Hier findest Du 98.825 Gedichte von 2.599 Autoren und 4.388 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
Die Gedichte-Oase unterstützt und inspiriert Sie dabei mit hilfreichen Funktionen schon von der Formulierung bis hin zur Veröffentlichung Ihrer Gedichte.
Auch für eine einfache Kommunikation untereinander ist gesorgt. Und das alles kostenlos!
| Titel | Autor | |||
|---|---|---|---|---|
| Kleines Liebesgedicht | Chandrika Wolkenstein | |||
|
Vorschautext: Und wenn die Nacht kommt, dann falte ich den Tag wie ein Tuch aus leisem Licht und lege es zu dir, damit du weißt, dass du mein stillster Hafen bist. |
||||
| Wir sind | Lisa Nicolis | |||
|
Vorschautext: Bevor ich gewesen war, war ich niemals gewesen. Nachdem ich gewesen war, werde ich nie wieder sein. Zwischen dem war ich nicht gewesen und dem werde ich nie mehr sein, bin ich, an der Ewigkeit gemessen, nie gewesen. So bin ich zwischen dem war ich nicht gewesen und dem werd ich niemals sein, ... |
||||
| Manchmal war ich recht konfus | Horst Hesche | |||
|
Vorschautext: So manches mal war ich fast krank. Und auch die Seele musste deshalb leiden. Die Tage wurden öd und lang. Ich war dabei nicht zu beneiden. Ich hoffte auf ein bisschen Freundlichkeit, auf etwas Licht für meine inn're Welt, auf Wärme und Vertrautheit sowie ein Lächeln, das sich hinzu gesellt. Ich suchte dann nach jenem Ort, wo Wünsche in Erfüllung gehn ... |
||||
| Nicht Wahr? | Isaew Magomed | |||
|
Vorschautext: Fantasie -es ist,was einem anderem Verstand(Vernunft)fehlt ,und umgekehrt. |
||||
| Frust statt Reiselust | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
|
Vorschautext: -1- Sie lümmeln sich auf Bahnsitzen herum, einige schnarchen, andere sind stumm als Kopfkissen dient die Reisetasche, der Proviant steckt in der Bierflasche. -2- Unendlich lang dauert des Zuges Fahrt, Sitze sind unbequem und betonhart durchs Sitzfleisch drücken sich spitze Knochen, im Gesäß beginnt Druckscherz zu pochen. -3- Fahrt endet, das Ziel ist endlich erreicht ... |
||||
| So viele Worte sind in mir | LuRe | |||
|
Vorschautext: So viele Worte sind in mir So Vieles, was ich dir sagen will. Und dennoch bleib ich still, weil ich dich mit meiner Wut Enttäuschung nicht verletzen will |
||||
| Gesunden Menschenverstand walten lassen | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
|
Vorschautext: -Fiktion - -1- Lasse dich nicht aus der Ruhe bringen oder zu faulen Kompromissen zwingen, durch die andere Profit gewinnen, dich dreist zu übervorteilen beginnen. -2- Nur auf den eigenen Vorteil bedacht, wollen sie dich überrumpeln – „habe acht“, Absichten sie verschleiern, verdunkeln hinterrücks über dich Böses munkeln. -3- ... |
||||
| Der entschwundene Mops | Peter Leitheim | |||
|
Vorschautext: Der entschwundene Mops! www.leitheim-gedichte.de Gedicht-Nr.1464 ----------------------------- Ein dicker Mops schon öfters mal aus „Neugierte“ davon sich stahl. Ihn zog`s hinaus ins grünend´ Land wo er des Öfteren was fand. ------------------------- Beim Ausflug, steht an Baches - Rand wo er verdutzt ein Mops drin fand. Der spiegelt sich im Wasser fein ... |
||||
| Tränensprache | Meteor | |||
|
Vorschautext: Wenn Schweigen lauthals ausspricht, wortlos Schallmauern durchbricht. Hinter Lippen Schreien übt Verzicht, Aus Augendauern Stummes auskriecht. In gesammelter Tropfenform drängt es von innen nach vorn perlt heraus konzentriert still und leise unkommentiert ... © meteor 2025 |
||||
| **Zimtduft auf dem Wintermarkt** | Claudia Behrndt | |||
|
Vorschautext: Es duftet leis nach Zimt und Wein, die Lichter tauchen alles ein. Der Markt erwacht in stiller Pracht ein Glanz, der warm ums Herz uns macht. Doch Preise steigen Jahr für Jahr und mancher Wunsch bleibt unerfahr. So steht man da im Lichtermeer und spürt: Das Schöne wiegt oft schwer. Trotz all dem Glanz, trotz allem Schein, soll dieses Fest uns Frieden sein. ... |
||||
| Chinesischer Garten | Lena Engelbrecht | |||
|
Vorschautext: Im silbergrauen Zierrat verlieren sich weich Farben der Herbstkonturen und ihre Spuren. Der Abend - in Nebelsatin gekleidet, in Baum-Wolle gehüllt - begleitet fallende Blätter zur Ruhetränke neben der Lotosbrücke. © Lena Engelbrecht |
||||
| **Hundert Funken** | Claudia Behrndt | |||
|
Vorschautext: Hundert Texte, hundert Zeilen - wer hätte das gedacht? Vielleicht wird man beim Schreiben, doch zum Dichter über Nacht. Ich grinse nur und denk bei mir: Ach ja, so ist das halt. Ein bisschen Stolz darf ruhig sein, der steht mir gut und macht nicht alt. Die Wörter suchen ihren Platz, ich setz sie Stück für Stück hinein. ... |
||||
| Da sind die Tränen | Lisa Nicolis | |||
|
Vorschautext: Da sind die Tränen, die ich noch niemals weinte. Da sind Gedanken, die meine Lippen nie berührten. Da sind die Worte, die ich ganz anders meinte. Und da sind Träume, die mich vollendungswärts nie führten. Da sind die Tränen noch, zum Seelenüberschwemmen. Da sind Gedanken, die mich ... |
||||
| WeißeWinterWelt | Meteor | |||
|
Vorschautext: Wenn Wind weht wispernd winzige wilde Wirbel weit, wickelt wohlig winselnd weiche Winterwatte witzelnd Wald wie Wiesen weiß. © meteor 2025 |
||||
| läuft... | Meteor | |||
|
Vorschautext: Es tropft vor Selbstherrlichkeit die bequeme Anonymität. Die eigene innere Zerissenheit nach außen um sich schlägt. Wofür man selber sich gerne hält, trägt man unerkannt zur Schau. Was unerreicht lange schon quält, jetzt ist die Zeit reif für die Show. Mangels Personal Multitasking gilt, eine Rolle alleine ist eh zu wenig. ... |
||||
| Fensterlichter | Chandrika Wolkenstein | |||
|
Vorschautext: Niemand soll allein durch die Nacht gehen, wenn die Luft plötzlich weicher wird, wenn Zimmer zu Inseln aus Licht werden, wenn Lichter Geschichten erzählen wenn Menschen sich Zeit schenken, wenn eine Hand nach einer anderen sucht, wenn die Nacht geteilt wird, damit sie niemandem zu groß wird. Solange irgendwo in einem Fenster ein Funke Menschlichkeit leuchtet, muss niemand allein durch die Nacht. |
||||
| Handy Wahnsinn !! | gutso | |||
|
Vorschautext: Leg dich nie aus der Hand begleitest mein Leben wir zwei sind wie eins schon fast was verwegen schnurre zufrieden wenn du sanft vibrierst deine Hülle mir wichtig gehörst doch zu mir. Ich lade dich auf ... |
||||
| Sich verlieben oder die Kraft des Zufalls | gutso | |||
|
Vorschautext: Die Kraft des Zufalls ist immens wenn ich so an uns beide denk man trifft sich zweimal wohl im Leben das hätt bei uns wohl nichts ergeben sind eher uns ständig wohl begegnet ... |
||||
| Spuk auf dem Zentralfriedhof in Wien | Peter Leitheim | |||
|
Vorschautext: Spuk auf dem Zentralfriedhof in Wien www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr.742 ------------------ 1874 – 2024 Die Wiener und ihre Liebe für Begräbnisse. Über 330 Grabstellen – über drei Millionen - wurden dort seither begraben. mit 2,5 Quadratkilometer Größe. Ab 1960 mit einer Großen Marmorhalle. ------------------------- Und alle fünfzig Jahre soll zur Mitternacht ein Totenfest der Verstorbenen stattfinden. ------------------------ Spuk auf dem „Zentralfriedhof“ in Wien ... |
||||
| Grau | Jürgen Wagner | |||
|
Vorschautext: Das Grau hat nicht den besten Ruf, wer diese Farbe wohl erschuf? So zwischen Schwarz und Weiß gelagert ist sie doch farblich abgemagert Novembernebel, Langeweile, Melancholie und Altenteile Graue Panther, graue Bauten - Steine, die die Maurer hauten Die Wolken an so trüben Tagen, Felsen, die gen Himmel ragen, ... |
||||