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| Musik wird störend oft empfunden... | Heiner Hessel | |||
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Vorschautext: „Musik wird störend oft empfunden, dieweil sie mit Geräusch verbunden!“ So sagte einstens Wilhelm Busch, dafür gebühret ihm ein Tusch. Doch Busch der hatte nicht ganz recht, denn Manches daran ist nicht schlecht. Zwar ist sie an bestimmtem Ort nicht schön, - da lauf’ ich auch gleich fort. Denn in so manchem Disco-Schuppen tät sie sich als zu laut entpuppen. ... |
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| Die verlorenen Socken | Heiner Hessel | |||
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Vorschautext: Was Waschmaschinen heimlich machen, lässt uns den Atem stocken, denn bei den frisch gewasch’nen Sachen fehlt immer mal ein Socken. Seit Jahren rätsle ich herum um dieses Phänomen, ich bin doch wirklich nicht so dumm, kann’s trotzdem nicht versteh’n. Am Kaufpreis kann es ja nicht liegen, es ist auch Teuren schon passiert, ... |
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| künstlich | Peter Szneckneck | |||
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Vorschautext: Auf Kunstrasen liegen wir schaun zum Smog im Himmel hoch Aufgespritzte Schlauchbootlippen falsch Brüste riesengroß Mimik wurde weggespritzt die Haut begann unlängst zu fliehn Kannst jetzt leider nicht mehr lachen doch auch keine Fresse ziehn Malen Herzen in den Ruß aus ausgebrannten alten Werten ... |
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| Lichtmoment | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Als wir uns noch an Träumen labten, da sagtest du: "Wir werden tanzen." Als wir dann an der Welt zerdarbten, und uns hinter dem Job verschanzten, da war'n die Melodien zerronnen. Wir hab'n sie nicht mehr wahrgenommen. Doch plötzlich , da erinnert sich die blasse, resignierte Seele. Jählings erblühst du innerlich, ein Lied von gestern dringt an deine Kehle. Du lässt es frei, hinaus ins Nichts und kostest mit Freude ... |
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| Spätwinter / Die Vögel warten auf den Frühling | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Die Vögel treffen sich draußen im Garten mit lieblichem Gesang, sie warten auf den Frühling, es dauert nicht mehr lang'. Sie freu'n sich wie wir Menschen auf warmen Sonnenschein und stimmen schon mal vorher mit frohen Tönen ein. ... |
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| Kein Tag ist wie der andere | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** "Was man nicht im Kopf hat", man schreibt sich alles auf und auf der Einkaufsliste steh'n die Besorgungen drauf. Damit man nichts vergisst, notiert man alles fein; man macht sich einen Plan und steckt den Zettel ein. ... |
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| "Alles nicht so gemeint wie gesagt" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion – „Schmeichelnde“ Worte, ohne jegliche Bedeutung, die einem Honig ums Maul schmieren. Substanzloses Gerede ohne Verbindlichkeit, um Verantwortung und Einsatz zu scheuen. Leichthin Dahingesagtes, das gleich darauf ... |
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| Unbezahlbar | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Gesundheit ist das größte Glück, man kann sie nicht mit Geld bezahlen; bist du mal krank, du wünschst sie dir sofort zurück, kostbarer ist sie als jedes Gold und Silberstück. |
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| Gedanken zur Fußball WM 2026 / Die Vorrundenauslosung | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Respekt vor den Gruppengegnern... Aber machbar ! Die Fußball WM steht wieder an. Ob Deutschland den Titel holen kann ? Ich glaube, die Hoffnung ist groß, nach der Vorrunde geht's richtig los. Die ersten drei Spiele bringen uns weiter, da klettern wir so langsam nach oben, auf der Erfolgsleiter. Durch die Vorrundenauslosung, im Dezember 25, steigen unsere Chancen, ... |
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| Das Erbe kann warten.. [Teil 5] | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Frau Scherz behält sich vor, eigene Sichtweisen zu feiern. Ohne Scherz. Sie ist jene Figur, die im Publikum sitzt, zunächst reglos, aufmerksam, beinahe streng. Dann steht sie auf. Vielleicht als Erste. Vielleicht als Letzte. Vielleicht beides. Sie klatscht nicht beiläufig, nicht höflich, nicht aus sozialer Pflicht. Sie applaudiert großzügig, mit einer Ernsthaftigkeit, als wäre Beifall ein Grundnahrungsmittel. Als wäre Applaus Brot für die Welt. Sie weiß, wovon sie spricht. Frau Scherz kennt die Gepflogenheiten eines Künstlerlebens. Die Rituale. Die Eitelkeiten. Die fragile Ökonomie zwischen Ausdruck und Existenzsicherung. Und dennoch würde sie sich selbst niemals ausschließlich als Künstlerin bezeichnen. Nicht aus falscher Bescheidenheit, sondern aus Realismus. Denn was sie wirklich schätzt, ist der Überlebenstrieb. Das Gewachsene. Das Ausgereifte. Den Überlebenskünstler in all seinen Erscheinungsformen — jenen, der nicht vom Applaus lebt, sondern trotz seines Ausbleibens weitermacht. ... |
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| Lächelnde Augen | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Lasse die friedvolle Freude aus deinem Herzen als Lächeln in deine Augen hochsteigen- sie werden leuchten wie Weihnachtssterne, die mit ihrem Licht der Liebe die Herzen ... |
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| Es braucht nur etwas Mut | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Vergeben, verzeihen, versöhnen, das ist für jeden gut, daran sollte man sich gewöhnen- es braucht nur etwas Mut. Nachtragend sein für immer, das bringt nichts als Verdruss und macht es nur noch schlimmer, Versöhnung ist ein ein Muss. |
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| Wenn die Kirchenglocken klingen | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Wenn die Kirchenglocken klingen und die Kinderchöre singen , dann kommt eine schöne Zeit, denn Weihnachten ist nicht mehr weit. Die Zeit des Dunkels geht vorüber, die Sonne steigt jetzt höher wieder, denn wenn das neue Jahr anbricht, gibt es jeden Tag mehr Licht. Die Winterzeit wird schnell vergehen- Schneeglöckchen wird man bald schon sehen, ... |
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| Rückblick | Margitta Lange | |||
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Vorschautext: Als ich noch klein gewesen bin, ein Kind mit einer großen Schleife im Haar, da war mir noch nicht klar, was das Leben hält für mich bereit. Jetzt weiß ich Bescheid! Es gab viele glückliche Jahre! Traurige Zeiten, mit Krankheiten und Tod, hielt/hält es bereit. Nach Regen scheint Sonne, nach Weinen wir gelacht (ein alter Schlagertext), so dass , das Leben wieder Freude macht. Sage DANKE für jedes Jahr! Finde mein "buntes" Leben wunderbar! |
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| Im Alter | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Im Alter Manche denken, Er sei schon gestorben, Doch noch immer gibt es den Alten. Aufmerksamkeit muss man ihm schenken, Man hat ja viel von ihm erworben Und will ein Erbe noch erhalten. Überschwänglich wird er umarmt, Der Alte, der ja sehr sensibel spürt, Wer seinem Herzen wirklich nah, ... |
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| Was wir brauchen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Was wir brauchen Wir brauchen keine Kritikaster, Die nur mit ihrem eigenen Raster Den Seelenfrieden stehlen wollen, Um sich Genugtuung zu holen. Wir brauchen Aufbauende, Schlichte, Auf keinen Fall toxische Wichte, Die anonym das Netz bereisen, Kot und Gülle um sich schmeißen. ... |
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| Zwei Wege | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Es gibt nur zwei Wege:Richtung zu Weisheit und umgekehrt. |
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| Schöner Schein | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Böse Falle Gleiches Recht für alle Bildung tut gut Großer Mann beweist viel Mut Gönner meinen es mit ihm auch wirklich gut Titel bleibt stabil Im heutigen Sein Schöner Schein. |
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| Zuhause | Meteor | |||
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Vorschautext: Das Meer berauscht mich geborgen, entführt meine Seele auf hohe See, befreit mich dort von allen Sorgen, verführt mich entlang seiner Küste. Meine Sinne tauchen ab in die Tiefe, höre Walgesänge rein im Ultraschall. Empfinde dieses Gefühle von Liebe, spüre ein Urvertrauen im Wellental. Gestrandet auf einer einsamen Insel, meine Gedanken streifen den Horizont, ... |
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| Zitterfrost | Meteor | |||
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Vorschautext: Von draußen friert Frost das Panoramaglas kristallen. Eis besetzt winterbesproßt die Fenster mit seinen Literalen. Im Diesseits verstrickt ein aufbrausender Wirbelwind Unverschleierte verquickt, ihrer Fleischeslust zubestimmt. Keuchender Atem beschlägt die Innenseite der Scheiben. ... |
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