Anima

Ein Gedicht von Entenbrot
Du siehst, was ich nicht sehe
Bist brücke mir zur gefühlswelt
Führst mich, wenn ich gehe
An den ort der mir gefällt

Du machst weich, wo härte regiert
Lässt die stille lieder singen
Mein herz sich selbst verliert
Weil deine augen in mich dringen

Anima, du bist wie ein stern
In dunkler nacht
Dank dir hab‘ ich mich gern
Auch wenn jeder lacht

Informationen zum Gedicht: Anima

18 mal gelesen
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09.07.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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