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| Suche! | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Du hast keinen Freunde? Doch,suche Feinde! |
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| Die gefräßige Feuerschlage! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Die Wälder Südeuropas waren staubtrocken. Verdorrtes Gras, dürre Äste an Bäumen. Sehr lange hat die Schlange des Feuers gelauert ---------------------- Die gefräßige Feuerschlange! www.lewitheim-gedichte.de Gedicht Nr.1363 --------------- Die Feuerschlange ist erwacht Gewaltig hat sie ihr Werk entfacht. Touristen an Pools doch ferne vom Meer Nun ein großes „Verderben“ geht einher. ... |
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| Ach, weißt Du | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Ach, weißt Du Ach, weißt Du, Komplexe sind so alt wie die Menschheit. Sie hatten gar keine Chance, Um jemals zu verschwinden, Denn immer wieder drängten Menschen Daraufhin, sie erneut anzunehmen. Würde der Mensch es fertigbringen, Mehr von sich selbst abzusehen, Sich nicht mehr so wichtig zu nehmen, ... |
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| Die freche Schwalbe und ihre Bestrafung! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Die „Freche“ Schwalbe und ihre Bestrafung! www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr.1359 von 1482 -------------- Voller Stolz thront eine Eiche alt, groß, mächtig - voller Pracht, Abend ist es geworden schon recht nahe die Nacht. ------------------------ Sie hütet „Baum Grab“ Stelle im Blattwerk manches Nest, in ihrer Krone - in der Höhe ... |
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| Den Sonntag will ich loben! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Den Sonntag willich loben! www.leitheim-gedichte.de Gedicht Nr.1358 von 1482 ---------------------- Den Sonntag will ich loben da herrlich ist die Welt, wenn hoch am Himmel droben spannt sich ein blaues Zelt. ----------------------- Es ziehen Wolkenfelder flammend der Sonne Kleid, im frischen Grün die Wälder ... |
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| Ich wollte auch mal ein Liebesgedicht schreiben | Dieter Kinzel | |||
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Vorschautext: Mein Bruder kann sehr gut Liebesgedichte schreiben und jetzt wird es an der Zeit ihm das zu zeigen, das ich trotz unser Vergangenheit es auch tun kann. Ohne Liebe ist man einfach kein Mann. Ich hatte meine Ex-Frau wirklich nur einmal gesehen und schon war es um mich geschehen. Ab diesem Moment geisterte sie in meinen Träumen herum. Ich stand ein zweites Mal vor ihr und ich blieb stumm. Ich hatte so etwas noch nie bis zu diesem Zeitpunkt gespürt, das mir eine Person die Kehle zuschnürt. ... |
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| "Verzeih!" | Dani Blumen-Bär | |||
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Vorschautext: "Verzeih!"- ihr Schweigen unerträglich... Copyright Daniel Behrens |
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| Ein Weihnachtsgruß... | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Auf meinen Schlitten sitzen zwei, das Wirbelchen und Männchen klein. Wir flitzen fröhlich durch den Schnee, so wie wir´s mögen – heiter, fein. Quer durch das Land, so schnell es geht, vergnüglich wie man uns auch kennt. Wir wünschen Glück fürs neue Jahr und ein gesegneten Advent. Wir wünschen allen nur das Beste, für´s neue Jahr voll Glück und Licht. ... |
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| Im Licht des vierten Advents | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Vier Kerzen strahlen warm und hell, ihr sanftes Licht erfüllt den Raum. Der Abend wird besinnlich, still und grell und trägt uns heim auf goldenem Traum. Ein leiser Frieden zieht nun ein, verweht sich zart mit Kerzenschein. Er flüstert: Bald wird Weihnachten sein und öffnet Herzen groß und klein. Das vierte Licht so hell entfacht, ein warmes Strahlen uns erkennt. ... |
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| ich seh alles anders | Peter Szneckneck | |||
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Vorschautext: Ich seh alles anders seit dem ich die Augen schloss Alles hat so sehr geblendet viel zu grell für diesen Spross Der einst sanft doch unentwegt sich zum Lichte hin bewegt Obacht gibt auf andre Arten neben denen er dann lebt Ich seh alles anders seit ich keinen Blick mehr wage In Richtung schlechten Vorurteiles falsch gestellter Frage ... |
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| Sanfte Bande | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Die Welt ist groß, doch nah für dich und mich, Sie atmet, lebt wie das außerirdische Licht. Für alles, das sich sanft zu uns gesellt, Jedes Gefühl, das leise in uns quellt. Die Welt ist schön, für Auge und Gemüt, Sieh an, wie still es grünt und zart erblüht. Sie leuchtet hell, wie Sterne in der Nacht, Und lebt die Freude, die in uns lacht. Das Leben schenkt, wer offen Brust empfängt, Die Richtung, die von fremder Macht gelenkt. ... |
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| Das Erbe kann warten.. [Teil 6] | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Wir stehen wenige Tage vor Weihnachten, vor der Heiligen Nacht. Für Frau Scherz ist es eine magische Zeit. Sie bewahrt die christliche Tradition nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Respekt. Eine Christvesper kann sie durchaus in Verzückung versetzen, und bei der Gelegenheit zündet sie auch ein Lichtlein oder zwei für verstorbene Familienmitglieder an. „Soviel Zeit muss sein“, sagt sie, und man glaubt es ihr sofort. In dieser dunklen Jahreszeit gönnt sie jedem ein Licht, das das Erdenherz erwärmt, erhellt und zum Lächeln bringt. Eine Geste, so schlicht, und dennoch selten unter den „Großen“ zu finden. Doch Frau Scherz ist nicht naiv. Sie kennt die Gesellschaft, und sie kennt sie genau: selten ein Herz, das Liebe spendet, Mitgefühl zeigt oder Nachsicht übt. Häufiger trifft man auf Erfolgshungrige, Verwöhnte, die sich in Luxus sonnen und gleichzeitig die virtuellen Klagemauern der Welt besetzen. „Alles da oben schuld!“, rufen sie, während sie selbst im Alltag nicht bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Auch im Alter, wenn scheinbar fast alles vorbei ist, begegnet Frau Scherz nur selten jener Herzlichkeit, von der sie so oft träumt. Weihnachten gilt als Fest der Liebe, und doch – schon jetzt sind Fäuste geballt, Familien zersplittern wie Fensterglas. Es flammt auf, dramatisch, regelmäßig. Mal geht es ums Erbe, mal um eingeschlafene Liebe, dann wieder um Kinder, vor allem ums Geld. Eifersucht, Besitzanspruch, eingefahrene Rollenmuster – die Liste ist endlos. Frau Scherz schüttelt den Kopf und denkt: „Wie oft hab ich es euch gesagt… aber nein, ihr hört mir ja nicht zu.“ Sie beobachtet die konsumorientierte Gesellschaft, die brav funktioniert, sich im Mainstream-Kanal trifft, sich gegenseitig bestätigt. Und was erwartet man da? Es dreht sich nun einmal ums Geld. Wer Geld besitzt, hat Freiheiten, Mobilität, Optionen. Wer es nicht hat, steht außen vor, auf der Schattenseite der Schere zwischen Arm und Reich. Frau Scherz erklärt es, als würde sie uns einen kleinen Exkurs in Sozialökonomie geben: Die Kluft ist messbar und sichtbar. In Städten stehen Luxusappartements neben Wohnblöcken, in denen Familien mehrere Generationen auf engstem Raum teilen. Menschen, die sich teure Reisen leisten, können Bildung, Gesundheitsvorsorge und Freizeit gestalten; andere kämpfen ums tägliche Brot, sparen an Medizin, Lebensmitteln und kultureller Teilhabe. Digitales Shopping, Streaming-Abos, Designerklamotten – für viele nur ein ferner Traum. Beispiele? In Berlin kann ein Kind in Prenzlauer Berg teure Musikschulen besuchen, während ein Kind in Marzahn auf einen kaputten Klavierstuhl schaut. In München fährt man SUV, während auf der anderen Straßenseite Hartz-IV-Bezieher jeden Cent zweimal umdrehen. Die Ungleichheit ist systemisch, strukturell, und Frau Scherz seufzt nur. Sie teilt dieses Wissen mit uns nicht, um Schuldgefühle zu erzeugen, sondern um die Augen zu öffnen. Trotz allem wünscht Frau Scherz allen ein frohes Weihnachtsfest – natürlich mit Geschenken, Freude und Lachen. Doch ihr Herzenswunsch, den sie sich direkt vom Himmel erhofft, geht darüber hinaus: Frieden unter den Menschen. Einen echten Frieden, nicht nur die Fassade. Menschen, deren Herzen klopfen, die lieben, nachsichtig sind, die teilen, ohne zu kalkulieren. Das ist der Wunsch, der größer ist als alle Konsumgeschenke, größer als alle glänzenden Schaufenster und festlich dekorierten Straßen. ... |
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| Kerzenlicht | Helga | |||
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Vorschautext: Bricht am Abend Nacht herein, tröstet uns der Kerzenschein, flackernd warm das sanfte Licht, nah von Angesicht zu Angesicht. Es erreicht ein jedes Herz, lindert Kummer, heilt den Schmerz, überall, wo Kerzen stehen, lässt sich die Welt in Schönheit sehen. |
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| Narzissen, Krokusse und Co. | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Einladend sehen die hübschen Frühlingsblumen aus, Narzissen, Krokusse, Primeln, Tulpen ..., du kannst sie alle beim spazieren geh'n entdecken; Kaiserkrone und Hornveilchen wachsen vor dem Haus, auch die im Herbst gepflanzten Hyazinthen wollen sich nicht verstecken. In Parks wird wieder alles schön gemacht und auch im Garten will man nicht mehr lange warten; viele Gehölze zeigen sich schon bald in ihrer Blüte, wenn dann die Sonne auch noch fröhlich lacht, ... |
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| Wenn der Frühling Einzug hält | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Hurra, Frühling, bist wieder da, erfreust uns, hältst so viel bereit; ich sammel Glücksmomente ein, mit allen Sinnen, genieß' den Vorfrühling in seiner Blütezeit. Die ersten warmen Tage lassen nicht warten, die Menschen wieder fröhlich lachen seh'n, das nenn' ich Glück; sie fangen Sonnenstrahlen ein in Parks und Gärten, keiner wünscht sich die kalten, grauen Tage mehr zurück. ... |
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| Resümee | Peer Thies | |||
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Vorschautext: Es ist die Zeit zurückgekehrt; die Luft ist trist und feucht. Triste Zeit, doch unversehrt; nur ein Jahr ist nun entfleucht. Ich stehe hier wie seinerzeit; es scheint sich nichts gerührt; die Tage kurz, die Nächte weit, und doch hat mich was berührt. Das Jahr, es scheint ein Traum, kurz und fern und sonderbar; ... |
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| Verführerische Rosen | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Wenn er der Liebsten rote Rosen schenkt, ihre Gefühle für ihn günstig lenkt, bei roten Rosen wird sie immer schwach Tränen der Rührung rinnen wie ein Bach, mit Hingabe gibt sie sich ihm dann hin, hat außer der Liebe nichts mehr im Sinn. |
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| Wo sind sie geblieben - was ist geschehen? | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Wo sind sie geblieben - was ist geschehen? www.leitheim-gedichte.de Gedicht- Nr. 1051 ----------------------------- Einst war ein Zirpen, Ziepen, Piepen ein Summen, Brummen emsig Fliegen mit Wiesen die noch Blütenschwer ein Krabbeln, Wuseln, Wachsen, ringsumher. -------------------------------- Einst Bienen, Hummeln, Heupferdflug an Leben, Vielfalt noch genug das Gras und Heu mit herrlichem Duft ... |
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| Winter in meiner Kindheit | Doris Grevesmühl | |||
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Vorschautext: Als ich ein Kind noch war es im Winter noch Schnee gab, und nicht nur ich war sehr erfreut, wenn es schon frühmorgens hat geschneit, dann war nach der Schule rodeln angesagt, wo ich alle meine Freunde traf. Schneeballschlachten haben wir auch gemacht, nur manchmal an die Hausaufgaben gedacht, denn dafür blieb immer noch Zeit, denn schon früh setzte ein die Dunkelheit, ... |
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| eine chaotische Weihnacht | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Am Weihnachtsbaum die Kerzen brennen, Kinder durch die Stube rennen jedes will das Beste haben, von den vielen, teuren Gaben, ach, wie herrlich, ach, wie schön, dass sie sich so gut versteh'n. Mutter schuftet in der Küche, durch die Wohnung zieh'n Gerüche eines wunderbar gerat'nen, ... |
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