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| Eine lustige Weihnachtsgeschichte aus dem Schwarzwald | Heiner Hessel | |||
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Vorschautext: Bei Kindern ist die Weihnachtszeit die schönste – wenn es auch noch schneit. Der Vater bastelt wie besessen, denn beinah` hätte er vergessen, dass auch die Krippe jedes Jahr zumindest meist beschädigt war. Die Mutter in Aktivität, backt Plätzchen, Kuchen früh bis spät. Denn sieben Mäuler, die sind schwierig satt zu kriegen, weil zu gierig. So bringt sich Jeder selbst auf Trapp, denn langsam wird die Zeit zu knapp. ... |
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| Engel | Meteor | |||
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Vorschautext: Ein Engel will Frieden den Menschen, zur dessen Bewahrung tritt er ein. Notfalls bereit, das Böse zu bekämpfen, Soldat im Kampf für das Gute sein. Mit weißer Macht von Oben ausgestattet, beschützen sie allein durch ihre Existenz. Wem Böses nach dem Leben trachtet, bewacht zur Abschreckung ihre Präsenz. Falls die Engel im Kampf unterliegen, die Freiheit der Menschen ist vorbei. ... |
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| So schön | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Ja, alles ist wirklich krass schön, ich denke, du bist es gerne auch. Drum, was soll das Ganze Gestöhn, habe einfach gute Gefühle im Bauch. Schau dich um in dieser Welt, da wirst du viel Tolles sehen. Entdecke das, was dir gefällt, Schau wie schön Hähne krähen. Bedenke, du hast viel Gutes erlebt, dein ganzes Leben ist ein Wunder. ... |
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| Eines kleinen Buben ganz, großer Traum | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Eines kleines Bübchens großer Traum www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr. 318 von 1482 ---------------------- Als ich ein kleines Bübchen war des Mittags nach der Schule, oft sinnend ich am Fenster saß einsam auf hartem Stuhle. ------------------------------------- Da war die Welt für mich bereit so schön, geheimnisvoll und weit so wie in manchem Buche ... |
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| Inspirationslosigkeit | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Ich weiß nicht mehr, wie man den Sonnenaufgang in zwei Verse zwängt, den Wind, wenn noch so laut und wild, in ein paar Strophen drängt. wie man den Blumen mit den Worten Düfte stiehlt mit Herz und Schmerz ein Vielversegedicht noch überfüllt. Der Sinn für all das Reimen ist abhandgekommen, das Feuer, ... |
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| Taschendiebe auf Christkindlesmärkten | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Im Gedränge greifen „Langfinger“ mit außerordentlicher Geschicklichkeit nach Handtaschen, Rücksäcken, Geldbörsen, ohne sich dabei von ihren Opfern erwischen zu lassen. Sie sind auf den Diebstahl geeicht, meist schon von Kindesbeinen an, beobachten scharf, sind reaktionsschnell, werden vom Gewissen nicht ausgebremst, packen jede sich bietende Gelegenheit beim Schopfe, um sich zu bereichern, werden sich durch nichts davon ... |
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| Ach wie herrlich ist unsere Welt! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Ach wie herrlich ist doch unsere Welt -Gedicht - Nr.765 Ein Gedicht für Mutter Erde und unseren Globus. Ein Gedicht der Zuversicht mit lieben Worten. ---------- Ich sehe am blauen Himmelszelt die Schäfchenwolken fliehen, sehe der Vögel bunte Gefiederwelt dort ihre Bahnen ziehen ----------- Ich sehe Gräser - Wiesenpracht rieche die duftend` herrlich Blüten, ich sehe Hummeln voller Tatenkraft ... |
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| auf und ab | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Wenn die Waage zu dir spricht "Es erdrückt mich dein Gewicht" glaubst du, s'ist noch nicht zu spät für die richtige Diät. Doch mit dieser geht's nicht fix, Bauch einziehen hilft auch nix, es quillt seitlich alles raus und der Spiegel stöhnt: "Oh Graus." ... |
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| "One-Man-Show" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion – Er setzt sich geschickt in Szene, lässt sich anhimmeln, lobpreisen, sonnt sich im Glanz seiner „umwerfenden“ Ausstrahlung, von der sich seine Anhänger blenden lassen, sie regelrecht blind macht gegenüber seinen wahren Absichten, die er hegt, um sie als unbezahlte „Claqueure“ ... |
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| Pati necesse est multa mortales mala! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Pati necesse est multa mortales mala! Den Hunger nie vergessen! www.leitheim-gedichte.de --------------------------- Ich verbrachte meine ersten fünf Lebensjahre, i n mehreren Flüchtlingslagern. Das Essen dort zum Leben zu wenig zum Sterben aber zu viel. Ca. 20% überlebten diese Zeiten dort nicht! Gedicht - Nr. 709 --------------------- Im Lager einst an einem langen Tisch ... |
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| Leben | Jens Ulrich | |||
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Vorschautext: Leben Sternenlose Nacht sie hat mich gepackt Am Fenster im 8. Stock die Straßenlaternen flackern Ein Schrei weit entfernt, klingt so nah Ein knurren ein Hecheln, ein Heulen... Undurchdringliche Nebelschwaden ... |
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| Vor - Weihnachtliches | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Vor - Weihnachtliches www.leitheim-gedichte.de Gedicht Nr. 684 von 1480 ------------------------- Nun Axtschlag aus dem Walde hallen wo erster Reif von Ästen blickt. Bald Tannen in die Städte wallen so zeigend das bald Weihnacht ist. ----------------------- Die Kinderwünsche kann man spüren ihre Gedanken sind voller Freud`, schon Lichterketten - Fenster zieren ... |
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| Männer verrückt machen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Männer verrückt machen Männer verrückt machen Und gerne zappeln lassen – Das geht doch gar nicht! Wer mitfühlt in Leidenssachen, Der sollte die Finger davonlassen, Weil man damit nur Herzen bricht. Denn Liebe ist viel zu huldvoll, Gar als Kulturform zu sehen, Die auf Wahrhaftigkeit baut. ... |
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| Introjektion | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion - Sie lässt sich abspeisen mit nichtssagenden Worten, die vor Hohn triefen, schluckt unverdauliche Gesprächsbrocken mit Hängen und Würgen, bedankt sich mit tränenerstickter Stimme für die an sie gerichteten Worte, ... |
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| Man wollte ihm | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Man wollte ihm Man wollte ihm früher einreden: „Alles erfüllt sich, bleibe und warte!“ So hielt er sich oft nur ans Reden, Weil er auf die Hoffnung beharrte. Dann kam für ihn die Pubertät: Aufbruch führte ihn zur Befreiung. Nichts war verloren, nichts zu spät, Da gab es auch keine Verzeihung. ... |
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| Verachte keinen! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Verachte keinen! www.leiheim-gedichte.de Gedicht Nr. 706 -------------------------------------- Ich habe gelernt Menschen nie nach ihrem äußeren zu beachten. Unscheinbare oder von Krankheit gezeichnete Menschen besitzen oftmals eine Vielzahl von großen, geistigen Fähigkeiten. Und meistens sind es die Schönlinge oder Wichtigtuer die uns dann enttäuschen. ----------------------- Verachte keinen krummen Baum wenn Augenschein – zeigt Unbehagen man sieht es keinem Baume an wie gut die Frucht – die er tut tragen! ------------------------------ So mancher Baum der kerzengrad ... |
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| Der Meister der Lüge | jogdragoon | |||
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Vorschautext: Der Teufel lachte und dachte: “Es ist vollbracht Das Feuer ist entfacht ! Der Plan ist aufgegangen Machtvolle Menschen, die lauter als die Wahrheit sangen ! Die wenigen, die den Plan durchschauten spielen nun den letzten Akt ! ... |
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| NGO | Olaf Zeidler | |||
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Vorschautext: Mit Steuergeld kann kaufen ein sich unsre Mainstreampolitik so manche nette Forscher fein, denn das ist gut für die Kritik. Nach langem Studium endlich froh sucht man sich am besten dann die super tolle NGO, wo jeder viel verdienen kann. Wer fragt denn schon nach einem Sinn, wenn´s klingt wie ganz viel Wissenschaft. ... |
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| Orangenwolken | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: In warmen Orange ist leichter lila Himmel, wo sonst nur einfarbig das Blau. Die Sonne stellt ein Wunder an und stellt die Wolken heute zur Schau. Orange Wolken flammen wolkig selig, der warme Wind erklingt zu föhnig. Es sind wohl Orangenwolkenstunden die wohl von Lebenswundern kunden. |
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| Wir suchen etwas | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Marias der Welt, Dornwälder, Minenfelder, üppig bewachsen wie Gewohnheiten. Ihr seid das Salz der Erde, sagen sie, doch viele leben überzuckert, klebrig vom Zuviel, satt bis zur Leere. Die Weihnachtsmärkte quellen über, Zuckerwatte-Himmel, Glühweinatem, ein Illusionsrummelplatz des Mainstreams. Kein Platz für Herz. ... |
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