Titel | Autor | |||
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Bilder, die die Kinder malten | Jens Gottschall | |||
Vorschautext: ***** Wenn man sie nach Jahrzehnten noch hat, was für ein Glück, Bilder, die die Kinder malten, jedes ist ein ganz besonderes Erinnerungsstück. Die erste Sonne ... der erste Regenbogen, später die ersten Schreibversuche, sogar die ersten Arbeiten mit der Schere sind noch da, was für eine Freude. Alles hat man damals gut aufgehoben. Die Kinder sind längst erwachsen, ... |
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Ersehnte "Erlösung" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: Sie lebt im Pflegeheim seit Jahren hat dort wenig Freude erfahren ihre Tage sind erfüllt von Leid, im Rollstuhl sitzt sie die meiste Zeit. Die Kräfte haben sie verlassen ihr Umfeld kann sie kaum erfassen, die Sinne haben sich eingetrübt, ein trostloses Ende ihr wohl blüht. Einsamkeit brennt ihr ein Loch ins Herz unerträglich wird ihr Seelenschmerz, ... |
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Ùber Vernunft. | Isaew Magomed | |||
Vorschautext: Klug werden es ist nie zu fruh. |
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Kaffee und Kuchen | Jens Gottschall | |||
Vorschautext: ***** Jeden Tag zur Kaffeezeit, ruft der kleine Appetit nach Kuchen; denn den ess' ich sehr ... sehr gerne, würd' am liebsten überall versuchen. Erdbeer, Marzipan und Mohn, Apfel, Quark und Eierschecke, überall wo's Kuchen gibt, komm auch ich gleich um die Ecke. ... |
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So viel Sehnsucht | Kerstin Mayer | |||
Vorschautext: Die Nacht ist kalt und voller Trauer, Gefühle sterben leis im Wind. Das Glück ist leider nicht von Dauer, die Liebe macht uns taub und blind. Ich träume wieder still und leise, seh einen bunten Luftballon. Ich schick die Seele auf die Reise, die Hoffnung fliegt mit ihr davon. Es legt die Einsamkeit sich schlafen, und küsst die Sehnsucht leise wach. ... |
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Bastet | Lena Engelbrecht | |||
Vorschautext: Grünäugige Schönheit der Freiheit, samtige Tochter des Sonnengottes feiert mit rauschenden Festen das Leben, hütet Musik der Freude als heiligen Reichtum der Seelen. © Lena Engelbrecht |
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Der Stachel saß tief… | gutso | |||
Vorschautext: Der Stachel saß tief Schmerz ging niemals ganz weg das hat mich wohl damals sehr schwer verletzt doch mit der Zeit die Wunde heilt die Narben zeugen bin befreit bin nicht zerbrochen nicht mehr gekränkt mein Leben geht weiter ... |
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Liebe im reifen Alter | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: Der Mann kann, s langsam angehen lassen, sich voll und ganz darauf verlassen, dass seine Frau ihn nicht zur Eile drängt, ihn nicht in ein „Liebesschema“ zwängt. „Gut Ding will Weil haben“ wie es so heißt, Liebe im Alter zusammenschweißt und wenn er sich auf die Frau „zubewegt“ ihr die Freude in den Augen steht. Es ihr nicht um sein Stehvermögen geht, in jeder Lage sie zu ihm steht, ... |
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Flip Flops | Thomas | |||
Vorschautext: Ich möchte nur noch in Flip Flops laufen, den ganzen Tag nur noch Cocktails schlürfen, Scampis in Knoblauch - 'nen ganzen Haufen und danach ungehemmt stinken dürfen. Die Sonne soll mich morgens wachküssen, ich möchte mir keinen Wecker stellen um, wenn er schellt, aufstehen zu müssen. Ich will das Frühstück an's Bett bestellen! Ich will's nicht nur im Urlaub genießen, ich will es jeden Tag, mein Leben lang, ... |
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Es liegt jetzt auf dem Teppich | Ewald Patz | |||
Vorschautext: Es liegt jetzt auf dem Teppich ein schwarzes Negligee- ihr Slip liegt auch schon lange jetzt ganz in seiner Näh ˋ. Denn jetzt geht es zur Sache, jetzt geht es richtig rund- mit allen Raffinessen, das ist durchaus gesund. Sie wird von ihm gewaltig von hinten dominiert- ... |
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Sonne, Mond und Sterne | Jens Gottschall | |||
Vorschautext: ***** Die Sterne strahlen hell am Himmel und der Mond macht ein zufriedenes Gesicht; ich schau für einen Augenblick nach oben, schwelg in Gedanken und such' nach Worten für'n Gedicht. Frieden ist dort oben im Himmel, die Sonne und der Mond schau'n glücklich drein, sie wünschten aber, das die Welt hier unten genauso sorglos und die Menschen fröhlich sei'n. |
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Und wieder ist ein Tag vorbei | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Und wieder ist ein Tag vorbei Und wieder ist ein Tag vorbei, Daran können wir nichts ändern. Wir haben halt nicht nur den Mai, Das gilt leider in allen Ländern. Vergänglich bleibt die liebe Zeit, Selbst wenn wir das ungern zugeben. Dann macht sich oft ein Bangen breit, Weshalb wir nach Verdrängung streben. ... |
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In kleiner Geißblattlaube | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: In kleiner Geißblattlaube Wie hebt er fröhlich hoch sein Glas, Rembrandt hat wirklich seinen Spaß An diesem braunen Wundergetränk, Auf dem Schoß die Frau ohne Gezänk. Er malt in diesem herrlichen Braun, Dabei will der Maler zu uns schau'n, Wenn das Jahr sich zum Herbste neigt, Wo sich all sein Glück auf Erden zeigt. ... |
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Nicht wenige Insulaner | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Nicht wenige Insulaner Nicht wenige Insulaner Verdrängen da bei viel Gejammer, Wenn mit Klimbim und Gloria, Mit viel Spektakel und Trallala, Das kleine Land wird scheinbar groß: Bedeutsam bleibt das eigene Los. Auch da gibt’s viele Obdachlose, Sind involviert bei jeder Chose, Können kaum über die Runden kommen ... |
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In den Winterferien *zwinker* | Jens Gottschall | |||
Vorschautext: ***** "Und, Heinz, wie war der Winterurlaub ?" - "Wie in den anderen Jahr'n. In der ersten Woche war ich mit meiner Nachbarin im Ski-Urlaub." "Und in der zweiten Woche ?" - "Da ist meine Frau mit mir Schlitten gefahr'n !" |
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Nicht wahr?! | Isaew Magomed | |||
Vorschautext: Jeder kann sprechen,nur weniger hören. |
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Das Glück im Herzen tragen | Jens Gottschall | |||
Vorschautext: ***** Glück ist unsichtbar, aber es zeigt sich im Herzen. Wenn man glücklich sein will im Leben muß man dafür sorgen das auch andere glücklich sind. Teile dein Glück. Freude die man gibt, kehrt oft in's eigene Herz zurück. |
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Besser wenn du gehst | Entenbrot | |||
Vorschautext: Du hast mich tief verletzt 100 gedichte tief Nur ich bin ehrlich jetzt Ich hab dich doch lieb Du lebst nun in eigener welt Glücklich in partnerschaft Ich suche sterne am himmelszelt Und die nacht gleicht einzelhaft Es lag mir fern, dir weh zu tun Doch anders hast du‘s nicht kapiert ... |
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Schlafwandler | Helga | |||
Vorschautext: Scheint der Mond hell in das Zimmer, hält es manch Mensch nicht mehr im Bett, wandelt dann durch viele Gänge, ein Traum ihn dann umfangen hält. Störe seinen Schlummer nicht, lass ihm sein schmerzliches Verlangen, auch wenn manch` Gefahren drohen, keine wird ihn davon schrecken. Still in seinem Tun versunken, trunken von des Vollmond`s Licht, ... |
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Triebe dem tiere | Entenbrot | |||
Vorschautext: Ihre körper sind in flammen Lodern lichterloh Herzen kalt, nicht zusammen In ihren köpfen stroh Müssen die außenwelt berühren Da sie innen nichts spüren Sind wie maschinen, es ist arbeit Der orgasmus- höchste klarheit Keine liebe, keine leidenschaft Nur dummes weib, rohe manneskraft ... |
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