Hier findest Du 99.270 Gedichte von 2.602 Autoren und 4.456 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Auch an andere denken | Helga | |||
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Vorschautext: Einmal im Jahr gibt es diesen Abend, von dem man meint, dass uns die ganze Welt vereint, wo Gemeinsamkeit wird wahr. Überall in Nah und Fern, sitzt man für eine Weile still, und stellt dabei ganz leise fest, was uns zuvor so oft gefehlt, die Arbeit hat die Zeit genommen, nun hätten wir die Ruhe gern. ... |
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| Weihnachtsgrüße zum Heiligen Abend / Textvorlage | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Heute schick ich liebe Grüße, Weihnachten ist's, sollst/sollt fröhlich sein und für den perfekten Tag wünsch ich Dir/Euch Glück und Sternenschein. Das Christkind soll zum Heil'gen Fest ganz viele schöne Gaben bringen; hell soll'n auch in Stiller Nacht für Dich/Euch die Weihnachtsglöckchen klingen. |
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| Der Napf war schuld | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Der Napf stand da, viel zu laut und schief, das Futter sah mich an – irgendwie passiv. Das Eisfach seufzte, die Luft war verdreht, kein Wunder, dass heute gar nichts mehr geht. Heute mag ich kein Huhn, nicht jetzt, nicht hier, gestern vielleicht – doch heute nicht, wirr! Die Stimmung war komisch, das Schicksal gemein, so etwas kommt mir nicht in den Magen hinein. Dann kam das Essen auch noch viel zu spät, nur eine Minute, doch das zählt konkret. ... |
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| Der freche Schnupfenritter | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Ich klopf ganz leise an deine Nase an, ein kleiner Virus mit frechem Plan. Ich flüstere: „Heute bleibe ich über Nacht“, habe schon den Tee im Kopf entfacht. Ich bring dich ins Bett, ganz ohne Gewalt, nur mit Taschentüchern, frisch und kalt. Du schwitzt, du frierst, ein Zitter-schritt, der Schnupfen tanzt vergnügt gleich mit. Doch keine Sorge, ich bleib nicht lang, bin nur ein Gast mit Hustenklang. ... |
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| Wir waren glückliche Kinder | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Weihnachten damals "Weihnachten damals" da kommen Kindheitserinnerungen zurück. Unsere Kindheit war unbeschwert, wir freuten uns auf den Weihnachtsmann, alles war überschaubar und friedlich, unsere Kinderherzen waren voller Glück ! |
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| Wind und Wellen wogen hin.... | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Wind und Wellen wogen hin.... www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr.159 von 1482 Gedichten ---------------------- Wellen, wogen hin zum Strand Wind spielt mit dem Dünensand schon seit über tausend Jahren. ---------------- Menschen kommen und auch gehen Städte bauend, die vergehen nichts von diesen hat Bestand. ------------------- ... |
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| Nächtlicher - Geist - Spuk? | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Nächtlicher – Geist – Spuk! Quid sit futurum cras, fugß quaerere! ------------------------------- www.leitheim-gedichte.de Am 23.12.2014 starb mein bester Freund – Alfred - auf der Insel Mauritius. Wir wollten am 27.12.2014 den Druidenstern 01.2015, eine Ordenszeitung, des „Deutschen – Druidenordens“ - ganz fertigstellen. In dieser Nacht am 23.12.2014 geschahen dann seltsame Dinge in der Wohnung. Wir hatten uns geschworen, dass die Zeitschrift nur mit uns beiden, erscheinen sollten. Ob das offene Fenster schuld war, dass alles bis dahin Erstellte im Kamin verbrannte, oder war es der Geist von Alfred –Als Ordens - Schriftleiter - zurückgekehrt aus Mauritius? ---------------------------------------- Winde strichen gleich wie Geister über Treppen durch den Flur hinterließen, wirbelnde, welke Blätter ... |
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| Im vergangenen Winter | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Berlin 14. Februar 2025 Noch einmal begeisterte uns der Winter, noch einmal glänzte er in bemerkenswerter Eleganz; beeindruckt schaute man aus dem Fenster, er war bezaubernd, dieser seltene Winterflockentanz. Sogar in Berlin hatte es kräftig geschneit, jede Menge Neuschnee verwandelte die ganze Stadt. Puderweiß war auch das Brandenburger Tor; ... |
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| der Mann in der Kälte | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Die Kälte hat sich heute selbst in warme Decken eingehüllt, ein Rote-Nasen-Tag gefällt nicht jedem, der schon ausgekühlt. Nur einer fröhlich draußen steht, in Weiß, mit Rübe im Gesicht, auch wenn die Winde ihn umwehn mit Frost und Eis, das stört ihn nicht. ... |
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| Ein schmackhaft knuspriger Gänsebraten. | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Weihnachten steht vor der Tür www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr.759 von 1482 Ein schmackhaft -knuspriger- Gänsebraten ............................................... Weihnachten mit knusprigem Gänsebraten ist eine von den guten Taten. Und dass man ihn sehr knusprig mache das ist für mich auch Ehrensache. ----------------------------- Ein Gänschen braucht man wohl dazu mit zartem Fleisch, viel Seelenruh. ... |
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| Smutje ist ein Schmuddel | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Von der Hygiene hielt er leider nicht sehr viel, schnell fertig werden , das war immer nur sein Ziel. Mit schwarzen Fingernägeln- in den Kartoffelsalat - kein Wunder , dass er danach ganz weiße Nägel hat. |
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| verflucht geboren | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Ich klammere mich an alles, was mein Blut wieder taut – Fragment der Wärme, Wunder gegen die Kälte des Seins. Ich stürze in die See der Ahnungslosigkeit, tauche auf ohne Boden, ohne Karte, ohne Name, nur Strömung und Wogen. Meine Wünsche: Papierschiffe, ... |
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| Lasst ab | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Winde, vernehmt mich! Hemmt euren Zorn! Nicht jeder Schuldige ist dem Verderben geborn. Ja, Treue zerbrach er, mein Herz da im Staub — der Liebe, die wahr ist, hat er sich anvertraut. Oh brandende Mächte, ihr Richter der Welt, tragt nicht mein Leben ... |
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| Mein Sternenstaub | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: *** Es schneit . Es streut hinter den düstren Wolken wieder 'ne Hand, aus einem engelfernen Land, aus Sternengrößen einen Quant glitzernden Zaubers auf uns nieder. Es seien Tropfen aus den Wolkenfernen vereist, das glaubt der Mensch seit eh und je. Doch rieselts Wunder, namens Schnee, ist das ein Gruß aus diesem Gottesreich der Sternen. ... |
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| Es fehlt eine Jahreszeit | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: *** Kein Winter mehr in Sicht, kein Sternenwirbel kommt ganz leis’ von himmelsoben. Kein glitzerfrohes Licht, der Schneetraum graulich liegt ganz regenschwer am Boden. Nur hausgemachter Schein, ... |
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| Der eiserne Marsch | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Die Rüstung blank, die Seele taub, marschiert ein Herz, verwandelt in Staub. Er spricht von Ehre, Stahl und Macht, doch seine Worte sind nur Nacht. Er träumt von Grenzen, die zerbrechen, von Donnerstimmen, die befehlen und sprechen. Sein Geist, ein Heer, marschiert ins Land, das Feuer lodert in seiner Hand. Keinen Menschen sieht er, nur ein Gefecht, sein Sehnen, das die Welt zerbricht. ... |
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| Die tumbe Welt | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Die tumbe Welt Die tumbe Welt ist keine helle Lampe, Nicht selten von Bedürfnissen gefangen, Weil man damit das Glück verschlampe, Wo sklavisch lebt man im Verlangen. Sinne drängen gern nach außen, Neugierde will ihnen Pate stehen: Interessiert suchen sie die Welt da draußen, Jene Welt, zu der wir hoffend gehen. ... |
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| Licht | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Licht Licht kommt zu uns nicht von allein, Wir müssen es schon selbst hertragen, Soll es mit seinem hellen Schein Ins Leben sich zu uns wagen. Es belebt Konturen und viele Dinge Und nimmt dem Dunkel manche Kraft, Sorgt für Bewegung, weil es bringe Das Auge dorthin, wo es sich aufrafft, ... |
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| Stille Nacht Heilige Nacht | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Stille Nacht Heilige Nacht Ich wünsche Allen Ein harmonisches Fest Glücklich und zufrieden in einem gemütlichen Nest Genießt jeden Moment Es ist Weihnachten …Das Fest der Liebe… Man es auch nennt © Käte Micka ... |
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| Ich treffe schon wieder nicht | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Ich treffe schon wieder nicht. Geschwärzte Töne ziehen mir direkt ins Herz Aus stolzgeschwellter Brust schwingend - die Weltchöre in den Stadien – ich höre nur die Leere dazwischen. Straßen starren mir nach, mit zerbrochenen Augen aus Asphalt und Stein geben sie immer noch nicht auf. Wer versucht das Heute nicht zu deuten? ... |
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