Hier findest Du 97.963 Gedichte von 2.589 Autoren und 4.353 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Titel | Autor | |||
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| "Stiller Genießer" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Die besten Zeiten hat er hinter sich, Amouren waren stürmisch und herrlich, bis es dann Zeit war für einen Umschwung, unvergessen bleibt die Erinnerung an der Jugend heißblütige Zeiten, jetzt lässt er sich nur vom Herzen leiten, das stets von aufrichtiger Liebe spricht, ein Lächeln gleitet über sein Gesicht denn sein Herz hat er seiner Frau geschenkt, die seit Jahren seine Geschicke lenkt, mit ihr will er in Liebe alt werden, würde für sie, falls nötig, auch sterben. |
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| Die letzte Kutschfahrt | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Die letzte Kutschfahrt oder die Reise ohne Wiederkehr Gedicht – Nr. 756 Ein Postillion mit seiner Kutsche rattert dumpf durch dunkle Stadt. Regen fällt gleich heftige` Dusche Mond hoch droben fahl und matt. ------------ ... |
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| Attraktiver Senior | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Er ist ein Mann, adrett, charmant, der schon immer Anklang fand bei Frauen, ob jung oder alt - keines der Herzen bleibt kalt, obwohl er längst ein Senior ist, setzt ihm Liebe keine Frist er ist so jung, wie er sich fühlt, Blut noch lange nicht abkühlt er ist fürwahr ein steiler Zahn, Frauen lieben den Galan, da sie dessen Gunst anstreben, lassen sie ihn hochleben. |
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| Richtig - Leben | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Richtig – Leben www.leitheim-gedichte.de Gedicht -Nr. 161 ------------------- Singend und mit Worten jubelnd Musiker und Dichter Stand, und mit Farben froh uns stimmend ist des Malers segnend Hand. ------------------ Stets im Leben, Freude geben froh auch die Natur erleben, freundlich sein und herzhaft Essen ... |
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| Im duftigen Grase | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Im duftigen Grase ------------- Noch gibt es sie die duftenden Wiesen voller Blumenblüten und Insekten. Voller berauschender Farben und Gerüche in der warmen Sonne. ------------------------------------- Gedicht - Nr. 717 Katzenminze, Löwenschwanz laden ein zum Blütentanz, Löwenzahn gelb Farbentraum ... |
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| Überraschung im Herbst | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Überraschung im Herbst Es tropft und tropft Wie besessen der Regen an meine Fensterscheiben klopft Doch mir macht es nichts aus denn ich will ja nicht raus Mein Efeustrauch genießt den Regen auch Er grünt und blüht zur Herbsteszeit als sei der Frühling nicht mehr weit ... |
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| Herbstreichtum | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Herbstreichtum Bis heute ist mir so nicht ganz geheuer, Dass mit dem Herbst die Strahlen gehen Und in der jährlich reichhaltigen Erntefeier Wir doch bei übervollen Körben stehen. Wie hat uns dieses Jahr so reich beschenkt Mit Früchten, Grünem, so viel Brotgetreide! Wenn man es dabei ehrlich recht bedenkt: Kaum jemand, der hier Hunger leide. ... |
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| Solange ich Lieder höre | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Solange ich Lieder höre Solange ich Lieder höre, Solange werd‘ ich nicht sterben, Denn Melodien halten am Leben, Wo die Menschheit zur Klangwelt gehöre Wir dadurch Gemütsfreude anwerben, Unserer Hörlust uns ganz hingeben. Natürlich werden sie leiser Mit dem Alter in unserem Innern, Selbst wenn wir Erinnerungen pflegen. ... |
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| Bitterer Abschied | Thomas | |||
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Vorschautext: Ich lieb(t)e dich so sehr - mit Haut und Haar!? Ich dachte wir sind das perfekte Paar!? Ein fremdes Lächeln, ein tiefer Blick genügte dir schon für ein kurzes Glück. Ich fühl' keinen Hass. Im Herzen nur Trauer. Ich bin leer, erschöpft, nicht einmal sauer. Alles ist jetzt gerade sinnentleert. Was war es denn? Was lief bei uns verkehrt? Meine Welt kippt plötzlich aus dem Rahmen. Enttäuschung bekommt grad' einen Namen. ... |
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| Ist mein Herz schon auf den Abstellgleis? | Lisa-Marie Wailand | |||
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Vorschautext: Ab und zu ist mir schon Angst und Bange. Ich fühle mich schon ziemlich lange, das Menschen nur zu mir kommen, wenn sie sich wollen in meinem Erfolg sonnen. Wie es dabei mir wirklich geht, das wurde von mir niemanden nahe gelegt. Ich suche schon lange nach einem passenden Mann. Einen, den ich bedingungslos lieben kann. Leider gehen die Männer nur an mir vorbei. Mein Herz zerbricht so langsam entzwei. ... |
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| Schrift an dem Kerzenhalter | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Brennt und flammt Daß Sie konnten denken. |
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| Fensterblick | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: In Brauntönen schweben Gedanken mir zu aus den Bäumen. Oktober setzt bunt sich in allen Verstecken nun fest. Das Blechschaf wird heut noch die Wildblumenwiese räumen, der Herbst baut in sonnmüden Ästen sein dürftiges Nest. Und irgendwann sind all die Kronen ... |
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| Noch immer Oktober | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Jaulendes Rütteln am Fenster. Wolken tropfen die Scheiben blind, von hier oben betrachtet. Von hier oben betrachtet, pilzformgetarnte Wesen schleichen kopflos vorüber. Bleigrau der Tag, trägt sein Gesicht triefend in Herbst gehüllt sonnenscheu, farbmüde. Sonnenscheu, farbmüde, drehen die Stunden ... |
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| In Memories | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: In einer sternenklaren Nacht, die zum Träumen ist gemacht, Gehen Gedanken auf die Reise; in der ihnen ganz eigenen Weise. Erinnerungen hell wie die Sterne kommen da aus unendlicher Ferne. Einstmals vertraute Bilder erblüh'n und lassen die Sterne heller glüh'n. In einer sternenklaren Nacht, die zum Träumen ist gemacht, ... |
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| Zu schnell | Helga | |||
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Vorschautext: Zu schnell ist manches Wort gesagt, das den anderen tief verletzen kann, geplappert wird in einem Takt, der selten einem gut getan. Immer ist alles „zu“ - zu weit, zu groß, zu irgendwie, besinn dich auf die inn`re Ruh`, dann sparst du Zeit und Energie. Hast du die Chance erst mal verpasst, musst von Neuem du beginnen, ... |
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| Wie sie sich nächtens sammeln | Reinhold Welter | |||
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Vorschautext: Von weitem tönt es pochend durch die Nacht. Zu später Stunde pilgern Menschenmengen, um sich in einen vollen Saal zu zwängen. Und bald sind sie um ihren Schlaf gebracht. So bunt das Flackern... Alles tobt und lacht zu druckvoll wummernd aufgepumpten Klängen. Lianenmenschen tanzen, schlingern, drängen. Die Schwerkraft hat nicht mehr die Hoheitsmacht. Zersprengt die Fesseln. Niemand wird`s verraten. So wollt ihr über euch hinaus doch gehen, ... |
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| Bilanz der Leere | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Sie sitzen hoch in Sälen aus Granit, wo kein Geschrei des Volkes je eintritt. Der Blick starr auf goldne Bilanzen gerichtet, was draußen brennt, wird ohne Wert gewichtet. Man misst das Kapital des Landes nur in Zahl’n, lässt Menschlichkeit und Hoffnung verstrahl’n. Es zählt der Index, nicht der einfache Mann, der seinen Alltag kaum noch meistern kann. Sie reden von Märkten, von Wachstum und Geld, von Ordnung, die sich mit der „Zivilisation“ misst. ... |
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| Ein Augenblick im Grau | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Kein Geld, kein Job, viel Grund zur Hoffnungslosigkeit. Keine Wertschätzung, kein Trost, kein Lob, ein Spiegelbild unserer Zeit. Wenig Freunde, keine Frau, viel Grund zur Hoffnungslosigkeit. Der Himmel färbt sich bleiern grau, und überall herrscht Ungerechtigkeit. Kaum glückliche Gesichter, die Müdigkeit überwiegt. ... |
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| Eine perfekte Welt | jogdragoon | |||
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Vorschautext: Die Sonne schien angenehm erwärmend vom strahlend blauen Himmel. Es war ein wunderschöner Sommertag an einem sauberen Strand. Einige braungebrannte, perfekt geformte Körper gingen an mir vorbei und lächelten mich an. Ich entspannte mich und überlegte, ob ich etwas tun wollte. Doch, nein! Ich wollte diese Zeit geniessen. Plötzlich umrandete ein rot blinkendes Rechteck meinen Sichtbereich. „Mittagessen!“ durchfuhr es mich. Der Pizzaservice hatte seinen Roboter geschickt und die gesunde Pizza, die ich in der Monatsplanung für Heute ausgewählt hatte, war zeitgenau geliefert worden. „Woher wusste ich, dass sie <gesund> war ?“ überlegte ich. Und dieser Gedanke machte mir Angst. Ich entriegelte und zog die Virtual-Reality-Brille von meinem Kopf und spürte in meinen echten Körper hinein. Harndrang, Druckschmerz und ein muffeliger Geruch liessen meine Laune wieder schlagartig sinken. Ich erhob mich langsam aus meinem ergonomisch geformten Liegesitz mit Force-Feedback sowie Erwärmungs-Kühlungs- und Berührungs-Impulssystem, der speziell für die möglichst reale VR-Erfahrung konstruiert worden war. Die KI hatte mit diesem Modell eine sehr gute Arbeit geleistet. Mein ganzer Körper machte sich bemerkbar. Er war ziemlich schwach. ... |
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| Opas inniger Kuss... | Dani Blumen-Bär | |||
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Vorschautext: Opas inniger Kuss... Omas Barthaare stören ihn nicht Copyright Daniel Behrens |
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