Titel | ||||
---|---|---|---|---|
12 | Melodie der Nacht | 26.07.24 | ||
Vorschautext: Langsam kommt der Tag zur Ruh’; ein weicher Abendhimmel deckt ihn zu. In diesen schmiegt er sich ganz sacht, in Erwartung einer stillen Nacht. Diese schwebt schon bald heran; schenkt sanftes Wohlgefühl ein jedermann, liebkost manch’ müde Augen zart, mit glückseligen Träumen gepaart. Taktvoll stets vom Mond bewacht, der inmitten tanzender Sterne Pracht ... |
||||
11 | Buntes Treiben | 25.07.24 | ||
Vorschautext: Das Leben im Teich Miss Daisy – eine Entendame – lebte im Schilf versteckt und ohne Name(n). Sie dümpelte Nächtens stets so vor sich hin; sah im schnatternden Parlieren ihren Lebenssinn. Dann hat der Erpel sie aber entdeckt, denn gründlich hatte er den Teich gecheckt. Wollte sehen, wer dort alles schwimmt und ob jeder Teichbewohner sich benimmt. ... |
||||
10 | Faire Spiele | 24.07.24 | ||
Vorschautext: Skat, Rommé, Gesellschaftsspiele; ich spiel' sie gern, auch wenn ich mal verlier'. Das ist ok. für mich und kein Problem; denn hier spielt man mit offenem Visier. Doch mit "unbekannten" Zockern, die sich anonym im Netz verstecken, wird aus dem Spiel ein unfairer Kampf, weil niemand weiß, was sie damit bezwecken. Dieses Gaming ist nichts für mich; von solchen Spielen lass ich die Hände. ... |
||||
9 | Reflexion | 23.07.24 | ||
Vorschautext: Wer bist du?, fragt mich im Spiegel die Frau; ihre Augen sind wie die meinen so blau. Ihr Blick ist fordernd, sieht tief in die Seele hinein. Und was sie dort liest, kann nur zufriedenstellend sein. © BiK ... |
||||
8 | Hoffnung schöpfen | 22.07.24 | ||
Vorschautext: Sehr klug ist dieser Schachzug und geschickt; drum lasst uns hoffen, dass er nun auch glückt. Und Demokratie noch einmal siegen kann, denn darauf kommt es für die Welt doch an. Nur so bliebe uns die Zuversicht erhalten, die verloren geht, wenn and're Kräfte walten. Wir aber brauchen Hoffnung ein Stück weit; gerade in dieser wahrhaft unruhigen Zeit. ... |
||||
7 | Entschuldigung | 16.07.24 | ||
Vorschautext: Nie wollt' ich wirklich jemand kränken; und doch hab's mehrfach ich getan. Wie kann man mir noch glauben schenken, wenn nun die Reue bricht sich Bahn? Kann man vergeben, dass ich hab gefehlt? Kann man verzeihen, was ich einst gesagt? Ich weiß es nicht, doch bitte ich von Herzen - wenn es geht, Ch. und R. um Verzeihung für diesen Eklat. ... |
||||
6 | Einmal zu viel vertraut | 16.07.24 | ||
Vorschautext: ICH tu dir nichts, sagte der Python und richtete alle Sinne auf den Herzschlag seiner Beute! © BiK [07/2024] |
||||
5 | Visionen | 15.07.24 | ||
Vorschautext: * Fiktion * Bilder gibt's, die den Verstand mir rauben, denn was ich da seh', ist kaum zu glauben: Ein Krake, der röchelnd zieht durch's Land und giftgrüne Spuren hinterlässt im Sand. Ätzend quillt der Schleim aus seinen Poren; sein schauriges Schnaufen quält die Ohren. Ein Anblick, der mich zutiefst erschreckt, da auch in seinen Augen das Böse steckt. ... |
||||
4 | Leben in C- Dur | 13.07.24 | ||
Vorschautext: Schön kann das eigene Leben sein; folgt man unbeirrt nur sich allein, geht zuversichtlich seine Wege, stets froh gelaunt und immer rege. Wenn man so lebt, was Freude macht, wird jeder Tag mit Spaß vollbracht. Nichts bringt einen da aus der Spur; und das Glück singt Lieder in C- Dur. ... |
||||
3 | Alles wiederholt sich | 11.07.24 | ||
Vorschautext: Helfen wollte sie, als man sie darum bat. Zu hören und auch mal geben einen Rat. Schon immer sehr mitfühlend und hilfsbereit, tat die enttäuschte Frau ihr aufrichtig leid. Deshalb war sie auch, das stand außer Frage, immer erreichbar, ... |
||||
2 | Folgerichtig | 08.07.24 | ||
Vorschautext: Du redest und redest in einer Tour, das Wort Schweigen scheint dir fremd. Kannst du nicht wenigsten einmal nur Ruhe geben - für den Moment. Unablässig musst du weiter bohren, kannst ein "Nein" wohl nicht akzeptier'n. Vertrauen hab ich doch längst verloren und so wird auch mein Herz erfrier'n. ... |
||||
1 | Sommermelodie | 08.07.24 | ||
Vorschautext: - Wenn Räder auf Gleisen singen - Vorbei fliegen Wiesen, Felder und Hänge; untermalt von sirrender Räder Musik. Die Natur präsentiert dem Auge in Menge ein sich beständig änderndes Mosaik. Heiter stimmt selbst ein Halt auf der Strecke; sonnengelb aus dem Grün die Goldrute lacht. Andernorts haben die purpurnen Flecke eines Storchenschnabels Freude gebracht. ... |
||||