wolken brechen. ... |
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Ich liege im Schnee | Simone Seebeck | |||
Vorschautext: Ich liege im Schnee in der Kälte Niemand ist da, der mich beschützt Ich träume von grünem Klee in der Wärme Auch, wenn es nichts nützt Komm her und rede mit mir Komme hierher und ich zeige Dir Mein Herz und meine Welt Ein Herz ist mehr wert als Geld ... |
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Fernes Glühen | Torsten Hildebrand | |||
Vorschautext: Es liegt im weichen Herz, ein fernes Glühen, Von Glück und Leiden, ungestümen Händen. Mit diesen lodernd, heißen Seelenbränden, Da mussten alle Tage sich bemühen. Im Schatten unter vielen, grünen Bäumen, Da lauschten Winde, Sonne, Mond und Sterne. Die Glocken schlugen leis, aus weiter Ferne; Und manches wurde wahr, aus guten Träumen. Da hingen Stunden, auf den braunen Zweigen, Die konnten mit der Uhr der Zeit verweilen. ... |
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Kleine Prinzessin | Elisa Schorn | |||
Vorschautext: Vor zwei Jahren, in kalter Nacht hat dich mein Kind zur Welt gebracht. Ich hielt ihre Hand bei jeder Wehe hoffte, dass bald ein Wunder geschehe. Schon trat es ein, ein kräftiger Schrei und endlich war diese Nacht vorbei. Du brachtest Licht in die Dunkelheit, verzauberst den Tag und seine Zeit. Von jener Stunde an liebte ich dich, trotzdem war es schwer für mich. Mein Herz war ausgefüllt mit inniger Liebe ... |
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Propellerherz ( Rondeau ) | Torsten Hildebrand | |||
Vorschautext: Mein Herz es dreht sich als Propeller Und dreht und dreht sich immer schneller. Auch hüpft's vergnügt in Kreiselkreisen Und will mit dir auf schöne Reisen. Es kommt Gefühl aus dunklem Keller. Der gute Tag wird immer heller. Es glänzt im Glanz der Silberteller. Im großem Lob will ich dich preisen. Mein Herz es dreht sich als Propeller, Ist Hoffnungsträger, Weichensteller. Mein Herz es dreht und leuchtet greller. Gesprungen ist das Band aus Eisen. ... |
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Kleiner Trost ( Rondolet ) | Torsten Hildebrand | |||
Vorschautext: Kleiner Trost, ich will dich grüßen, Wenn du still bei mir verweilst. Kleiner Trost, ich will dich grüßen, Alle Zeit kann lange büßen. Manche Schwere die du teilst Und am Leben dennoch feilst. Kleiner Trost, ich will dich grüßen. |
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Vergänglichkeit der Herrlichkeit | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: Bald hat die letzte Stunde geschlagen für die Weihnachtsbäume im ganzen Land, der Zahn der Zeit wird an ihnen nagen, kahle Tannen landen am Straßenrand. Vergangen ist ihre einstige Pracht, ihre Gerippe schrecken Menschen ab gemahnen sie an die ewige Nacht, die sie umfangen wird im kühlen Grab. Gottlob lebt schnell die Erinnerung auf an die Bäume in ihrem Lichterglanz, ... |
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Liebesnacht | Jan Jendrejewski | |||
Vorschautext: Der Regen klopft gegen das Fenster, der Mond über uns wacht. Sag mir, was flüstern die Gespenster in die verträumte Nacht? Es liegt Liebe in der Luft. Deine zarten Lippen begehre ich sehr und den süßen Parfümduft. In deinen Augen funkelt ein Sternenmeer, so schön dein Angesicht. Umschlungen küssen wir uns lüstern im silbernen Mondlicht. Und uns verliebt-verträumt zuflüstern: ... |
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Wieder ein Gedicht | Silli Conrad | |||
Vorschautext: Wieder ein Gedicht Weiß nicht wie Ich anfangen soll, Mein Herz es schreit und weint, Der Anfang mit uns der war so toll, Jetzt zerbricht alles, es sich entzweit. Irgendwas ist passiert kann es nicht sagen, Es schmerzt tut weh und drängt mich fort, In mir drin sind tausend Fragen, Bist Du nun an einen anderen Ort? ... |
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Du bist toll | Silli Conrad | |||
Vorschautext: Du Mein Leben ist ein Scherbenhaufen Kaum zu bewältigen dieser Berg, Dann kamst Du mir entgegen gelaufen, Und Ich war nicht mehr der Zwerg. Jahre lang suchte ich nach dieser einen Person, Doch finden konnte ich sie nicht, Dann hatte ich diese eine Vision, Und Du stands in dem Licht. Ein Mensch mit so viel verstand und Herz, ... |
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Das Neujahrswünschen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Das Neujahrswünschen In den Bauernstuben war es noch Brauch, Den Älteren gutes Neujahr zu wünschen. Dann gab es Plätzchen und meistens auch Den Braten, verbunden mit besten Wünschen Für das noch junge Jahr, für die reichen Ernten, Ganz ohne Dürrezeiten und Überschwemmung, Weil damals Glückwünsche Menschen besternten Und man ohne Gier lebte und ohne Enthemmung. Die bäuerliche Welt, sie war meist sehr klein, ... |
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"Ich bin da..." | Anita Namer | |||
Vorschautext: "Ich bin da..." zählt zu den größten Geschenken dieser Welt und vielleicht auch darüber hinaus.... © A. Namer |
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