Hier findest Du 99.084 Gedichte von 2.600 Autoren und 4.421 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
Die Gedichte-Oase unterstützt und inspiriert Sie dabei mit hilfreichen Funktionen schon von der Formulierung bis hin zur Veröffentlichung Ihrer Gedichte.
Auch für eine einfache Kommunikation untereinander ist gesorgt. Und das alles kostenlos!
| Titel | Autor | |||
|---|---|---|---|---|
| Winterzeit im Winterwald | Peter Leitheim | |||
|
Vorschautext: Winterzeit im Winterland www.leitheim-gedichte.de Gedicht- Nr. 1325 von 1472 Gedichten -------- Die Tannen, Kiefern, Fichten atmen leise da sie vom Schnee bedeckt und glitzernd weiß. Der Winterschnee, wirkt flauschig aber kalt verzaubert hell, glitzernd ist der Winterwald. ----------------------------- Auf Feldern, Wegen, Stegen da wird es leiser, die Raben krächzen lärmend, laut und heißer. Und in den Stuben weihnachtliche, Kerzenzeit ... |
||||
| Die Heilige Weihnacht im Winterwald | Peter Leitheim | |||
|
Vorschautext: Die „Heilige Weihnacht“ im Winterwald www.leitheim-gedichte.de --------------------------- Eine alte Sage, erzählt das das Christkind, mit allen helfenden Engeln des Himmels, immer zuerst die Tiere und die Bäume im Wald besucht um ihnen, vor den Menschen den „Himmlisch,Göttlichen Weihnachtssegen zu spenden. Gedicht Nr. 1232 von 1472 Gedichten -------------------- Im Himmel hoch - im Sternenreich da wo das liebe Christkind lebt, wenn dort die Glocken läuten segensreich zur Erde das Christkind - dann niederschwebt. ---------------------------------- Auch zahlreiche, musizierende Engel es begleiten zur Weihe– Winternacht im goldenen Mondesschein, ... |
||||
| Sand -uhr | Lisa Nicolis | |||
|
Vorschautext: Ach, die Zeit gab dich in meine Hände, dich, von ihr aus Fels zu Staub entfremdet, einverleibt in diese engen Wände, wo dein Sinn nur noch im Fallen endet. Träumst du noch von salzig -rauen Brisen, die zuzeiten dich durch Dünen trieben? Als Verliebte dir ihr Herz zuwiesen, drin sie ihre Sonnenträume schrieben? So wie dich die Stunde stetig wendet, fließt du immer in den gleichen Hafen, ... |
||||
| Dich begleiten | Lisa Nicolis | |||
|
Vorschautext: Nimm mich mit auf deine Reise, wenn du trostlos in dich gehst. Blättere in meinem Herzen, wenn du deines nicht verstehst. Flüchte nicht in dieses Dunkel, irre nicht in fremder Welt. Nimm meine vertraute Wärme mit, solange sie noch hält. Reich mir stumm nur deine Hände, um dir selber Halt zu sein. ... |
||||
| Tagtraum | Meteor | |||
|
Vorschautext: Hand in Hand im Dünenbeet Raschelgras umrahmt die Senke umweht Wind streichelt Sand ihn mit sich anhebt Korn für Korn entlang eine Spur entsteht nasse Kieselsteine am Strand vom Meer feucht gelegt ... |
||||
| Resümee | Peer Thies | |||
|
Vorschautext: Es ist die Zeit zurückgekehrt; die Luft ist trist und feucht. Triste Zeit, doch unversehrt; nur ein Jahr ist nun entfleucht. Ich stehe hier wie seinerzeit; es scheint sich nichts gerührt; die Tage kurz, die Nächte weit, und doch hat mich was berührt. Das Jahr, es scheint ein Traum, kurz und fern und sonderbar; ... |
||||
| Sterne und Blumen in unserer Welt | Peter Leitheim | |||
|
Vorschautext: Sterne und Blumen in unserer Welt www.leitheim-gedichte.de Gedicht – Nr.1053 von 1472 Gedichten -------------------------- Die Sterne sie gleichen den Blumen, im Himmelsazur denn Blumen sind Sterne, in der grünenden Natur, wo Sterne und Blumen am Himmel und auf der Flur sie geben uns Zeichen von der göttlichen Spur. ------------------------------- Die Blumen auf den Wiesen sie sprießen zuhauf lasst sie bitte stehen - und reißt sie nicht aus! Die Sterne am Himmel in finsterer Nacht ... |
||||
| Individuum | Käti Micka | |||
|
Vorschautext: ***** Individuum Der Mensch steht sich selbst im Weg Dafür dass es so ist ist er Selbst der größte Beleg Viel zu hoch legt er alles an Er bemüht sich immer wieder Doch er kommt nicht voran ... |
||||
| Ich Wanderer durch stille Nacht! | Peter Leitheim | |||
|
Vorschautext: Ich - „Wanderer“ - durch stille Nacht! --------------------------- Seit 12 Monaten ist nun meine Frau im Pflegeheim und ich nach 48 Jahren Ehe – „alleine Zuhause“. Zeit für Nachtspaziergänge und Gedichte. .................................. www.leitheim.gedichte.de Gedicht - Nr. 244 von 1472 ---------------- Es sehnen sich dem Schlaf - entgegen mit mir der Wald - der ruhen will, die Wipfel sich zu ihm bereits begeben ... |
||||
| der Menschen Stern | Farbensucher | |||
|
Vorschautext: Wo der Zweifel sein Nest baut, ist die Hoffnung nicht fern. Er nährt das Kind der Hoffnung - sie bleibt der Menschen Stern. |
||||
| Vier Kerzen leuchten im Advent / Die Weihnachtspyramide | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Ich hab' sie lange schon, meine kleine Weihnachtspyramide und sie erfreut uns jährlich im Advent. Sie ist bestückt mit Holzfigürchen, wie man sie aus dem Erzgebirge kennt. Vier Kerzen lassen sie erstrahlen, immer heller, bis das letzte Lichtlein brennt; meine kleine Weihnachtspyramide, sie dreht sich alle Jahre wieder im Advent. ... |
||||
| Religion ist Menschenwerk | Farbensucher | |||
|
Vorschautext: Religion ist Menschenwerk: Man kann ein religiöser Mensch sein und von Gott nichts wissen. Man kann das Göttliche spüren und von Religion nichts wissen. |
||||
| Glitzer, Magie und ganz viel Liebe | Jens Gottschall | |||
|
Vorschautext: ***** Glitzer, Magie und ganz viel Liebe, Glöckchenklang und Kerzenlicht; wärmende Herzen in besinnlichen Stunden, viel mehr braucht's für perfekte Weihnachten nicht. Glitzer, Magie und wieder Zeit füreinander, friedliche Stille, Gemütlichkeit, Herzen öffnen sich, man rückt näher zusammen, Weihnachten... Gefühl von Freude und Dankbarkeit. ... |
||||
| Die Welt im Umbruch | Heinz Bernhard Ruprecht | |||
|
Vorschautext: Seht auf die Welt, schaut euch sie an! Die Arroganz, den Reichen Mann! Wie sie schachern, uns verdummen, auf dem Schlachtfeld all‘ die jungen, Menschen ihren Zwecken opfern! Leid und Tränen sich vermischen, lügen, die sie uns auftischen, werden Völker platt gemacht! Wie Vampire in der Nacht sie schleichen, nähren sie sich an den Leichen! ... |
||||
| Duschen? Willi lässt es lieber sein | Claudia Behrndt | |||
|
Vorschautext: (Achtung: es ist fiktiv und mit lustigen derbem Humor) Der Willi riecht, wie jeder hört, nach Käsefuß, der leicht empört. Er meint, das sei ein Männerschild - doch alle flüchten vor dem Bild. Man ihn kaum entkommen,ein, er taucht stets auf, ob groß ob klein. Er sagt: „Der Duft, der steht mir gut!“ - doch ehrlich... manchen fehlt der Mut. ... |
||||
| Das Erbe kann warten.. | Marcel Strömer | |||
|
Vorschautext: Willst bald sterben, sagst du, so beiläufig, als würdest du nur den Mantel ablegen vor einer langen, stummen Garderobe. Und während dieser Satz noch wie kalter Rauch im Raum hängt, tritt sie hervor: Frau Scherz. Nicht gerufen, doch immer bereit, da zu sein, wenn ein Mensch ... |
||||
| Dein Tropfen zuviel | Meteor | |||
|
Vorschautext: Deine Verführung verläuft entlang der Spuren meiner Berührung, gebrannt mit heißen Signaturen. Getarnt als Bogenschütze, dein Körper mein erträumtes Ziel, durchzucken meine Pfeilspitzen dein erogenstes Sinngefühl. Du bist der volle Staudamm, ich dein letzter Tropfen zum Bruch. ... |
||||
| Blickst du noch voll Sorgen | Sabine Brauer | |||
|
Vorschautext: Blickst du noch voll Sorgen auf das neue Morgen, Krieg und Sturm und Ungemach in der Welt und unterm Dach? Liegt es in Jesus Händen kann er alles wenden. Nun gehe in den neuen Tag mit Segen, was auch kommen mag. © Sabine Brauer 21.10.2025 |
||||
| Du und ich | Anita Namer | |||
|
Vorschautext: Wir rennen, wir kämpfen, wir reden über das was in unseren Augen falsch läuft so in der Welt, der Politik, der Arbeit und überhaupt… Wir machen uns Gedanken über das was wir tun sollten, ... |
||||
| Weihnacht auf der Platte | Helge Klein | |||
|
Vorschautext: Weihnachten, welch' schönes Fest, das Herzen höher schlagen lässt! Weihnachtsbäume, dicht an dicht, geschmückt mit buntem Kerzenlicht. Menschen hasten durch die Läden, um in Eile noch für jeden irgendein Präsent zu raffen und dem and'ren Freud' zu schaffen. Laut schallt es aus dem Shoppingraum: "O Tannebaum! O Tannebaum!" ... |
||||