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| Titel | Autor | |||
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| Das Glück im Herzen tragen | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Glück ist unsichtbar, aber es zeigt sich im Herzen. Wenn man glücklich sein will im Leben muß man dafür sorgen, dass auch andere glücklich sind. Teile dein Glück. Freude die man gibt, kehrt oft in's eigene Herz zurück. |
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| Der Kegelsport-Verein | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Ob Wettkampf oder Kegel-Gaudi, ob braver Bub, ob großer Raudi, beim Kegeln kannst du "alle" treffen, "auch Schwiegermütter oder Neffen". Der Sport hält alle fit und jung, verleiht dir Pep und frischen Schwung. Sei willkommen und tritt ein, als Gast im Kegelsport-Verein ! |
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| Für unsere Zukunft (Wildauer) | Horst Hesche | |||
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Vorschautext: Die Zinnen des Friedens sind nicht zu seh'n! Lasst uns erheben für unser Leben alles zu geben was wir vermögen, wofür wir auch steh'n. |
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| Hier kauft man gerne ein | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Frisches Fleisch und Wurst vom Schwein, kauf ich bei meinem Metzger ein. Salate, Schmalz und Schinkenspeck, sind immer frisch und nichts muß weg. Eisbein, Sülze, Kassler, Mett... alles mager - nicht zu fett, hier find' ich immer was ich will, auch was zum brutzeln für den Grill. ... |
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| Lieben sich... | Bernd Tunn | |||
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Vorschautext: Lieben sich... Lieben sich. Heimlich nah. Bei jedem Treffen gern ein Ja. Hure sie. Lebenssicht. Er ist geistlich in der Pflicht. Tiefe Bande. Gern gelebt. ... |
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| Der rote Faden | Caeli | |||
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Vorschautext: Gespinnst, Gerade, Emotion Sinnverlorene Assoziation Banal, trivial, komplexer Natur Energie doch und dazu pur Sprüht Geisteskraft alleine über Grenzen So wie bekannt von Shivas Tänzen ... © Auris cAeli |
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| Das Alter ist der blanke Hohn | Susi Becker | |||
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Vorschautext: Mal geht es rauf,Mal geht,s Berg ab. Mal geht's mir gut, dann wieder ist die Luft zum Atmen knapp. Mal will ich vertrauen, dann ziehe ich mich wieder zurück. Frag nach dem Sinn meines Lebens, suche mein Glück. Möchte an etwas glauben,doch weiß nicht wie. Möchte dem Schicksal verzeihen,doch ich schaffe es nie! Ich wünschte,ich hätte nicht so viele Fehler gemacht. Hätte aus meinen Träumen -Wahrheit gemacht. Ich wünschte,ich wär innerlich nicht so zerrissen,um nicht so verbittert leben zu müssen.l! Ich weiß,ich sollte mehr verzeihen,um nicht ständig böse oder wütend zu sein. ... |
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| Im Wald der blauen Blumen | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Hasenglöckchen Sie sind wunderschön, die Hasenglöckchen, auch Waldhyazinthen genannt; leider gibt es sie in größeren Mengen eher selten bei uns im Land. Im Mai stehen sie in englischen Buchenwäldern Millionenfach in der Blüte ... was für eine Pracht; der Besucher erlebt ein wahres Schauspiel ... |
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| SUV | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: Ich mag als großer Mensch, keine Kleinwagen; das muss ich Groß im kleinen sagen. Doch SUV, fahr ich nie. So kauft doch Autos die ihr braucht, nicht eines das viel Qualmen verraucht. Doch SUV, fahrt nie. Wer braucht so Schlachtross von Gefährt, wer nicht gerade hat eigen`s ein Pferd. Doch SUV, fahr’n sie. ... |
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| Gegenwartsentzug | Caeli | |||
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Vorschautext: (Keine Zeit für ...) Auf der Suche nach der großen Gleichheit Vergangenheit mit Zukunft angereichert Resultiert, was weiter nicht verwundert Hundert mal der ideelle, abstrakte Wert Den nüchternes Gedankenreich beschert Allein durch Schreiben Malen Komponieren Durch Rechnen Zeichnen das Philosiohieren Wird Raum und Zeit transkriptioniert Dazu das Menschensein reflektioniert ... |
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| Luftikus | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion - -1- Er macht Scherze, auch auf Kosten anderer, deren Entrüstung ihn nicht kümmert. Hauptsache er hat seinen Spaß! Über die Aufregung der Verärgerten macht er sich lustig, sie veranlasst ihn ... |
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| in der Illusion von Tiefe | Farbensucher | |||
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Vorschautext: morgens aus den Trümmern der Nacht durch alle Traumscherben steigen wenn deine Toten schweigen dich zusammenfügen und dabei spüren was alles fehlt wenn du aus der Asche dich quälst um der Morgensonne mitten ins Herz zu sehn und Leben in seinen Farben neu bewegt, wie ein Kaleidoskop ... |
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| Fahrendes Volk 1875 in Russland | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Fahrendes Volk - Russland - um 1875 ----------------------- Gegen Ende Herbst ab 1875 - musste laut Erlass der Zaren, alles fahrendes Volk - ohne festen Wohnsitz, sich an festgelegten Treffpunkten in Russland einfinden, um dort die Winterszeit zu verbringen. Erst ab März, durften sie wieder, zurück zur Wolga wandern. www.leitheim-gedichte.de Gedicht Nr. 527 ------------------------- Nun Pferdekarren bunt geschmückt vom Don zur Wolga fahren, der Anblick manches Kind entzückt ... |
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| Eins plus Eins | Caeli | |||
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Vorschautext: (Kein Ideal ist dem andern gleich...) Da vermutet unser geschulter Geist Der sich logisch zumeist beweist Das sich Eins und Eins summieren lassen Wenn wir gedanklich sie mit Hirn erfassen Als gleich, als Masse, als Exemplar Stimmen wir, das ist ganz klar Dieser Theorie natürlich in Gänze zu Doch passt er wirklich, dieser Schuh? ... |
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| In Krisenzeiten | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: In Krisenzeiten In Krisenzeiten Menschen begleiten, Sie nicht alleinlassen, Unter die Arme fassen, Neue Pläne schmieden. Nicht versäumen, Sich aufzubäumen Gegen das Unrecht Als Menschengeschlecht ... |
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| Du in unserer kleinen Welt | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Du in unserer kleinen Welt Du in unserer kleinen Welt Hast einen Teller Pasta mitbestellt Für mich: Wie könnte ich ohne Dich sein? Ich wäre wirklich mutterseelenallein…! ©Hans Hartmut Karg 2025 * |
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| Des alten Brunnen stetig LIed | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Des alten Brunnen stetig Lied lädt uns zum Träumen ein. www.leitheim.gedichte.de -------------------- Es sank die Abendsonne schwer am Horizont hernieder, am Boden plötzlich Nebelmeer am Himmel - Wolkenglieder. ---------------- Betörend Duft wie Fliederhauch durchs Fenster, offenem Spalt, der Nachtwind küsst den Baum, den Strauch ... |
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| Ballast | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: In all den einsamdüstren Tagen hab Ängste ich in mein Versteck getragen. Als ich dann sah, wieviele sich ergaben, wollt‘ ich damit aus diesem inn‘ren Labyrinth mich wagen. Doch finde ich da niemals raus und auch mein Weg geht mir bald aus. © Lisa Nicolis |
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| ausWEGlosigkeit | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: vielleicht holst du mich mal aus meiner Vertiefung aus meinem vergeblichen Gewesensein aus meinem holprigen Jetzt nur müsste ich mir den Weg zu dir ebnen ... |
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| ausmisten müsst ich | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Staub des Vergessens verdeckt das Gelebte die Erinnerung und den Plunder wie Disteln wuchern die Souvenirs in meinen Tag unter anderem steht dein Bild gepuzzelt aus Traumfetzen ... |
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