Komm sei mein ...
Ein Gedicht von
Horst Rehmann
Komm sei mein Licht in finstrer Nacht,
lass mich meinen Weg erkennen
und sei der Stern, der sorgsam wacht,
bis sich Erd´ und Himmel trennen.
Komm sei ein Stock, treib mich weiter,
ich möchte nur noch bei Dir sein,
bleibe ständig mein Begleiter
und lass mich niemals mehr allein.
Sei die Insel auf hoher See,
rette mich, nimm mich freundlich auf
und sei das vierte Blatt am Klee,
dann nimmt alles Glück seinen Lauf.
Bitte, werd´ mein Universum,
lass uns überall hin schweben,
sei der neuen Welten Ursprung,
dann werden - unsre Herzen beben.
© Horst Rehmann
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