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| Titel | Autor | |||
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| Das Glück | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Das Glück ist wie ein Schmetterling und lässt sich nicht einfangen, doch wartest du geduldig ab, dann wirst du es erlangen. Es kommt dann von allein zu dir und würd gern bei dir bleiben , jedoch mit Hektik und mit Stress da wirst du es vertreiben. |
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| Klabautermann | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Klabautermann- das ist ein Geist, der gratis übers Weltmeer reist. Du triffst ihn nie auf einer Pier, ist ewig blinder Passagier. Er ist dem Kapitän ein Guide, er steht dem immer brav zur Seit'. Er weiß, wann sich ein Eisberg löst, wenn grad die Wache wieder döst, ob an dem nächsten spitzen Riff den Bauch sich schlitz das gute Schiff, ... |
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| Der Krähen Krieg | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Am Haus, entlang der hellen Wand, liegt Kies und Sand als Zierde. Darauf wächst Moos wie‘n sanftes Band und das erweckt Begierde... Der Rand am Haus, seit Jahren schon, ist Augenschmaus, bringt Freuden, doch pickt ‘ne Krähe dran wie‘m Hohn nur um’s mir zu vergeuden. Versteckt unter dem saft’gen Grün des Mooses weichem Kissen ... |
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| Dekadenz nein | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: Keine Dekadenz, auch wenn ich mit glänz. Dekadenz – sag doch nein, ,,dass muss nicht sein“! Keine Überflut, kein Übermut. Du Tunichtgut, die macht dir Mut. Kein großes Fressen, kein dekadentes Essen. ... |
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| Wo Saft und Leichtes | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Wo Saft und Leichtes Wo Saft und Leichtes innewohnen Verspeise ich gern Persimonen Am Morgen mit den Blütenpollen, Kürbiskerne zum Munde wollen, Bedeckt mit Naturjoghurtgaben, Welche so viel Gesundes haben, Um aufzustehen ganz beschwingt, Damit mein Tagwerk gut gelingt. ©Hans Hartmut Karg ... |
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| Manches Mal geht die Liebe | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Manches Mal geht die Liebe Manches Mal geht die Liebe seltsame Wege, Wenn sie einfach nur austauschen will. Dafür gibt es die beobachtbaren Belege, Bei denen nur die rosarote Brille das Ziel. Ich kenne da einen, der hat sich getrennt Und sofort wieder eine neue Partnerin gefunden. Weil man als Beobachter das Beuteschema kennt, Weiß man: Bald brechen wieder auf alte Wunden. ... |
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| Der Mai bleibt abgeschrieben | Lisa-Marie Wailand | |||
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Vorschautext: Vor Jahren lobte ich den Wonnemonat Mai. Aber was nutzte mir das dabei? Im Mai sollen die Frühlingsgefühle aufsteigen. Man will sich unbedingt von seiner besten Seite zeigen. Das mache ich schon einige Zeit nicht mehr mit. Alles was ich bekam war nur Mist. Ja, ich fand im Mai meine große Liebe aber was ist das warum ich das so triebe? Gut, es waren diese verdammten Hormone. Diese hatten das bei mir immer wieder übertrieben. ... |
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| Frau Scherz in Aktion. | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Frau Scherz will endlich Mal wieder richtig feiern Alle Böse wichter bewerfen mit faulen Eiern Der Teufel wird plötzlich ihr neuer Freund Gemeinsam rauchen sie einen schönen Joint |
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| Frau Scherz und ihr Nerz | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Frau Scherz hat verloren ihren teuren Nerz Jetzt ist sie ganz traurig und ihr blutet ganz doll, das Herz Bestimmt hat ihn die Conny geklaut Gar lang schon,hat sie richtig neidisch drauf geschaut Dabei steht er ihr garnicht so gut Doch das Glück war bisher ,ihr immer hold Denn, Hatte sie sich auch mal verhoben Wurde sie im Nu gleich wieder nach oben geschoben. Frau Scherz |
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| Die stille Zeit | Helga | |||
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Vorschautext: Bald kehrt sie ein, die stille Zeit, die Bäume sind schon längst entlaubt, der grüne Kranz bereits gekauft, und Stille macht sich breit. Kerzen schmücken nun den Kranz, Plätzchenduft erfüllt den Raum, ein jeder sieht es schon im Traum, wie alles strahlt im Lichterglanz. Still lauschen Kinder den Geschichten, von der heil`gen Weihnachtsnacht, ... |
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| Manchmal... | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Manchmal... möchte ich krank sein nur - um deine Fürsorge zu spüren. Manchmal... möchte ich schwach sein nur - um von dir gehalten zu werden. Manchmal... möchte ich blind sein ... |
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| Die Macht des Mondes | Irina Beliaeva | |||
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Vorschautext: Der Mond zieht das Blut wie das salzige Meer. Die Träume gehorchen dem stummen Begehr. Er flüstert den Träumen geheime Lieder, ruft ihre Sehnsüchte leise wieder. Im Schimmer der Sterne, im Atem der Zeit verbirgt er sein Geheimnis der Ewigkeit. |
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| Danke | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Das kleine Geschenk eines Menschen, an Zeit, an Ohr, an Herz, an Aufmerksamkeit, an Fragen und Antworten, um zu versuchen, mich als mich zu sehen, zu verstehen, hat unermesslichen Wert. © A. Namer |
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| Wünsche | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Deine Tage mögen leichter sein, leichter, wie eine Feder, mit der der Wind spielt. Deine Tage mögen schöner sein, schöner, als das schönste Geschenk, das je unter einem Weihnachtsbaum lag. Deine Tage mögen fröhlicher sein, fröhlicher, als ein kleines Kind, das aus tiefstem Herzen lacht. ... |
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| Selbstverschuldete Unmündigkeit | Klaus Kahnert | |||
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Vorschautext: Wir sind selbst schuld: Wir haben sie gemacht. Ihre Gewinne bringen uns Verlust. Wir sind selbst schuld: Sie rufen nun zur Schlacht! Und wieder haben wir von nichts gewusst. Libertäre Antidemokraten werten unsre höchsten Werte um, sie haben alle relevanten Daten … und wir nichts zu verbergen? Ziemlich dumm! Ihre Produkte, WhatsApp, X und Co. zu boykottieren steht für uns nicht an? ... |
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| das Sanfte sehen | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Das Sanfte sehen lernt man erst mit den Jahren wie das Verstehen verborgener Linien die ein Leben lang prägen *Tanka |
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| was im Alter fehlt | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Was im Alter fehlt ein Teil des Lebens bleiben Fäden in Händen die aus dem Herzen kamen und noch heute verbinden * Tanka |
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| **Ein kleines Licht im Herzen** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Die Weihnachtstage, sie kommen immer näher und diesmal tut der Gedanke richtig gut. Die Vorfreude wächst ein wenig eher und in mir steigt auf ein warmer Mut. Die Weihnachtszeit, sie steht bald vor der Tür, ein Funkeln liegt in jedem neuen Tag. Und alles fühlt sich heller an in mir - ein kleines Glück, das ich gern mag. Die Fenster leuchten bunt mit Lichterketten, sie tauchen jede Straße sanft in Glanz. ... |
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| **Dezember im Winterlicht** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Der Duft von Zimt im kalten Wind, ein Markt, der still beginnt. Die Lichter warm, die Preise hart, so steht man da am Weihnachtsmarkt. Ein Hauch vom Zimt im Abendgrau, die Lichter still, der Himmel rau. Am Markt wird Wärme teuer heut - doch sucht jeder Trost im Freud. © Claudia Behrndt Dezember 2025 |
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| In deinen Schuhen | Meteor | |||
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Vorschautext: Wäre es nicht gut, mal zu tauschen? Mal einfach mich an deinem Leben zu berauschen? Du wunderst dich ständig, warum ich so am Boden bin, warum ich am Boden liege, wieso ich nichts gebacken kriege! Du weißt nicht wirklich, wann du es gut hast. ... |
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