Titel | ||||
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218 | An den besten freund | 24.01.25 | ||
Vorschautext: Du warst mir immer wahrer freund Um dein mitgefühl weiß ich bescheid Nun ein reim ist gar nicht nötig Du standest bei mir in dunkler zeit Wie du fühlst, wir müssen gar nicht reden Seit kindheit an Gehen wir auf selben wegen Darum weiß ich‘s einfach mann Früher hab ich auf dich aufgepasst Denn der welt warst du fremd ... |
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217 | Àde Wunschwelt! | 24.01.25 | ||
Vorschautext: Die neuronen falsche brücken geschlagen Das denken völlig verzerrt Die übliche realität aus hören-sagen Sie blieb mir völlig verwehrt Gut so, die meisten lüt reden eh nur dung Sie lebten genauso in der illusion Sie wären der mittelpunkt des universum Doch beim lachen treffen sie keinen ton Da hab ich ja lieber in der fantasie gelebt Und meine welt sie war mir paradies ... |
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216 | Der himmel der uns bleibt | 23.01.25 | ||
Vorschautext: Der himmel der uns bleibt Ist unberührt von zeit Die sterne sind so weit Unerreichbar für die ewigkeit Doch ist der himmel der mir bleibt Von dir leider befreit Als ob jeder stern dort oben wüsste Das du ihn, nicht mich, so gerne küsste So brach der himmel der mir bleibt Auseinander in der zeit ... |
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215 | Schwarz auf schwarz | 23.01.25 | ||
Vorschautext: Mein schlafloser schatten Er ruft nach dir Im kanal mit hundert ratten Ihr kot auf dem papier Wieso hör ich dich in jedem lied Und mein herz im krieg Müde senkt sich mein augelid Nur mein schatten feiert den sieg So wie immer, verlier‘ ich die lieb‘ Ich in den krallen der nacht ... |
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214 | Abschied für immer | 22.01.25 | ||
Vorschautext: Irgendetwas hält mich wach In letzter zeit Sehnsucht hallt vom sternendach Ich seh’ dich im roten kleid Und des kleides saum in flammen Schmerz in deinen augen Doch steh‘n wir hier zusammen Wer wird unsrer liebe glauben? Ich glaub an gar nichts mehr Nicht an mich, nicht an dich ... |
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213 | Alea iacta est | 21.01.25 | ||
Vorschautext: Alea iacta est Ich halte an dir fest Und selbst wenn ich könig wär Im umhang an der spitze des heer‘s Wär‘ ich deiner nie würdig Dein herz war nie mir versprochen Ist die liebe doch nur käfig Dessen stäbe ich gebrochen Und hier steh‘ ich Du bist längst gegangen ... |
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212 | Ich wähnt‘ ich wär ein gott | 20.01.25 | ||
Vorschautext: Ich wähnt‘ ich wär ein gott Bin doch genauso mensch Wie ich es immer war Doch das mensch sein Schmeckt mir nicht Ganz allein Besiegt‘ ich alles licht Stürtze mich in finsternis Dich ich selbst erschuf Ich wähnt‘ ich wär ein gott ... |
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211 | Poesie | 20.01.25 | ||
Vorschautext: Danke lieber Stern für die Träne Der einzige Moment der Nacht Der nicht leer ist Ich kann Dich nicht Lieben vor mir Vielleicht nach all' Kriegen Da schenk ich's dir In mir ist genug Für einen Mord ... |
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210 | Wald | 20.01.25 | ||
Vorschautext: Tiefgrüne Tannen Die Wolken von dannen Gib der Blick ist frei Auf reines Doch Und doch Unerreichbares Sternenlicht Angewidert Bin ich Ist das Gedicht Ich kann's nicht ... |
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209 | Das junge Herz | 19.01.25 | ||
Vorschautext: Das junge herz Ständig ist es in bewegung Aufgelegt zu schmerz und scherz Schnell wechselt seine regung Fantasiert und spricht Von dieser einen liebe Dabei kennt es sie noch nicht Doch zieht es in den kriege Charmant ist das junge herz Und ernstzunehmen allemal ... |
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208 | Sprunghaft | 19.01.25 | ||
Vorschautext: Spiel dein spiel der throne Doch es kann nur einen geben Und ich trag seine schwarze krone Blut tropft von der dornenranke Den menschen fehlt‘s an einem wort Es lautet -danke- Die rose wird vom feuer gefressen Es wird gepredigt Wie bei priestern in messen ... |
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207 | Spiegelreflexe | 19.01.25 | ||
Vorschautext: So verworren ist es mit der liebe Schau mich an in deinen augen Deine liebe ist mein friede Ihr allein kann ich glauben Aber ist‘s deine liebe? Denn du liebst mich nicht Bist du spiegel meiner selbst Und streust in mir das licht? So lang bist du nun gefährte mir In seele, gedanken, und herz ... |
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206 | Gott denkt nicht* | 18.01.25 | ||
Vorschautext: Wenn die gewalt um sich greift Mit gottesgleichen tönen Weiß man, niemand daran reift Wo sie mensch-sein verhöhnen Es ist traurige wahrheit Dass menschen gewaltbereit Stehlen verbliebene zeit Wo toleranz ist zu weit Grausamkeit ist ein versagen Am eigenen selbst ... |
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205 | Erotik | 18.01.25 | ||
Vorschautext: ihr weißes kleid umhüllt ihre sanften schenkel, schüchtern streicht sie sich ihr haar im fenster spiegeln sich die sterne im tiefen blau aus unendlicher ferne, ich in ihre augen schau in trance, unsere lippen finden sich der wind packt ihr kleid und hebt es an ihre hüften umschlungen, so finge es an draußen prasselt der regen nieder sieh den schweiß auf ihrem mieder ihr herz fängt an zu rasen ... |
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204 | Herdentiere | 17.01.25 | ||
Vorschautext: Jeder herzschlag ein gebet Die tränen voll von leidenschaft Die liebe kam noch nie zu spät Sie hielt mich voller kraft Es ist die liebe Die ich für euch empfinde Sie spiegelt sich In meinem herzenskinde Ihr gebt mir diese liebe! Weil ich euch liebe ... |
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203 | Märtyrerin | 16.01.25 | ||
Vorschautext: Vielleicht sind es die gefallenen Deren echos weit hinaus hallen Deren geschichten lange sie spüren Deren leben am meisten berühren Vielleicht ist es das kind Mit den traurigen augen Das untergeht im schicksalswind An dessen herz sie glauben Vielleicht sind es die engel Die tatsächlich vom himmel fielen ... |
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202 | Inferno im spiegel | 16.01.25 | ||
Vorschautext: Wie ein gleißendes feuer Das mir in die adern sticht Vernebelt dieses ungeheuer Aus glut und asche meine sicht Sieh die blutrote rose feuer fangen Funken springen in die augen mir In diesem inferno verhangen Frisst sich feuer durch‘s papier Meine lust ist asche gewichen Und die fensterscheibe in flammen ... |
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201 | Was ist‘s? | 15.01.25 | ||
Vorschautext: Gelingt es dir das leben Als illusion anzuerkennen? Alles musst du aufgeben Um hinter den spiegel zu rennen Es ist ein wunderschöner traum Der unseren geist durchzieht Doch lös auf zeit und raum Was bleibt das liebt? Niemand wird es wissen Er ist es, der antworten kennt ... |
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200 | Selbstporträt | 14.01.25 | ||
Vorschautext: Ich sehe dich wieder lachen Sehe dich am abend Mit den sternen wachen Du bist abermals glücklich Ich höre dein herz Erneut ist es am schlagen Er erblüht, dein schmerz Und wird dich weiter tragen In deinen augen braun Ist wieder licht zugegen ... |
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199 | Du kannst es nicht sein | 14.01.25 | ||
Vorschautext: Du bist meine melancholie Hast mein herz in ketten gelegt Ich weiß genau du fragst dich nie Was mich zu solch‘ gedicht anregt Deine liebe hat mir gebührt Als freund, hast du mich geliebt Ich hab ein wenig mehr gespürt Und bis heut‘ ist‘s nicht versiegt Wir taten uns gegenseitig weh Der grund war kindliche dummheit ... |
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