Titel | ||||
---|---|---|---|---|
2514 | Unfassbare Sinnlosigkeit von Kriegen | 15.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion – -1- Es geht um Erweiterung der Macht und deren Erhalt, auf Teufel komm raus, Welt wird zur Hölle, der Satan lacht über das, was Menschen macht den Garaus. -2- Der Frieden rückt in weite Ferne, scheint einem Wunschdenken zu entspringen bittere Tränen weinen Sterne, während Machthaber kreuzen die Klingen. -3- ... |
||||
2513 | Der Kleingeldtrick | 15.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion – -1- Er wird die Freude am Shopping verlieren, denn abgebrannt muss er sich durchlavieren, weil keine Münzen im Portemonnaie klingen und Schulden ihm Entbehrungen aufzwingen. -2- Wird die Geldbörse dünner und auch schlapper, sobald „Banknotenbündel“ werden knapper legt er Cents rein, so optisch die Kasse stimmt, letztlich nur das Kleingeld sich stattlich ausnimmt. -3- ... |
||||
2512 | "Grenzenloses" Schaffen eines Dichters | 15.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion – Getrieben von seiner Schreiblust schrieb er sich all seinen Frust von seiner Seele, Tag für Tag, auch, was ihm im Magen lag spuckte er literarisch aus, Ärger musste aus ihm raus, schrieb, s ins Unreine kurzerhand bis er wieder zu sich fand., Schreibregeln ließ er außer Acht, wurde deshalb ausgelacht, ernst nahm keiner seine Werke ... |
||||
2511 | Fataler Fehltritt | 15.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion - Bei der Bergwanderung rutschte der Mann aus den Badeschlappen, spitze Steine bohrten sich in seine nackten Füße, die auf losem Geröll keinen Halt fanden. Er knickte um, stolperte, verlor das Gleichgewicht, wedelte mit Händen, ... |
||||
2510 | Die Sonne macht ihm zu schaffen | 15.09.25 | ||
Vorschautext: Gedicht eines Schneiders, getreu dem Motto "Doppelt genäht hält besser (Redundanz) -1- Die Sonne steht am Firmament, vom Himmel sie herunter scheint ihm wird warm, verschwitzt ist sein Hemd, so verschwitzt, bleibt sein Hemd nicht rein. -2- Von der Sonne stark geblendet, beschattet er Augen mit Händen, so stark geblendet, zwinkert er kann nicht länger zum Himmel schauen. ... |
||||
2509 | Grashüpferschicksal | 14.09.25 | ||
Vorschautext: Junger Grashüpfer sprang von hier nach dort, sein Ziel war kein besonderer Ort ihm war wichtig, dass es Grashalme gab, da landete er auf einem Grab. Dort gab, s Blumen, Gras in rauen Mengen, auch musste er sich nicht anstrengen bei der Suche nach „Grashüpferinnen“, konnte "Frauenherzen" schnell gewinnen. Auf dem Friedhof fand er ein neues Heim war mit Weibchen, Kindern nie allein, ... |
||||
2508 | Der Darmgasanalysator | 14.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion – Eine labortechnische Innovation hat sich Bahn gebrochen, die Gase analysiert, die durch den Intestinaltrakt krochen. Sie werden über ein Darmrohr in den Faltenbalg geleitet, der sich unter der Wucht der Eruption elastisch ausweitet. Das Sistieren des Gasflows löst rhythmische Warnsignale aus, ein Ventil verschließt den Balg – ein Extrakteur zieht das Darmrohr raus. Zwar ist der Balg umkleidet mit einer dicken Silikonschicht, hält bei Überdehnung jedoch nicht dicht, wie die Werbung verspricht. In Wand des Balges sind Baro- Chemo-Rezeptoren eingebaut, deren Analyse halbwegs Therapie-Verordnungen erlaubt. ... |
||||
2507 | Missglücktes Kuchenbacken | 14.09.25 | ||
Vorschautext: Phase 1 Eilfertig wollt ich mein Glück versuchen mit dem Backen von Hefeblechkuchen, gab die Zutaten in eine Schüssel, knetete den Teig zu einem Rüssel und hoffte, er würde sich erheben, so als führte er ein Eigenleben, umsonst wartete ich auf ein Wunder, Teig war und blieb flach wie eine Flunder, als er vollends in sich zusammenfiel ließ ich ab von dem „Backe-Kuchen-Spiel“. ... |
||||
2506 | Das Los vieler Mehrfachjobber | 14.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion – -1- Menschen vorüberhasten, viel zu selten sie rasten getrieben von den Pflichten, die Freude, Glück vernichten im Kampf ums Überleben. „Wann wird es Ruhe geben?“ -2- Verdientes Geld oft nicht reicht, Armut trotz Arbeit nicht weicht. Ausweglos ist die Lage. ... |
||||
2505 | Das "falsche" Geschlecht | 13.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion – -1- Er ist zwar ein Mann, doch verabscheut Frauen, von Natur aus sind sie, wie er nie sein kann Schicksal hat ihm das falsche Geschlecht beschert, worüber er sich bei Gott heftig beschwert. -2- Er will nicht länger Mann sein, liebt nur Männer, die so gebaut sind, wie er es auch noch ist, er kann nur wie eine Frau denken, fühlen weiß daher nicht, Geschlechtstrieb abzukühlen. -3- ... |
||||
2504 | "Innenansichten" eines Gynäkologen | 13.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion - Die Frauen, die sich ihm in aller Offenheit anvertrauen, gewähren ihm Einblicke in ihr streng gehütetes „Heiligtum“ und lassen es zu, dass er es zwecks sorgfältiger Begutachtung rundherum ausleuchtet. Nicht nur Herzen der Frauen weiten sich dank des Einsatzes seiner fachkundigen Hände. ... |
||||
2503 | Strohpuppe als Blitzableiter | 13.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion – In seinen Augen spiegelt sich Zorn, mit voller Wucht prescht er nach vorn rammt ihr ein Messer in den Bauch, bald drauf steigt auf beizender Rauch. Zerfleddert ist die Puppe aus Stroh, sie brennt inzwischen lichterloh zur Besinnung kommt er erst jetzt, fühlt sich innerlich noch abgehetzt. |
||||
2502 | Kleiderfimmel - "du lieber Himmel!" - | 13.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion - Kleiderschrank ächzte, stöhnte, weil ich mich oft „verwöhnte“ mit Kleidern jeglicher Art, geriet beim Shoppen in Fahrt konnte nicht an mich halten, wollte alles behalten, doch nichts davon ich brauchte, Begeisterung verrauchte als man mich beim Kauf neppte, ich die Kleider anschleppte, ... |
||||
2501 | Ritter Schluckspechterius "von Weingarten" (Nonsensgedicht) | 12.09.25 | ||
Vorschautext: -1- Der Ritter wirkte nie trunken, trank unter den Tisch Halunken, obwohl er stets soff wie ein Loch nie nach billigem Fusel roch. -2- Auf jedem der Trinkgelage -wie es besagt alte Sage – war er fraglos der Superstar, trinkfeste Ritter waren rar. -3- Er trank viel, nicht nur dann und wann, ... |
||||
2500 | "Seemannsgarn" gesponnen? | 12.09.25 | ||
Vorschautext: -1- Wüst weht der Sturm auf Halifax, der Mastbaum knirscht, hat einen Knacks, für Matrosen sind, s schlechte Zeiten, sie üben sich im „Wellenreiten“. -2- Es kostet sie die ganze Kraft, tosendes Meer sie völlig schafft und vom Ufer trennen sie Meilen, Meerjungfrauen zu Hilfe eilen. -3- Rettendes Ufer ist erreicht, ... |
||||
2499 | Permanente Unzufriedenheit mit dem Wetter | 12.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion - Wetterwendisch ist sein Gemüt, temperamentvoll, sein Geblüt, sommers er die Hitze verflucht nur schattige Plätze aufsucht, winters er die Kälte beklagt, der Schnee, das Eis ihm nicht behagt, im Frühling muss er stark niesen, Pollen ihm Freude verdrießen, schon bald steht der Herbst vor der Tür, den mag er nicht, kann nichts dafür, ... |
||||
2498 | Mädchen imitiert Mutter | 12.09.25 | ||
Vorschautext: Die kleine Dame von fünf Jahren stylt sich, toupiert ihre Haare, festigt mit viel Haarspray die Frisur hilft nach der kindlichen Statur, wickelt sich um, den Büstenhalter, mit Wollknäueln die Körbchen füllt sich in Mutters Seidenkleid einhüllt weichen Stoff dann faltenreich rafft, so das Gehen ohne Stolpern schafft, steigt sodann in Mutters High Heels noch vor Beginn des Theaterspiels trägt sie roten Lippenstift auf, ... |
||||
2497 | "Nörgelpeter" haut auf die Pauke | 11.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion – -1- „Nörgelpeter“ wird er genannt, der Mann mit seinem Lästermaul von anderen fühlt er sich verkannt, stempelt sie ab als dumm, denkfaul. -2- Ständig muss er herummaulen über Gott, die Welt und jeden und wie ein Hund herumjaulen, dabei Mitmenschen schlechtreden. -3- ... |
||||
2496 | Eine Gelegenheit beim Schopfe packen | 11.09.25 | ||
Vorschautext: -Fiktion - -1- Männer, Frauen auf den Bus warten, stehen sich die Beine in den Bauch, sie wollen zum Fest im Schlossgarten sind irritiert, stehen auf dem Schlauch. -2- Der Bus ließ sich bisher nicht blicken, seit einer Stunde stehen sie hier könnten vor Müdigkeit einnicken sehnen sich nach einem kühlen Bier. -3- ... |
||||
2495 | Tanzveranstaltung für Waldtiere | 08.09.25 | ||
Vorschautext: -1- Waldfee lädt zur Party ein in einer mondhellen Nacht, Sterne beleuchten den Hain, Tiere kommen, Groß und Klein. -2- Am nachtblauen Himmel steht riesengroß der Erdbeermond, Wind sanft durch Baumkronen weht, Blick zum Sternenzelt sich lohnt. -3- Die Stimmung ist romantisch, ... |
||||