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Zuletzte veröffentlicht

Titel Autor
Frau Scherz und ihr Nerz Anke Dummann
Vorschautext:
Frau Scherz hat verloren ihren teuren Nerz
Jetzt ist sie ganz traurig und ihr blutet ganz doll, das Herz
Bestimmt hat ihn die Conny geklaut
Gar lang schon,hat sie richtig neidisch drauf geschaut
Dabei steht er ihr garnicht so gut
Doch das Glück war bisher ,ihr immer hold
Denn,
Hatte sie sich auch mal verhoben
Wurde sie im Nu gleich wieder nach oben geschoben.

Frau Scherz
Die stille Zeit Helga
Vorschautext:
Bald kehrt sie ein, die stille Zeit,
die Bäume sind schon längst entlaubt,
der grüne Kranz bereits gekauft,
und Stille macht sich breit.

Kerzen schmücken nun den Kranz,
Plätzchenduft erfüllt den Raum,
ein jeder sieht es schon im Traum,
wie alles strahlt im Lichterglanz.

Still lauschen Kinder den Geschichten,
von der heil`gen Weihnachtsnacht,
...
Manchmal... Anita Namer
Vorschautext:
Manchmal...
möchte ich krank sein
nur -
um deine Fürsorge zu spüren.

Manchmal...
möchte ich schwach sein
nur -
um von dir gehalten zu werden.

Manchmal...
möchte ich blind sein
...
Die Macht des Mondes Irina Beliaeva
Vorschautext:
Der Mond zieht das Blut wie das salzige Meer.
Die Träume gehorchen dem stummen Begehr.
Er flüstert den Träumen geheime Lieder,
ruft ihre Sehnsüchte leise wieder.
Im Schimmer der Sterne, im Atem der Zeit
verbirgt er sein Geheimnis der Ewigkeit.
Danke Anita Namer
Vorschautext:
Das kleine Geschenk
eines Menschen,
an Zeit, an Ohr,
an Herz, an Aufmerksamkeit,
an Fragen und Antworten,
um zu versuchen,
mich als mich zu sehen,
zu verstehen,
hat unermesslichen Wert.

© A. Namer
Wünsche Anita Namer
Vorschautext:
Deine Tage mögen leichter sein,
leichter, wie eine Feder,
mit der der Wind spielt.

Deine Tage mögen schöner sein,
schöner, als das schönste Geschenk,
das je unter einem Weihnachtsbaum lag.

Deine Tage mögen fröhlicher sein,
fröhlicher, als ein kleines Kind,
das aus tiefstem Herzen lacht.

...
Selbstverschuldete Unmündigkeit Klaus Kahnert
Vorschautext:
Wir sind selbst schuld: Wir haben sie gemacht.
Ihre Gewinne bringen uns Verlust.
Wir sind selbst schuld: Sie rufen nun zur Schlacht!
Und wieder haben wir von nichts gewusst.

Libertäre Antidemokraten
werten unsre höchsten Werte um,
sie haben alle relevanten Daten …
und wir nichts zu verbergen? Ziemlich dumm!

Ihre Produkte, WhatsApp, X und Co.
zu boykottieren steht für uns nicht an?
...
das Sanfte sehen Farbensucher
Vorschautext:
Das Sanfte sehen
lernt man erst mit den Jahren
wie das Verstehen

verborgener Linien
die ein Leben lang prägen



*Tanka
was im Alter fehlt Farbensucher
Vorschautext:
Was im Alter fehlt
ein Teil des Lebens bleiben
Fäden in Händen

die aus dem Herzen kamen
und noch heute verbinden


* Tanka
**Ein kleines Licht im Herzen** Claudia Behrndt
Vorschautext:
Die Weihnachtstage, sie kommen immer näher
und diesmal tut der Gedanke richtig gut.
Die Vorfreude wächst ein wenig eher
und in mir steigt auf ein warmer Mut.

Die Weihnachtszeit, sie steht bald vor der Tür,
ein Funkeln liegt in jedem neuen Tag.
Und alles fühlt sich heller an in mir -
ein kleines Glück, das ich gern mag.

Die Fenster leuchten bunt mit Lichterketten,
sie tauchen jede Straße sanft in Glanz.
...
**Dezember im Winterlicht** Claudia Behrndt
Vorschautext:
Der Duft von Zimt im kalten Wind,
ein Markt, der still beginnt.
Die Lichter warm, die Preise hart,
so steht man da am Weihnachtsmarkt.

Ein Hauch vom Zimt im Abendgrau,
die Lichter still, der Himmel rau.
Am Markt wird Wärme teuer heut -
doch sucht jeder Trost im Freud.

© Claudia Behrndt
Dezember 2025
In deinen Schuhen Meteor
Vorschautext:
Wäre es nicht gut,
mal zu tauschen?
Mal einfach mich an
deinem Leben zu berauschen?

Du wunderst dich ständig,
warum ich so am Boden bin,
warum ich am Boden liege,
wieso ich nichts gebacken kriege!

Du weißt nicht wirklich,
wann du es gut hast.
...
Weihnachten 25.12.2 Ernestine Freifrau v
Vorschautext:
Die Weihnachtszeit viel Freude bringt,
gemeinsam man schöne Lieder singt.
Wir können sogar dem Kaufrausch frönen,
uns dazu mit überteuerten Zuckerprodukten
zudröhnen.

Mit Kleinigkeiten und etwas zum Naschen,
könnten wir unsere Liebsten überraschen.
Vielleicht sollten wir aber auch
an arme Menschen denken,
die wieder kein Geld haben
sich etwas zu schenken.
...
Weihnachten 25.12.1 Ernestine Freifrau v
Vorschautext:
Nun kommen sie bald wieder,
die heiligen Nächte.
Heilig werden sie wohl nicht sein,
denn sie verbreiten nur einen
verlogenen Schein.

Man singt das Lied der Lieder.
Aber, wie sieht es denn aus
mit der Stillen Nacht,
wenn über Kinderköpfen wieder
eine Bombe kracht?

...
Auftritt "verpatzt"? Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
-1-
Atemlose Stille herrscht vor,
Publikum ist Auge und Ohr
Pianist sich ans Klavier setzt,
urplötzlich sein Verstand aussetzt.
-2-
„Schöpferische“ Pause er mimt,
der Künstler ist schon jetzt bedient
sein Herz pocht ängstlich, sein Kopf raucht,
vom Auftrittsstress ist er geschlaucht.
-3-
Sekunden sind unendlich lang,
...
Hausfrauen Alltag 1965 Peter Leitheim
Vorschautext:
Hausfrauen – Alltag 1965
www.leitheim-gedichte.de
Gedicht - Nr. 055
………………….
Diese gerne ratschen, tratschen?
Durch die Läden rennen, hatschen.
schwere Tüten oftmals, schleppen
das Treppen putzen nicht vergessen-
……………………..
Die Betten machen, saugen, bügeln
manches Mal, wünscht Frau sich Flügel.
Kinder, Schule, Hausaufgaben
...
Es heißt Isaew Magomed
Vorschautext:
Es wärmet?Es heißt daß es kann versengen auch.
Vergebliche Liebesmüh Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Der Dichter will Geschichte schreiben,
im Gedächtnis der Kultur bleiben
schreibt sich Tag und Nacht die Finger wund,
tut allen sein Dichtertalent kund,
aber so sehr er sich auch bemüht,
die ruhmreiche Ehre ihm nicht blüht,
sein Werk fällt dem Vergessen anheim,
es „überlebt“ kein einziger Reim.
*Erster Dezember - Türchen Alarm* Claudia Behrndt
Vorschautext:
Erster Dezember - Türchen Alarm

Der erste Morgen glänzt im Winterlicht,
das Türchen knackt, ein heimlicher süßer Fund.
Ein kleiner Gruß, der durch die Stille bricht
und macht den Tag sofort kunterbunt.

Der Morgen lacht,
ein Türchen offen.
Der Winter wacht,
ich bleib beim Hoffen.

...
Winterzauber Lisa Nicolis
Vorschautext:
Silbern strahlt der Mond durch alle Straßen,
gläsern und so fahl ist sein Gesicht,
schaut die Sterne, die in Bäumen saßen,
kleidet sie in glimmerbuntes Licht.

Kälte knirscht schon weiß unter den Sohlen,
und der Atem schwirrt ins Dunkle hin,
wie ein Teil der Seele, die verloren
Halt sucht unterm kühlen Baldachin.

Auf den märchenhaften weißen Wegen
schwebt ein Zauber, den ein Hauch durchweht,
...
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