Hier findest Du 98.813 Gedichte von 2.599 Autoren und 4.388 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Fensterlichter | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Niemand soll allein durch die Nacht gehen, wenn die Luft plötzlich weicher wird, wenn Zimmer zu Inseln aus Licht werden, wenn Lichter Geschichten erzählen wenn Menschen sich Zeit schenken, wenn eine Hand nach einer anderen sucht, wenn die Nacht geteilt wird, damit sie niemandem zu groß wird. Solange irgendwo in einem Fenster ein Funke Menschlichkeit leuchtet, muss niemand allein durch die Nacht. |
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| Handy Wahnsinn !! | gutso | |||
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Vorschautext: Leg dich nie aus der Hand begleitest mein Leben wir zwei sind wie eins schon fast was verwegen schnurre zufrieden wenn du sanft vibrierst deine Hülle mir wichtig gehörst doch zu mir. Ich lade dich auf ... |
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| Sich verlieben oder die Kraft des Zufalls | gutso | |||
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Vorschautext: Die Kraft des Zufalls ist immens wenn ich so an uns beide denk man trifft sich zweimal wohl im Leben das hätt bei uns wohl nichts ergeben sind eher uns ständig wohl begegnet ... |
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| Spuk auf dem Zentralfriedhof in Wien | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Spuk auf dem Zentralfriedhof in Wien www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr.742 ------------------ 1874 – 2024 Die Wiener und ihre Liebe für Begräbnisse. Über 330 Grabstellen – über drei Millionen - wurden dort seither begraben. mit 2,5 Quadratkilometer Größe. Ab 1960 mit einer Großen Marmorhalle. ------------------------- Und alle fünfzig Jahre soll zur Mitternacht ein Totenfest der Verstorbenen stattfinden. ------------------------ Spuk auf dem „Zentralfriedhof“ in Wien ... |
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| Grau | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Das Grau hat nicht den besten Ruf, wer diese Farbe wohl erschuf? So zwischen Schwarz und Weiß gelagert ist sie doch farblich abgemagert Novembernebel, Langeweile, Melancholie und Altenteile Graue Panther, graue Bauten - Steine, die die Maurer hauten Die Wolken an so trüben Tagen, Felsen, die gen Himmel ragen, ... |
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| Violett | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Da im Gehölz, da blühen Veilchen, zart, bescheiden, still und schön Am warmen Hang steh'n stolz und alleine geheimnisvolle Orchideen Im Frühling duftet süß der Flieder Die Iris zeigt ritterlich ihre Pracht Im Sommer blühen Salbei, Lavendel Die Wicken klettern im Garten sacht Die Könige tragen purpurnes Leinen, der Papst und Bischof hinterdrein ... |
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| Frau Scherz und die Musik | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Frau Scherz wird dazu animiert ,einfach Mal ,, Nur , Musizieren ,, Viel lieber, würde sie ,doch , Germanistik studieren Die erste Aufführung , am Klavier Geschwitzt hat sie dabei,wie ein wilder Stier Wurd doch Nur Ein großer Flop Nichts so richtig top ... |
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| Du Himmelsengel | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Du Himmelsengel Der aus unbekannter Ferne Einstmals mir zugeflogen ist, Aus jener fremden Welt der Sterne – Was für ein Glücksweltstand Du bist! Du Himmelsengel kamst zu mir hierher, Als den Weg ich selbst nicht finden konnte. Damals hatte ich es wirklich schwer, Weil der Zweifel mein Herz bewohnte. ... |
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| Der Wind weht kalt vom Osten her! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Der Wind weht kalt www.leitheim-gedichte.de Gedicht-Nr. 795 ------------------ Der Wind weht kalt vom Osten her die Bäume sind schon kahl und leer. Der Nebel hüllt die Felder ein noch gibt es Kraut und neuen Wein. Bald wird der Ofen angefacht drum rasch noch etwas Holz gemacht. ---------------------- Schon draußen lustig Drachen steigen ... |
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| Wenn die Rosenblätter | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Wenn die Rosenblätter www.leitheim-gedichte.de Gedicht -Nr. 825 ------------------- Wenn die Rosenblätter fallen in den Gärten ab von Strauch Wenn die ersten Nebel wallen spüren wir des Herbstes - Hauch. --------------------------- Wenn vom Baum die Blätter fallen zeigen auf Vergänglichkeit Krähenrufe laut erschallen ... |
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| Immer wieder fragt echte Liebe | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Immer wieder fragt echte Liebe Da gibt es natürlich die Glücksritter, Welche mit Täuschung und Anspruch gieren, Liebe uns vorgaukeln und wie ein Bieter Dennoch nur ihren Vorteilen nachspüren. Ist das Liebe, ist das Freude, Wird man damit nicht hingehalten, Wo Ausschau gehalten nach neuer Beute, Um alle Gefühle längst auszuschalten? ... |
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| Tage im Dezember / Weihnachten | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Der Heilige Abend Wieder geht ein Jahr zu Ende, sternenklare Winternacht, man wünscht Freud' und Seelenfrieden, Festtagsgrüße werden überbracht. Feierliches Glockenläuten und man freut sich, das es draußen schneit; friedlich rücken wir zusammen, ... |
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| Kein Einzelfall | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Betrunken kommt er oft nach Haus und prügelt seine Frau, dass sie dann wieder leiden muss, das weiß sie ganz genau. Mit Alkoholgenuss wird er jedesmal aggressiv, darum läuft viele Jahre schon es in der Ehe schief. Dreimal war er zur Therapie und hat sich sehr bemüht, ... |
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| Tiefer Schmerz | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Frau Scherz trifft auf einen Bauern Der sie drum bittet ihr zu helfen schwere Säcke zu schleppen Im Nu eilt sie davon Denkt der denn Er hat vor sich einen Deppen? Zurück bleibt im Bauern ein tiefer Schmerz Über Frau Scherz |
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| Reimblockade | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Was soll das Dichten eigentlich bringen, wenn grad der Kopf so müde, so leer? Man sollte es auch wirklich nicht erzwingen denn dann gelingt am Ende nicht mehr. Vor Augen nur ein leeres Blatt und partout fällt mir nichts Gescheites ein. Vom Dichten bin ich dennoch nicht satt, doch vielleicht soll es heute einfach so sein. Man sollte versuchen die Worte zu richten mit ruhiger Hand und ohne Zwang. ... |
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| Novemberblues | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Der Tag fault heran wie der dunkle Rest von etwas, das vorher Morgen hieß Er schleicht bleich über den knirschend kalten Boden. Seine Spuren aus Frost deutet niemand mehr. Nichts wächst. ... |
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| Kissenkrise um Mitternacht | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Bin müde, ring um Schlaf und Ruh, Gedanken jagen streng im Kreis. Leg Kopf und Herz ins Kissen zu doch keine Stunde wird mir leis´. Bin müde, doch das Einschlafen schwer weil meine Gedanken mich bestrafen. Mach´s mir bequem, beruhig mich sehr, trotzdem will die Ruhe nicht einschlafen. Bin müd´ doch Schlaf spielt heut Verstecken er flüstert:" Such mich mal in deinen Ecken!" ... |
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| Frieden - in weiter Ferne? - | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Das Ringen um Frieden, ein Kräftemessen, Energieverschleiß lässt sich nicht ermessen, Feindseligkeit erstarkt, Vertrauen zerbricht, die Hoffnung auf Frieden allmählich erlischt. Angst voreinander kurbelt Aufrüstung an, wirft die staatliche Ordnung bald aus der Bahn, Miteinander zum Gegeneinander wird, Land für Land wird von den Spy-Drohnen umschwirrt. Feindbilder werden überall aufgebaut, allmählich keiner mehr dem anderen traut ... |
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| Wie der Wind... | Bernd Tunn | |||
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Vorschautext: Wie der Wind... War ihm leicht Tschüss zusagen. Auch woanders Neues wagen. In manchen Zeiten wenig Sicht. Oft zu schwach das eigene Licht. Schicksalswege selbst gesucht. Auch dabei manchmal geflucht. Nie gedacht ein Heim zu bauen. ... |
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| Entzaubert | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Das Jahr ist alt. Es wird behängt mit Glitzer, Schmuck und Licht und Tand, damit es, wie so viele Jahr', noch ein Mal richtig prunkvoll glänzt. Hell blicken Fenster in die Nacht - Das machen alle so, rundum. Eines das andre übertrumpft: Wer hat die schönste Sternenpracht? Ach, ich vergaß: Es ist Advent, und es beginnt die Lichterzeit. ... |
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