Titel | ||||
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845 | Für Dich mit weit gespannten Flügeln der Poesie! | 09.08.25 | ||
Vorschautext: Ich habe es versucht mit ausgewählten lieben Worten, (vom Meer geschliff'nen Steinen gleich,) den Fackelfunken für dein Herz zu zünden, durch den dein Seelenfeuer brennt. Die Kraft der Poesie vermag die Worte zu verwandeln. Sie werden gleich in dir lebendig. Du wirst ganz neu die Welt erleben. Ein Lebensbild, wie du es wünschst. Der Harfenklang der Poesie ... |
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844 | Dank an uns're Mutter Erde! | 04.08.25 | ||
Vorschautext: Wenn der Tag versinkt in Einsamkeit geh'n meine Blicke hoch zum Firmament. Wer weiß wie da zur Abendzeit in meinem Herz die Sehnsucht brennt. Stern der Liebe! Wo bist du? Wie bist du nur zu erreichen? Ich find' heut Abend keine Ruh! Gib meiner Seele bald ein Zeichen! Am nächsten Tag war'n alle Rosen voll erblüht! Ein Wunder war geschehn! Man könnte mich beneiden! ... |
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843 | Ja der Jasmin! Oh, ja! | 01.08.25 | ||
Vorschautext: Schon wieder blühte der Jasmin, um mir viel Freude zu bereiten. Sein Blütenweiß zu sprechen schien: „Erinn're dich an jene Zeiten!“ Wir gingen damals Hand in Hand am Boulevard spazieren und war'n vom edlen Blütenduft gebannt. Du halfst mir so, die schönsten Mädchen zu verführen! Der Himmelsduft hat uns entzückt! Wir konnten nicht mehr von einander lassen. ... |
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842 | Der Hilferuf der Kinder von Deir al-Balah | 26.07.25 | ||
Vorschautext: Allah, Du, unser Hochverehrter! Hilf uns Kindern aus der Not! Gib uns Schutz und gib uns Brot! Rette uns, sonst sind wir tot! Alle unsre Hoffnung liegt jetzt bei Dir! Sieh nur dieses Meer von unsren Tränen, das viele Blut in unsrer Heimaterde! Gaza ist mit Blut durchtränkt! ... |
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841 | Dein Lächeln | 24.07.25 | ||
Vorschautext: Wenn du lächelst, geht für mich die Sonne auf. Ein Glücksgefühl ist dann in meiner Brust. Ich flieg mit dir dann hoch hinauf. Mit dir mein Engel, dir zur Lust! Wenn du lächelst, deut' ich das als Sympathie. Du streichelst zärtlich meine Seele. Ich hör' dabei die Melodie, so sanft und weich aus einer Engelskehle. Wenn du lächelst, lächeln wir zu zweit! Uns're Herzen jetzt im Gleichklang schlagen. ... |
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840 | Mein Wunsch, mein Traum * | 17.07.25 | ||
Vorschautext: Es ist mein Wunsch, es ist mein Traum! Es ist jedoch noch sehr viel mehr! Es ist nun mal, wie es so ist, es ist nicht nur ein Wort! Dazu gehör'n Vertrauen, Freundschaft und so fort. Es ist der Friede, den wir alle brauchen, wenn Menschen sterben und Trümmer rauchen! Denn der Soldat, der da im Graben sitzt, Blut und Wasser vor Ängsten schwitzt. ... |
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839 | Sterne, die am Himmel stehen * | 09.07.25 | ||
Vorschautext: Wundervolle Sommernacht, still und warm ist jetzt das Land. Milliarden Sterne voller Pracht weit am Himmel aufgespannt. Und ich steh und staune nur. Freundlich zwinkernd in der Ferne wahre Wunder der Natur! Aus dem Weltall funkeln Sterne. Sternenhimmel, Sternenmeer. Sie sind mir im Herz geblieben. ... |
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838 | Du gingst fort! | 06.07.25 | ||
Vorschautext: Kennst du noch das liebe Wort, leis', besorgt an dich gerichtet? Du gingst einfach danach fort. Auf die Antwort hast du verzichtet! Tränen trübten meine Sicht. Wünsche wollten dich erreichen, doch du wolltest einfach nicht, ließest selbst die letzte Möglichkeit verstreichen! Blumen blühten Jahr um Jahr. Amseln sangen für dich Lieder! ... |
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837 | Mein ersehntes Rendezvous * | 30.06.25 | ||
Vorschautext: In den Stunden, wenn ich träume, träum ich immer gern von dir! Hör die Stimme meines Herzens! Komm nur, komm sehr bald zu mir! Bahn dir schnell den Weg zu mir! Werde schmachtend auf dich warten! Alles Liebe wünsch ich dir! Treffpunkt ist der Rosengarten! Dort am wilden Rosenstrauch liegt ein gold'ner Schimmer, ... |
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836 | Uns're Liebe! * | 26.06.25 | ||
Vorschautext: Sie kam am Tag, wie über Nacht, hat mir das große Glück gebracht, die Liebe. Der Himmel tat sich vor mir auf. Ich stieg zu neuen Sphären hoch hinauf mit Liebe! In meinem Herzen spürte ich ein heißes Feuer nur für dich! Das Feuer uns'rer Liebe! ... |
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835 | Ich glaube an die Liebe! * | 21.06.25 | ||
Vorschautext: In dieser Welt, wo täglich Tausende durch Kriege sterben, wo Mütter, Bräute, Kinder wieder weinen und sie gar selbst von Hunger und von Tod bedroht sind, wo man Menschen beibringt, wie man am besten tötet, - in diesen Zeiten glaub ich dennoch an die Liebe! Sie ist doch der Mehrzahl allen Menschen eigen! Ohne Liebe sind wir nichts! Nichts Gutes! Besinnen wir uns alle, ... |
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834 | Vertrauen ist doch eigentlich was Schönes * | 30.05.25 | ||
Vorschautext: Da saß erwartungsvoll der junge Hund, angeleint an jenen Baum und wartete gelehrig auf seinen Freund, den Heinrich. Es wurde Abend, wurde Nacht, begann dazu noch fein zu regnen. Das Hündlein schaute voll Vertrauen immer noch nach seinem Herrchen aus. Doch der war nicht mehr hier erschienen! "Das ist vorbei! Der kostet mich nur Zeit und Geld!" Doch eine Frau, die nachts nicht schlafen konnt hat ihn dann noch gerettet! Er sitzt im Tierheim jetzt und wartet immer noch verständnislos, vertrauensvoll ... |
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833 | Wer kann das heut' noch schaffen | 25.05.25 | ||
Vorschautext: Wie ich vernehme und erfahr, das Artensterben ist global! Für uns're Welt ist das fatal! Auch unser Ende naht! Oh Gott bewahr! So viele Arten sind schon rar! So reich und schön war es einmal und riesengroß der Arten Zahl! Nichts ist mehr so, wie es einst war! Doch können wir die Welt noch so erhalten? Kann das der Menschheit noch gelingen? ... |
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832 | Mein und dein Bekennntnis * | 22.05.25 | ||
Vorschautext: Du bist der Frühlingswind, der warme Atem der Natur! Du bist mein Sonntagskind, die Schönste hier auf weiter Flur! In deinen Augen liegt ein goldner Schimmer! Du hast Magie in deinem Blick! Und deine Seele flüstert mir dann immer: "In dich verliebt zu sein, ist so ein Glück!" |
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831 | Die gute Tat der Göttin Fortuna | 03.05.25 | ||
Vorschautext: Am Kirchplatz vor dem großen Tor ein Menschenpulk rumort und schreit. Ein Aufgebot, wie nie zuvor, Gerang'l und auch Rücksichtslosigkeit. Fortuna soll sie hier entzücken am großen Steintor dort vielleicht mit purem Gold sie reich beglücken, solang der Vorrat eben reicht. Da wird gerempelt und gerangelt ein jeder möcht' der erste sein. ... |
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830 | Wunder bringt der Frühling wieder * | 21.04.25 | ||
Vorschautext: Wunder bringt der Frühling wieder! Ein Büschel Zweige brachte ich nach Haus nur wilde Triebe von dem Pflaumenbaum. Sie sahen kahl und leblos aus. Doch sie erblühten! Welch ein Traum! Da hüpft mein Herz! Da kann ich nicht mehr ruhig bleiben! Ganz wie ein warmer Strahl, der mich im Herzen trifft. Wie kann ich so ein Glück beschreiben? Mit welchen Worten, welcher Schrift? Die Lerche auf der nahen Fichte gab mir einen guten Rat. ... |
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829 | Wenn Frauen wieder Bein zeigen * | 12.04.25 | ||
Vorschautext: Das ewig Weibliche nur knapp verhüllt verspricht Begeisterung und noch viel mehr, dass sich ein Wunschtraum bald erfüllt, den ich im Frühling so begehr. Es ist der Wille der Natur zur Frühlingszeit, die Welt mit neuer Schönheit zu beschenken, ganz frisch und rein im Hochzeitskleid das Augenmerk auf sich zu lenken. Wie jetzt die Frauen ihre Schönheit wieder zeigen! Mit langen, schönen, nackten Beinen! ... |
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828 | Erinnerung * | 06.04.25 | ||
Vorschautext: Schon wieder blüht an diesem Weg der Flieder, ein Traum auf allerschönste Weise. Und die Erinnerung erwacht gleich wieder. Die liebsten Wünsche melden sich ganz leise. Hier fand ich dich! Du leuchtetest geheimnisvoll wie ein Saphier. Du warst mein Glück! Es war ein Fest! Erhofft, ein Leben lang vereint zu sein mit dir. Denn jeder Tag war eine Pracht mit Stunden voller Güte! ... |
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827 | Ein guter Rat auch für uns alle! * | 26.03.25 | ||
Vorschautext: Wenn ich fluche dann fluch ich auf Polnisch! Das geht dem Verfluchten durch Mark und Bein auch sollte es ihm selber nicht verständlich sein! Die Laute gehn durch die Luft wie geschliffene Messer, doch mir geht es dann zeitweise besser! Und Frauchen fragt: "Was ist nur mit dir? Küss mich einmal und rede mit mir!" |
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826 | Wie soll ich da noch lachen? | 23.03.25 | ||
Vorschautext: Das Herz hat es in dieser Zeit nicht leicht. Kann es noch frei für sich entscheiden, frei von aller Gängelei, vielleicht, ohne Strafe oder Unrecht zu erleiden. In uns'rer Zeit, wo Unwahrheiten sehr verbreitet, wo Wut und Bosheit oft am Tage sind, wo Angst fast allerorts bald schreitet und Güte gleich im Sand verrinnt. Kein Wunder, wenn es dann im Herzen sticht, weil uns die Harmonie im Leben fehlt, ... |
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