Anima
Ein Gedicht von
Entenbrot
Du siehst, was ich nicht sehe
Bist brücke mir zur gefühlswelt
Führst mich, wenn ich gehe
An den ort der mir gefällt
Du machst weich, wo härte regiert
Lässt die stille lieder singen
Mein herz sich selbst verliert
Weil deine augen in mich dringen
Anima, du bist wie ein stern
In dunkler nacht
Dank dir hab‘ ich mich gern
Auch wenn jeder lacht
Das könnte Sie auch interessieren