Profil von Entenbrot

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Registriert seit dem: 13.12.2023
Geburtsdatum: * 31.10.2001 (23 Jahre)

Pinnwand


Hallo ihr lieben,
Viele meiner gedichte gefallen mir selbst nicht, einige schon.
Sie dienen mir um den kontakt zur eigenen emotionalität aufrecht zu erhalten, sei es durch offene kommunikation mit sich selbst oder den eigenen geistführern. Es ist sehr spannend, jeder sollte das schreiben ausprobieren. Über kommentare freue ich mich besonders.
Lg Entenbrot

Statistiken


Anzahl Gedichte: 375
Anzahl Kommentare: 89
Gedichte gelesen: 31.416 mal
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Titel
375 Der Schatten (Jung) 01.07.25
Vorschautext:
Ich hab‘ deine dunkelheit gesehen
Die andere seite des mondes
Ich würd‘ mir die überallhin gehen
Dein inneres kind, dort thront es

Ich hab‘ ihm die kehle durchgeschnitten
Bade in deinem fluss aus blut
Die menschen die dich liebten litten
Dann stieg auf die wut

Dort lagst du tot, bist zurückgekehrt
Die reinkarnation der dunkelheit
...
374 Wenn die Fantasie reicht 29.06.25
Vorschautext:
Da läufst du an mir vorbei
Wie vom donner gerührt
Blieb‘ ich stehen
Hab‘s gespürt, muss dich wiedersehen

Ein leuchten umgibt dich
Lässt meine welt heller strahlen
Du bist die sorte frau
Die wir uns im traum ausmalen

Es ist deine aura, sie fesselt mich
Wie hypnotisiert, folg ich deiner bewegung
...
373 Gibt es einen Weg? 26.06.25
Vorschautext:
Da ging ich diesen weg
In die einsamkeit hinein, in die stille
Es berauschte auch wie wein
Doch nun will ich bei dir sein

Was ist erkenntnis verglichen
Mit der liebe?
Oh mädchen, ich sah so viele
Doch an dich verlor‘ ich mich

Da ging ich diesen weg
Fort von dir, von mir selbst
...
372 Licht ins Dunkel bringen 26.06.25
Vorschautext:
Es gab da eine zeit
Da hab‘ ich an mich geglaubt
Nun in diesem leid
Wurd‘ der glaube mir geraubt

Wir müssen licht ins dunkel bringen
Doch wer wagt sich in die dunkelheit?
Die meisten menschen werden springen
Es ist der wahnsinn der sie packt mit der zeit

Wie tief bewusstsein geht
Was in diesen untiefen steht
...
371 Gefühlsausbruch 25.06.25
Vorschautext:
Ausgeblutet
Liegt mein herz mir in der hand
Zu viel wurd‘ ihm zu zugemutet
Bis ich nichts mehr in ihm fand

Es spricht so selten noch zu mir
Und wenn hör‘ ich nicht hin
Nun schreib‘ ich‘s auf papier
Als läge darin auch ein sinn

Wenn jemand fühlt wie ich
Dann mi amore, bitte melde dich
...
370 Wie so oft 25.06.25
Vorschautext:
Wie so oft
Sind da keine worte
Die erfassen mögen
Was ich fühle

Wie so oft
Ist alles so viel
Dass es vollkommen
Leer zu sein scheint

Wie so oft
Bleib‘ ich an der oberfläche
...
369 Eigentherapie 23.06.25
Vorschautext:
Das selbst wieder berühren
Auch das dunkel integrieren
Alle gefühle wieder spüren
Sich nicht mehr verlieren

Projektionen erkennen und beheben
Aus sich selbst heraus lieben
Mit achtung und würde leben
Arbeiten am inneren frieden

Den weg der selbsterkenntnis beschreiten
Innenräume wieder weiten
...
368 Mumpitz 19.06.25
Vorschautext:
Philosophie ist insofern blödsinn
Alsdass sie niemals objektiv sein kann
367 Was kostet uns das Leben? 18.06.25
Vorschautext:
Was kostet uns das leben?
Wir verlieren menschen
Die wir lieben

Sehen brüder sich bekriegen
Werden von freunden verraten
Von fremden bespuckt

Unsere moral
Wird mit füßen getreten
Werte zerfallen, das große geld zählt

...
366 Dem Widerstand zum Trotz 15.06.25
Vorschautext:
Dem Widerstand zum Trotz

Ich war kein Wunschkind
Die schwangerschaft war nicht geplant
Und als mutter schwanger war
Hab‘ ich im leib böses geahnt

Denn vater wollte mich abtreiben
Mutter musste sehr darunter leiden
Vielleicht hab‘ ich das mitbekommen
Emotionen, die bis heute nicht zerronnen

...
365 Gemeinschaft 14.06.25
Vorschautext:
Gemeinschaft macht uns menschlich!
364 Irgendwo, irgendwie 13.06.25
Vorschautext:
Irgendwo
Zwischem dem glück
Im augenblick

Und der melancholie
Von gestern
Wandert meine seele hin

Und her
Irgendwo zwischen dir
Und anderen menschen

...
363 Warten 09.06.25
Vorschautext:
Ich warte auf die sonne
Bis sie untergeht
Um im rot
Zu schwimmen

Ignoriere diese stimme
Die in mir steht
Mir rät
Mich umzubringen

Ich warte auf die dunkelheit
Die sterne bringt
...
362 Sternentod 03.06.25
Vorschautext:
Die sterne schmelzen
Silber fließen sie von himmel
Fluten ganze meere
Füll‘n im herz mir eine leere

Und überall, wohin man geht
Pfützen aus sternen
Der wind die funken ferner weht
Nun hebt die gläser in tavernen

Es ist so schön, so wunderbar!
Doch ich denk‘ nur jahr um jahr
...
361 Auf Uns 03.06.25
Vorschautext:
Herbstgold
Schmilzt in deinen
Braunen augen
Und dein blick
Ließ das paradies
In mir tanzen

An das gute
Lässt dein herz
Mich glauben
Und deine freundschaft
War das wahrste
...
360 Wann sind wir uns nah? 30.05.25
Vorschautext:
Blutige tränen
Die nach nichts schmecken
Nur sommersonnen
Die in mir sehnsucht wecken

Einsame tage in einer welt
Voll von lebewesen
Ist da wirklich keine hoffnung
Oder lässt man sich‘s einreden

Volle nächte die lassen sterne funkeln
Wie lang‘ steh‘ ich noch im dunkeln?
...
359 Im Himmel ist es still 27.05.25
Vorschautext:
Der himmel bricht entzwei
Blitze schlagen ein
An genau den stellen
Die worte niemals erreichten

Regen gießt in strömen
Flutet die orte
Die kein mensch mehr kannte
Wieder blieb es unausgesprochen

Und genau an solchen tagen
Frag‘ ich mich: wie viel stille
...
358 Sinnfrage(n) 23.05.25
Vorschautext:
Wie tief kann ein gefühl dich führen
Direkt hinein in eine ewigkeit?
Belanglos mein Sein in solcher zeit
Wen soll‘s denn noch berühren?

Alles ist vergänglich und vergessen
Alles gute und glück doch bemessen
Wonach soll‘ der mensch denn streben
In einem sich ständig auflösendem leben?

Was soll das leid? Was ist denn sein sinn?
Mir sagen, wie blöd und wertlos ich bin?
...
357 Mein Frühling 19.05.25
Vorschautext:
Frühling küsst die seele wach
Aufblühendes leben
Angezündet vom sternendach
Lässt natur erbeben

Tränen schimmern, im licht verhangen
Die farben vom regenbogen
Sternschnuppen, lass sie fangen
Bevor die träume sich verzogen

Poesie weint, verneint in späten stunden
Dein herz, ich hab‘s so lange nicht gefunden
...
356 Empire of dirt 17.05.25
Vorschautext:
Bin ich ein gedicht
Bist du meine feder
Bin ich die nacht
Bist du mein mondlicht

Du bist die liebe die mir innewohnt
Bist das erste licht nach dem winter
Du bist die königin die über allen thront
Sag wie wundervoll, wären unsere kinder?

Du bist die erinnerung die bleibt
Über die leben hinweg
...
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