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Zuletzte veröffentlicht

Titel Autor
"Denkanstöße" Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
-1-
Wenn jeder
darauf hinwirken würde,
in Frieden
mit sich selbst z u leben,
sozusagen
die Kriegsführung
gegen die eigen Person
zu unterlassen,
wäre der Weltfrieden
nicht länger eine Utopie.

...
Der Winter - Die Einsamkeit Peter Leitheim
Vorschautext:
Der Winter - die Einsamkeit
Gedicht-Nr. 1485
www.leitheim-gedichte.de
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Es kehrte ein der dunkle Winter mit seiner Eises- Fülle
vergessen ist der Farbenglanz vom Herbst und seinen Tagen,
ein fahles Blau tritt aus dem Himmel - seiner weiten Hülle
der Ruf der Krähen erzählt uns laut - von alten schönen Sagen.
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Ein Kreuz verwittert - aus Marmorstein - auf einem öden Hügel
zwei Wolken wandeln überm Teich - und seinem Wasserspiegel,
es ruht ein Schneegetünchtes Feld - in friedlicher Gebärde
...
Die digitale Technik Christine Dreuw
Vorschautext:
Sie ist bequem und schön anzusehen, manchmal jedoch schwer zu verstehen. Sie wird ständig analysiert und optimiert. Sie soll uns helfen bei alltäglichen Hindernissen, manch einer will sie nicht mehr missen. Doch was passiert, wenn sie nicht mehr funktioniert? Also, wenn alle Geräte dieser Welt den Geist aufgeben, dieses Szenario will keiner miterleben. Viele werden sich fühlen verloren und fühlen sich wie gerade geboren, so hilflos und fragen sich, was machen wir jetzt bloß. Viele können keine analoge Uhr mehr lesen oder wollen nicht benutzen einen einfachen Besen. Was sind wir geworden hilflose, unselbstständige Wesen. Ich finde, man sollte nicht zu sehr auf diese Technik vertrauen, sondern lieber analoges Wissen aufbauen. Denn falls Skynet klingelnd vor der Türe steht und die Menschheit an diese geht, wird das Blatt sich wenden und die Technik ihre Kündigung an uns senden. Oder wir vertrauen wieder auf unseren Verstand und lernen wieder, uns Dinge beizubringen, die uns auch ohne Technik gelingen.
Die Erwärmung meines Herzens ist noch möglich!! Dieter Kinzel
Vorschautext:
Gut, als Überschrift ist das eigentlich zu lang.
Schaue ich aber mein Herz an, dann wird mir Angst und Bang.
Warum fragt ihr?
Nun, ich muss an Menschen denken und zwar speziell an vier.

Da ist meine Tochter Michaela.
Sie scheint zu sein wieder für mich da.
Zu mindestens besteht jetzt schon seit einem Jahr Kontakt.
Alleine hätte ich das nie geschafft.
Aber das ist eine andere Geschichte.

Da gibt es eine zweite Tochter und zwar eine Christiane.
...
Rücksichtslose Raserei Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

Sie rasen durch die Nächte,
jagen mit Vollgas durch die Innenstadt,
die Vernunft bleibt auf der Strecke,
vorausgesetzt man welche hat.

Zu Hause, die Familie... die Angehörigen,
sie machen sich Sorgen;
jede Mahnung wird belächelt,
bis es wieder irgendwo kracht.
Schlimme Nachrichten erschrecken am nächsten Morgen,
...
Haustiere fordern Verantwortung Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

Haustiere fordern viel Aufmerksamkeit und Zeit,
darum ist ein hohes Verantwortungsbewußtsein sehr wichtig.
Nur wenn alle Voraussetzungen für ein Tier gegeben sind,
dann sind Anschaffung und Haltung richtig.

Man muß sich im Vorfeld vieles überlegen,
die Familienumstände müssen für Mensch und Tier passen.
Fehlen Zeit und Interesse,
sollte man die Gedanken an einen neuen Mitbewohner lieber lassen.

...
Seid fair miteinander ! Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

Mit großer Freude schreibe ich meine Gedichte,
Perfektionismus ist es nicht, was für mich zählt;
vertrauensvoll entscheidet man sich für die Oase,
man hat nicht ohne Grund diese Plattform ausgewählt.

Ich bin kein Profi, aber es macht Freude ein Teil von euch zu sein,
doch seid gerechter miteinander, lasst unangebrachte Kommentare sein.
Jeder Autor verdient Respekt, kein Platz hat Spott und Ungerechtigkeit,
versteckte Zeilen bringen Ärger, es macht sich miese Stimmung breit !
Malermeister Frühling Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

Alles strahlt bald wieder ganz,
im wunderbaren Farbenglanz;
sobald die Sonne erstmal lacht,
wird alles wieder frisch gemacht.

Die Frühlingssonne setzt in Szene,
was Maler Frühling hat mitgebracht;
er hat geschmiedet viele Pläne
und an alles wohl gedacht.

...
Erster Frost Helga
Vorschautext:
Im hohen Norden schleicht der Winter,
sein stiller Schatten senkt sich sacht,
verblasst ist schon des Tages Schimmer,
und früher dunkelt`s in die Nacht.

Der Raureif kam auf leisen Flügeln,
ganz heimlich über Nacht,
bedeckte Felder, stille Hügel,
und nahm der Welt die letzte Pracht.

So schnell vollbringt er sein Verwehen,
wo kaum sein kalter Finger streift,
...
Zwischen (all) den Jahren Uschi Rischanek
Vorschautext:
Zwischen all den Jahren

Ein jeder Mensch der lebt sein Leben
Auf seine ganz besondre Art.
Der Weg dabei nicht immer eben,
Im Gegenteil oft steil und hart.

Macht es denn Sinn das Hinterfragen?
Es änderte doch nichts daran.
Gerade jetzt in diesen Tagen,
Blickt man zurück wies einst begann

...
wohlverdiente Ruhe Katzenovia
Vorschautext:
***


Mit schlafwandlerischer Sicherheit
neigt sich das alte Jahr seinem Ende zu,
müde geworden
von dem was war,
lässt die vergangenen Tage
hinter sich zurück,
wie die Gedanken und Ereignisse,
die es durchwanderten.

...
Die Marionetten im Glaspalast Max Vödisch
Vorschautext:
Man fragt sich leise, Nacht für Nacht,
wer hat den Nordstern ausgelacht?
Die Zeiger kreisen ohne Ziel,
der Kompass schweigt, das Land steht still.

Hoch über Straßen, kalt und klar,
sitzt Macht aus Glas, so fern, so nah.
Hände aus Licht, Gesichter stumm,
sie zählen nur Zahlen – warum?

Sie werfen Würfel blind vor Gewinn,
verlernen, wer wir wirklich sind.
...
"Verschmelzung" Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Bei meinem Blick
auf den klaren Bergsee
treffen sich
Himmel und Wasser.
Die Grenzen
verschwimmen
zwischen Diesseits
und Jenseits.
Was mir als getrennt
erscheint, bildet auf
wundersame Weise
ein Ganzes
...
Schicksalhafte Gedanken Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Lasse in deinen Geist
frischen Wind herein,
der unsinnige, bereits
unzählige Male
hin- und her gewälzte
Gedanken hinwegbläst,
um Platz zu schaffen
für neue Gedanken,
hilfreicher, als die alten
es jemals gewesen sind.
Und du wirst spüren,
wie deine mentale Kraft
...
Paralympische Winterspiele 2026 Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

06. März 2026 - 15. März 2026
Mailand & Cortina

Viele Texte habe ich schon geschrieben,
hab' auch das Thema Sport dabei bedacht
und aus vielen Inspirationen Gedichte gemacht.
Doch heute liegt mir eine Sache am Herzen,
die Paralympischen Spiele !
Hier erreichen Sportler mit gesundheitlichen
Beeinträchtigungen ihre großen Ziele.
...
Chorleiter Pauli (2) Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

Im Frühling sind's die kleinen Dinge,
Blumen, Vögel, Schmetterlinge
und noch viele andere Sachen,
die das Leben bunter machen.

D'rum laden Amsel, Drossel, Fink und Specht,
zum Konzert, man staunt nicht schlecht.
Pauli der Maulwurf dirigiert,
"den Gesangsverein" ganz ungeniert.

...
Tanz der Zuckerfee Meteor
Vorschautext:
Ein Nussknacker flüstert Wundersames,
Geheimnisse einer magischen Nacht.
Schneeblumen tanzen Zauberhaftes,
von davonfliegenden Fantasien erdacht.

Still fühlt man, was man fühlen kann.
Verfolgt den Tanz der Zuckerfee,
Pirouetten und Passés auf Marzipan,
mit dem Mäusekönig Pas de Deux.

Auf Zehenspitzen durch den Schnee,
wie die Spieluhrtänzerin im Kreis.
...
Leblosigkeit der Einsamkeit Chandrika Wolkenstein
Vorschautext:
Da ist kein Blick,
der nach mir sucht.
Da ist keine Stimme,
die mich meint.
Gedanken sind vorhanden,
sie werden nicht gebraucht.
Der Körper ist vorhanden,
ohne Bedeutung.
Meine Abwesenheit:
folgenlos.
Das ist der Schmerz.
Wunderbare Schmetterlinge Jens Gottschall
Vorschautext:
*****

Schmetterlinge, in wundervollen Farben,
tanzen fröhlich durch die bunte Welt.
Der Garten ist ein hübsches Paradies,
das den kleinen Gästen allzu gut gefällt.

Sie gleiten sanft durch Blumenwiesen
und der Duft trägt sie im Morgenwind.
Man möchte stundenlang das Glück genießen,
weil Schmetterlinge, die mein Herz erreichen,
auch kleine Träume sind.
...
Hirngespinste und Flausen im Kopf Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
In seinem Oberstübchen wird, s selten hell,
fixe Ideen jagen sich dort so blitzschnell,
dass er klare Gedanken nicht fassen kann,
inzwischen nicht weiß, ist er Frau oder Mann.

Es ist die überschäumende Fantasie,
die ihn pausenlos antreibt wie zuvor nie,
ihm den Boden unter den Füßen wegreißt,
was für ihn ganz und gar nichts Gutes verheißt.

Die Flausen im Hirn rauben ihm den Verstand,
vor dem Leben steckt er den Kopf in den Sand,
...
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