Hier findest Du 98.519 Gedichte von 2.594 Autoren und 4.373 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Das Leben loslassen | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion - Er hat mit dem Leben abgeschlossen, entzieht sich jeglichem Kontakt mit Mitmenschen, vergräbt sich in die Vergangenheit, verschließt das Bewusstseinstor zur Gegenwart, ... |
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| Uns trennen Welten | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Uns trennen Welten Wenn du mich suchst Ich bin ganz in deiner Nähe Es reicht jedoch wenn ich dich sehe Da du deine Augen nur geschlossen trägst Mit deinen Ohren aber sogar ... |
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| Ein Akrobat auf hohem Seil | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Ein Akrobat auf hohem Seil Gedicht - Nr.1441 ------------------ www.leitheim-gedichte.de ---------------------- Ein Seiltänzer auf Seil, dem Hohem hat an Akrobatik viel geboten, stieg nun vom Seil, da alt an Jahren vorbei all Tanz und die Gefahren. ----------------------------------- Will nicht mehr Tanzen in der Höhe mit Gleichgewicht ich habe Nöte, ... |
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| Sprüche - Harmonie | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Wo Kräfte sich verweben und Stille ihr Gleichgewicht hält, wächst ein Zusammenspiel, das größer ist als jeder einzelne Teil. Wer dieser Verbundenheit Raum lässt, trägt einen Funken Ewigkeit in sich. © Marcel Strömer [Magdeburg, 18.11.2025] |
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| Das wundersame Leben eines Wetterhahnes | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Das wundersame Leben eines Wetterhahnes www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr. 1412 …………………. Dereinst im Schweizer - Unterland ich hundertfünfzig Jahr stand, auf einem Kirchturmdach als Hahn war Zierrat und auch Wetterfahn! ------------------------ In Sturmwind, Schnee manch Regennacht hab reichlich dort an Zeit verbracht, gar zweimal mich der Blitz gestreift ... |
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| Zauber der Natur | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: In verzauberten Winternächten, wenn Fjorde still die Sterne spiegeln, vergraben sich jahrhundertalte Gletscher eisern ins eigene Fleisch, ins Felsbett. Netze fahren aus an gefährlichen Orten, wo Brutstätten mutieren für allerlei Fischarten, die nachts in hundert Versionen Schwärme tanzen. Robben stehlen Fische aus Fischernetzen, Meeressäuger bäumen sich rücklings, bestärken Gemeinschaftssinn und Treue. Blitzende Köderbälle locken, wirbeln, formen, eröffnet ist die Jagd, die so alt ist wie die Zeit selbst. ... |
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| Der Angler und die See-Nixe | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Der Angler und die See - Nixe www.leitheim-gedichte.de Gedicht Nr. 1403. ------------------------- Die Welle rauscht, der Regen fällt in einem Nachen, Angler sitzt, mit festem Griff er Angel hält zum Himmelzelt empor er blickt. -------------------------- Wie er so sitzt dem Regen lauscht taucht eine See-Nixe empor, vom Himmel her der Wind sich bauscht ... |
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| Das schreckliche Ende einer Gänsefamilie | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Das schreckliche Ende einer Gänsefamilie www.leitheim-gedichte.de ------------------------ Es war im Mai an Tanz gedacht nah einem Teich der unbewacht, dort feierten wie jedes Mal Herr Gans, Frau Gans ihr Frühlingsball ----------------------- Frau Gans mit Namen- Adelheid war stets zu jedem Tanz bereit, und wie es war seit jeher Brauch die Gänsekinder mit dabei - auch. ... |
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| introvertiert | Meteor | |||
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Vorschautext: sie sind die Beobachter die die zuerst schauen sie sind die Betrachter die die überlegt lauern in sich leise zurückgezogen werden erst dann richtig laut wenn hinreichend abgewogen was zu sagen man sich zutraut sie sind zurückhaltend fallen eher nicht so auf ... |
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| Ein fröhlicher Tag | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Die Sonne scheint schon früh am Morgen, ein schöner Tag kündigt sich an. Ein großes Fest begeht man heute, mit Spiel und Spaß für jedermann. Ein buntes Zelt ist aufgebaut, man erwartet viele Gäste und gleich nach der Eröffnungsrede, spielt die Kapelle auf zum Feste. ... |
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| Abendhimmel | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Tief hinter der Stadt, versunken, schießt die Sonne, farbentrunken, Lichterpfeile ins Mäandern heller Wolken, die da wandern windgetrieben, leicht sich umeinander schmiegen, mit dem rotseidenen Saum. Goldgetränkt, wie'n schöner Traum, ... |
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| Herbst-Tanka | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Im eisblauen Licht schwebt über Tannenspitzen schon der Duft von Schnee und leicht fröstelnd erhebt sich ein puderzuckriger Tag ... |
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| Blattgeflüster | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Die Bäume wurden still. Gefallen ist der Worte Schauer und die Geschichten trug der Wind über die Gartenmauer. Jetzt träumen sie April, doch liegt schon Winter auf der Lauer. Ist ihnen Thor auch wohlgesinnt, ihr Stummsein ist von langer Dauer. Lisa Nicolis |
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| Aufbäumen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Aufbäumen Aufbäumen gegen das Schicksal Hat manches Mal seinen Sinn, Wenn enttäuscht von einer Wahl Neuausrichtung bringt Gewinn. Alltägliches kann uns erschlagen, Redeversatzstücke sowieso. So etwas muss man nicht ertragen, Neuausrichtung macht auch froh. ... |
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| In denkoffenen Friedenszeiten | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: In denkoffenen Friedenszeiten In denkoffenen Friedenszeiten Müssen Menschen kaum noch leiden, Werden Diktatoren nicht mehr zugelassen, Nur so kann sich die Menschheit mit Rettung befassen. Denn es gilt doch vorrangig, das Klima zu schützen, Viele Dürren und die Heißzeiten zu verhindern, Um ja nicht den Planeten zu überhitzen Und uns am Überleben zu hindern. ... |
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| Empfindsamkeit | Meteor | |||
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Vorschautext: Empfindsamkeit ist der Weg zum Kern, sie ist der richtige Zugangscode, sie erschließt den innersten Stern, offen berührt, eine Supernova droht. Empfindsamkeit sehnt sich danach, eng gedrückt zu werden, nicht erdrückt, nur mit Gemach, um dieses pure Glücksgefühl ja nicht zu gefährden. Empfindsamkeit braucht nicht viel, ... |
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| Per Mortem {296} | Jacob Seywald | |||
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Vorschautext: Erstickt, an seinem eigenen Zwang, der Freund, mit dem mein Sport begann. Ich danke dir im Nachhinein, denn heut könnt alles anders sein. Du, dem ich traute, dass er sein Leben fängt, doch aus dem Nichts sich selbst erhängt. Verschollen, ein Freund, den ich fand, verloren, hat er sich in sich selbst verrannt. Wie Sand durch die Hand verließ ihn sein Verstand. Außer Rand wie außer Band ... |
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| Frühling, Sommer, Schmetterlinge | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Hunderte Gedichte würd' ich über Schmetterlinge schreiben, möcht' sie nicht missen, im Frühling und im Sommer weit und breit; ich wünschte, sie würden dauerhaft doch bleiben und nicht nur für so kurze Zeit. So, wie auch tausende von Blumen und Pflanzen, sind sie Bestand der schönen Jahreszeit; es freut mich ungemein wenn sie im Garten tanzen, in ihrer zarten, unbeschreiblich schönen Herrlichkeit. ... |
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| Die Sonne / Wenn der Frühling grüßt | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Der Frühling ist nun nicht mehr aufzuhalten, die Temperaturen steigen und die Sonne gewinnt schon sehr an Kraft; den Winter schickt sie jetzt in eine lange Pause, die Wolken schiebt sie fort, das macht sie fabelhaft. Sie scheint faßt täglich schon 'ne ganze Weile und lacht uns an mit ihrem lieblichen Gesicht von oben; sie deckt jetzt alles auf, das macht sie sorgsam ohne Eile und für die Botschaft, dass der Frühling grüßt, wird man sie freudestrahlend loben. ... |
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| Wer war's ?... Erinnerungen | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Seine Show's setzen Maßstäbe bis heute, seine Filme machen immer noch viel Freude. Ein Platz in Wien ist nach ihm benannt, er war als Sänger, Schauspieler, Parodist und Entertainer bekannt. Seine Hits mögen die Leute noch heute sehr, zwischen den 50er und 90er Jahren war er als Unterhaltungskünstler populär. Seine Lieder "Immer auf die Kleinen" und "Die Firma" sind bekannt, um nur einige zu nennen; "Im weißen Rössl" und Hauptsache Ferien" ... |
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