Hier findest Du 99.407 Gedichte von 2.602 Autoren und 4.464 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
Die Gedichte-Oase unterstützt und inspiriert Sie dabei mit hilfreichen Funktionen schon von der Formulierung bis hin zur Veröffentlichung Ihrer Gedichte.
Auch für eine einfache Kommunikation untereinander ist gesorgt. Und das alles kostenlos!
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| "Denkanstöße" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -1- Wenn jeder darauf hinwirken würde, in Frieden mit sich selbst z u leben, sozusagen die Kriegsführung gegen die eigen Person zu unterlassen, wäre der Weltfrieden nicht länger eine Utopie. ... |
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| Der Winter - Die Einsamkeit | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Der Winter - die Einsamkeit Gedicht-Nr. 1485 www.leitheim-gedichte.de ------------------ Es kehrte ein der dunkle Winter mit seiner Eises- Fülle vergessen ist der Farbenglanz vom Herbst und seinen Tagen, ein fahles Blau tritt aus dem Himmel - seiner weiten Hülle der Ruf der Krähen erzählt uns laut - von alten schönen Sagen. ----------------------------- Ein Kreuz verwittert - aus Marmorstein - auf einem öden Hügel zwei Wolken wandeln überm Teich - und seinem Wasserspiegel, es ruht ein Schneegetünchtes Feld - in friedlicher Gebärde ... |
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| Die digitale Technik | Christine Dreuw | |||
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Vorschautext: Sie ist bequem und schön anzusehen, manchmal jedoch schwer zu verstehen. Sie wird ständig analysiert und optimiert. Sie soll uns helfen bei alltäglichen Hindernissen, manch einer will sie nicht mehr missen. Doch was passiert, wenn sie nicht mehr funktioniert? Also, wenn alle Geräte dieser Welt den Geist aufgeben, dieses Szenario will keiner miterleben. Viele werden sich fühlen verloren und fühlen sich wie gerade geboren, so hilflos und fragen sich, was machen wir jetzt bloß. Viele können keine analoge Uhr mehr lesen oder wollen nicht benutzen einen einfachen Besen. Was sind wir geworden hilflose, unselbstständige Wesen. Ich finde, man sollte nicht zu sehr auf diese Technik vertrauen, sondern lieber analoges Wissen aufbauen. Denn falls Skynet klingelnd vor der Türe steht und die Menschheit an diese geht, wird das Blatt sich wenden und die Technik ihre Kündigung an uns senden. Oder wir vertrauen wieder auf unseren Verstand und lernen wieder, uns Dinge beizubringen, die uns auch ohne Technik gelingen. |
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| Die Erwärmung meines Herzens ist noch möglich!! | Dieter Kinzel | |||
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Vorschautext: Gut, als Überschrift ist das eigentlich zu lang. Schaue ich aber mein Herz an, dann wird mir Angst und Bang. Warum fragt ihr? Nun, ich muss an Menschen denken und zwar speziell an vier. Da ist meine Tochter Michaela. Sie scheint zu sein wieder für mich da. Zu mindestens besteht jetzt schon seit einem Jahr Kontakt. Alleine hätte ich das nie geschafft. Aber das ist eine andere Geschichte. Da gibt es eine zweite Tochter und zwar eine Christiane. ... |
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| Rücksichtslose Raserei | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Sie rasen durch die Nächte, jagen mit Vollgas durch die Innenstadt, die Vernunft bleibt auf der Strecke, vorausgesetzt man welche hat. Zu Hause, die Familie... die Angehörigen, sie machen sich Sorgen; jede Mahnung wird belächelt, bis es wieder irgendwo kracht. Schlimme Nachrichten erschrecken am nächsten Morgen, ... |
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| Haustiere fordern Verantwortung | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Haustiere fordern viel Aufmerksamkeit und Zeit, darum ist ein hohes Verantwortungsbewußtsein sehr wichtig. Nur wenn alle Voraussetzungen für ein Tier gegeben sind, dann sind Anschaffung und Haltung richtig. Man muß sich im Vorfeld vieles überlegen, die Familienumstände müssen für Mensch und Tier passen. Fehlen Zeit und Interesse, sollte man die Gedanken an einen neuen Mitbewohner lieber lassen. ... |
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| Seid fair miteinander ! | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Mit großer Freude schreibe ich meine Gedichte, Perfektionismus ist es nicht, was für mich zählt; vertrauensvoll entscheidet man sich für die Oase, man hat nicht ohne Grund diese Plattform ausgewählt. Ich bin kein Profi, aber es macht Freude ein Teil von euch zu sein, doch seid gerechter miteinander, lasst unangebrachte Kommentare sein. Jeder Autor verdient Respekt, kein Platz hat Spott und Ungerechtigkeit, versteckte Zeilen bringen Ärger, es macht sich miese Stimmung breit ! |
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| Malermeister Frühling | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Alles strahlt bald wieder ganz, im wunderbaren Farbenglanz; sobald die Sonne erstmal lacht, wird alles wieder frisch gemacht. Die Frühlingssonne setzt in Szene, was Maler Frühling hat mitgebracht; er hat geschmiedet viele Pläne und an alles wohl gedacht. ... |
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| Erster Frost | Helga | |||
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Vorschautext: Im hohen Norden schleicht der Winter, sein stiller Schatten senkt sich sacht, verblasst ist schon des Tages Schimmer, und früher dunkelt`s in die Nacht. Der Raureif kam auf leisen Flügeln, ganz heimlich über Nacht, bedeckte Felder, stille Hügel, und nahm der Welt die letzte Pracht. So schnell vollbringt er sein Verwehen, wo kaum sein kalter Finger streift, ... |
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| Zwischen (all) den Jahren | Uschi Rischanek | |||
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Vorschautext: Zwischen all den Jahren Ein jeder Mensch der lebt sein Leben Auf seine ganz besondre Art. Der Weg dabei nicht immer eben, Im Gegenteil oft steil und hart. Macht es denn Sinn das Hinterfragen? Es änderte doch nichts daran. Gerade jetzt in diesen Tagen, Blickt man zurück wies einst begann ... |
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| wohlverdiente Ruhe | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Mit schlafwandlerischer Sicherheit neigt sich das alte Jahr seinem Ende zu, müde geworden von dem was war, lässt die vergangenen Tage hinter sich zurück, wie die Gedanken und Ereignisse, die es durchwanderten. ... |
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| Die Marionetten im Glaspalast | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Man fragt sich leise, Nacht für Nacht, wer hat den Nordstern ausgelacht? Die Zeiger kreisen ohne Ziel, der Kompass schweigt, das Land steht still. Hoch über Straßen, kalt und klar, sitzt Macht aus Glas, so fern, so nah. Hände aus Licht, Gesichter stumm, sie zählen nur Zahlen – warum? Sie werfen Würfel blind vor Gewinn, verlernen, wer wir wirklich sind. ... |
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| "Verschmelzung" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Bei meinem Blick auf den klaren Bergsee treffen sich Himmel und Wasser. Die Grenzen verschwimmen zwischen Diesseits und Jenseits. Was mir als getrennt erscheint, bildet auf wundersame Weise ein Ganzes ... |
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| Schicksalhafte Gedanken | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Lasse in deinen Geist frischen Wind herein, der unsinnige, bereits unzählige Male hin- und her gewälzte Gedanken hinwegbläst, um Platz zu schaffen für neue Gedanken, hilfreicher, als die alten es jemals gewesen sind. Und du wirst spüren, wie deine mentale Kraft ... |
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| Paralympische Winterspiele 2026 | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** 06. März 2026 - 15. März 2026 Mailand & Cortina Viele Texte habe ich schon geschrieben, hab' auch das Thema Sport dabei bedacht und aus vielen Inspirationen Gedichte gemacht. Doch heute liegt mir eine Sache am Herzen, die Paralympischen Spiele ! Hier erreichen Sportler mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ihre großen Ziele. ... |
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| Chorleiter Pauli (2) | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Im Frühling sind's die kleinen Dinge, Blumen, Vögel, Schmetterlinge und noch viele andere Sachen, die das Leben bunter machen. D'rum laden Amsel, Drossel, Fink und Specht, zum Konzert, man staunt nicht schlecht. Pauli der Maulwurf dirigiert, "den Gesangsverein" ganz ungeniert. ... |
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| Tanz der Zuckerfee | Meteor | |||
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Vorschautext: Ein Nussknacker flüstert Wundersames, Geheimnisse einer magischen Nacht. Schneeblumen tanzen Zauberhaftes, von davonfliegenden Fantasien erdacht. Still fühlt man, was man fühlen kann. Verfolgt den Tanz der Zuckerfee, Pirouetten und Passés auf Marzipan, mit dem Mäusekönig Pas de Deux. Auf Zehenspitzen durch den Schnee, wie die Spieluhrtänzerin im Kreis. ... |
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| Leblosigkeit der Einsamkeit | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Da ist kein Blick, der nach mir sucht. Da ist keine Stimme, die mich meint. Gedanken sind vorhanden, sie werden nicht gebraucht. Der Körper ist vorhanden, ohne Bedeutung. Meine Abwesenheit: folgenlos. Das ist der Schmerz. |
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| Wunderbare Schmetterlinge | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Schmetterlinge, in wundervollen Farben, tanzen fröhlich durch die bunte Welt. Der Garten ist ein hübsches Paradies, das den kleinen Gästen allzu gut gefällt. Sie gleiten sanft durch Blumenwiesen und der Duft trägt sie im Morgenwind. Man möchte stundenlang das Glück genießen, weil Schmetterlinge, die mein Herz erreichen, auch kleine Träume sind. ... |
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| Hirngespinste und Flausen im Kopf | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: In seinem Oberstübchen wird, s selten hell, fixe Ideen jagen sich dort so blitzschnell, dass er klare Gedanken nicht fassen kann, inzwischen nicht weiß, ist er Frau oder Mann. Es ist die überschäumende Fantasie, die ihn pausenlos antreibt wie zuvor nie, ihm den Boden unter den Füßen wegreißt, was für ihn ganz und gar nichts Gutes verheißt. Die Flausen im Hirn rauben ihm den Verstand, vor dem Leben steckt er den Kopf in den Sand, ... |
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