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| **Klingelnde Advents - Türchen** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Im Dämmerlicht steht Türchen vier, ich zitter schon vor Glück. Denn letzter Tag war Schokolade - heut kommt sicher ein verrückter Trick. Ich rüttel sacht am Pappgewand, mein Herz macht ein Purzelbaum. Bestimmt steckt dort ein Wunder drin, vielleicht aber auch ein Renntiertraum! Doch noch so viele Türchen, oh, wie hält man das nur aus? ... |
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| Der feuerspeiende Steindrache | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Der Feuerspeiende Steindrache – IN ACTU! Ein Historie - Gedich Nach einem Bild 1870- von Adolph Menzel Walzwerk / Berlin www.leitheim-Gedichte.de ------------------------ Düster- schmutzig – laut und kahl lärmt in der Stadt – die Stahlfabrik, sie dröhnt zur Nacht – am Tag brutal Maschinenlyrik – Fabrikmusik! -------------------- ... |
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| Unaufhaltsame Zeit | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Das Leben zwang mich, mit der Zeit zu gehen, dabei schicksalsergeben zuzusehen wie immer ferner Jugend mir entrückte, ich mich unter der Last des Alters bückte. Die Jahrzehnte wollte ich überspringen, um im Damals mein Sein neu zu beginnen, fliehen manchen Jugenderinnerungen, weil sie noch jetzt schmerzen wie Verwundungen. Vergangenheit will ich entgegenschreiten, um in Kindheit, Jugend durchlebte Zeiten ... |
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| Herzenstüren | Ingeborg Henrichs | |||
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Vorschautext: Weihnachtswunderzeit Öffnet Herzenstüren weit Welch` himmlische Kraft Auf Erden dann steht bereit: Wege zum Frieden im Licht |
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| Auf dem Kirmesplatz | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -1- Verliebte schlendern engumschlungen ohne Hatz über den nach Mandeln duftenden Kirmesplatz, Kindermünder versinken in Zuckerwatte, oder sie lutschen an einer „Lakritzratte,“ manche schieben sich Schokoküsse in den Mund und genießen die cremige Süße im Schlund. -2- Die Karusselle immer schneller sich drehen, lassen im Fahrtwind Haare um den Kopf wehen, immer stärker wird der Kitzel für die Nerven Mädchen sich kreischend an Brust des Freundes werfen, ... |
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| selbstliebe | claerrolee | |||
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Vorschautext: zwischen meinem Bett und meinem Kleiderschrank in baggy Shirt und Jogginghose du hältst mir eine Hand hin ich kann sie nicht annehm‘ ich will mich selber nicht ansehen da ist so viel wärme in deinem Blick „du bist das schönste auf der Welt“ leider nichts was ich selber über mich denk zwischen Tür und Rahmen siehst du meinen Kopf weißt du dass wenn ich dich sehe alles kurz stoppt? Du grinst mich an ... |
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| Unterwegs in der großen weiten Welt | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Als ich einst das Rufen der weiten Welt vernahm, folgte ich ihm mit Flugzeug, Bus und Eisenbahn, die Reise führte mich daraufhin ins Ausland bis zum Pazifik und zum heißen Wüstensand. Zwischen Meer und Wüstensand lagen die Anden, die Lima mit Arequipa fest verbanden, einer Gebirgsstadt aus schneeweißem Tuffgestein mit dem Schimmer von zerbröckelndem Elfenbein. „Quick Inka Step“ ... |
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| Ritter Ladislaus | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Heftig grollte sein wetterwendisches Gemüt, ins Sieden geriet sein cholerisches Geblüt, nun vom Zorn getrieben, zog Ritter Ladislaus aus der Scheide sein stählernes Streitschwert heraus. Damit schlug er sich zum rechtssprechenden Ritter und drosch mit seinem Schwert ein auf das Gelichter – doch kaum geriet sein Temperament aus der Ruh, flog eine Pfeilspitze auf seinen Harnisch zu. Mit Gewalt bohrte sich die Rache in sein Herz, schon brach Ladislaus zusammen im Todesschmerz, ... |
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| Rücksschau - Vorausschau | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Gebüffelt und gepaukt bis zum Geht-nicht-mehr, trotz allem ist der Kopf statt voll fast leer, so als wehrte er sich mit „Unverstand“ gegen, s Eintrichtern von Wissen bis zum Rand. Auch wenn, s Gehirn gefüttert wird, Bit für Bit, hält, s Lernen hält mit dem Vergessen nicht Schritt, denn was für den Geist unverdaulich bleibt, er sich auf Dauer erst gar nicht einverleibt. Neues, das älter wird, geht mal aus dem Leim, Gelerntes fällt dem Vergessen anheim ... |
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| Erlosche längst der Herbst, die Farbenpracht | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Erloschen längst der Herbst, die Farbenpracht www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr. 834 von 1475 Gedichten -------------------- Erloschen, längst Herbst - Farbenpracht der Tag nun kurz, zu lange die Nacht. Manch See liegt still, und wirkt erstarrt verkündet Mensch so Winters - Macht. …………………………………. Es schwebt der Nebel übers Tal Laubbäume stehen nackt und kahl. Das Sonnenlicht recht matt und fahl ... |
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| Ausgehungerter Kater | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Kater Max maunzt dem Mann sein Leid, reißt das Mäulchen auf, ganz weit, heult, Augen bitten flehentlich: „Lieber Mensch, vergiss mich nicht,“ Vor Hunger knurrt mir der Magen, vor Wut platzt mir der Kragen, wenn du nicht für Abhilfe sorgst bevor mein Magen „verkorkst“. Soll ich mich sanft an dich schmiegen, musst du mich erst sattkriegen! |
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| Die abenteuerlichen Hörnerschlitten Abfahrten 1895 | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Die abenteuerlichen Hörnerschlitten Abfahrten um 1895 ------------------------- Ein Historie – Gedicht www.Leitheim-Gedichte.de Gedicht- Nr. 859 von 1475 Gedichten --------------------- Der Hornschlitten, ist eine Schlittenbauart. Er diente als winterliches Fuhrwerk der Bergbauern. Jedoch wurde der Hornschlitten, im Winter für Urlaubsgäste umgebaut und zu abenteuerliche Abfahrten verwendet. Für die reichen Engländerinnen in Österreich ab 1895 herum, war es Mutprobe und abenteuerliches Vergnügen zugleich. Siehe die Gartenlaubevon 1897 auf Seite 60 - mit einem Bild einer solchen Abfahrt. ----------------------- Wenn Winterszeit - auch Urlaubszeit zu manchem Unfug - Damenwelt bereit, anstatt mit Holz und Stroh beladen ... |
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| Reife Frucht | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Überreif sabbernd an ihrem Strauch die rote Beere. Sie duftet schlabbernd auf welkes Laub, fällt dann ins Leere. Das ist der Ort, wo sie verdorrt. Nichts bleibt von dieser reifen Frucht, ein bisschen Duft vielleicht, ein fruchtiger Geruch. |
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| Der Bittsteller | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion – Ich schreibe mir die Finger wund, rede mir fusselig den Mund lese mir selbst die Leviten, will dich um Verzeihung bitten. Räume mir eine Chance ein, erlöse mich von Qual und Pein indem du mich nicht mehr abwehrst, mir bei dir Unterschlupf gewährst. ... |
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| Gestilltes Verlangen | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Ihr Mann war Unternehmer und hatte wenig Zeit, drum war sie oft im Golfclub nur so zum Zeitvertreib. Sehr viele ihrer Wünsche die blieben unerfüllt und mancherlei Verlangen das wurde nicht gestillt. Sie war jetzt einundvierzig doch äußerst attraktiv , ... |
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| Die Welle | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Auf dem Flaum flüchtender Wolken begleitet mich der Abend. Zu deinen Stränden, fremdes Land, treibe ich, Welle aus Weiten und Tiefen. An deinen Klippen drohe ich zu zerbrechen, in deinem Sand ... |
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| Windstille | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Heut leg ich mich in den Wind...vielleicht... und ich ließe mich tragen. Möcht dem Wind nur sagen, sei seicht, flieg nicht zu hoch. Die Erde, scheint es, will mich noch tragen. Fliege nicht hoch, doch flieg! Fange mich auf, verwinde mich aus meiner Alltagsgruft. ... |
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| Das Sehnsuchtslied zur dunklen Nacht | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Sehnsuchtslied zur dunklen Nacht www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr. 919 von 1475 Gedichten -------------------- Der Mond blickt aus den Wolkenhügeln aus nächtlich Luft erwacht, hervor, die Winde schwingen sanft die Flügel umschweben sacht mein müdes Ohr. -------------------------------- Die Nacht schafft manches Ungeheuer und raubt manch Kinderherz den Mut, erloschen scheint manch Lebensfeuer ... |
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| Masse | Meteor | |||
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Vorschautext: Masse statt Klasse irgendwann wird dann ein Buchstabe allein es sein den man als Werk stellt ein trügerische Eigeninterpretation irgendjemand liest das schon ist entzückt von der Kreation erkennt keinerlei Hyperinflation alles eh nur Wortgebilde Kombinationen aus Literalen ... |
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| Ludmilla und der Jüngling | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Ludmilla und der Jüngling Gedicht - Nr. 1447 www.leitheim-gedichte.de ------------------------------------- Ein Jüngling und Ludmilla saßen Am Fluss bevor die Nacht begann Gar innig plaudernd sie vergaßen Wie rasch dabei die Zeit verrann. ------------------------- Auf stieg der Mond am Himmelszelt Als wollte beiden er was sagen Die Mondsichel so silberhell ... |
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