Hier findest Du 99.257 Gedichte von 2.602 Autoren und 4.455 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Titel | Autor | |||
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| Blumenrote Schwärze | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Eine schwarze Mauer, blumenrot, steht stumm im Tal von Traum und Not. Kein Wort erklärt, warum sie steht, nur Schweigen, das durchs Denken geht. Sie teilt kein Land, sie teilt den Blick, hält manchen fest, treibt ihn zurück. Was hier beginnt, ist dort nicht wahr, der Weg verschwimmt, das Ziel bleibt klar. Aus Stein gebaut, aus starrer Pflicht, trägt sie ein fremdes, kaltes Licht. ... |
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| Ich wünsche dir zur Weihnacht.... | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Ich wünsche dir zur Weihnacht warmes Licht, das jede Sorge still ins Weite trägt. Ich wünsche dir, dass jedes Herz zu dir spricht und sanfte Freude sich in Tagen legt. Ich wünsche dir zur Weihnacht Frieden sacht, der still dein Herz in weiche Wärme hüllt. Ich wünsche dir, das jede Winternacht, mit hellem Zauber deine Träume füllt. Ich wünsche dir zur Weihnacht stillen Segen, der jeden Schritt in sanftes Leuchten taucht. ... |
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| Ein Fall aus dem Leben | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Sie kosten minus drei Pfennig. (Ihr Preisschild ist minus drei Pfenning) А цена Вам минус три копейки(из жизни). |
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| Bescherung | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: Draußen vor der Wohnungstür die Flocken Winterzauber malen. Drinnen im milden Kerzenschein Kinderaugen freudig strahlen. Geschenke unterm Tannenbaum lassen hell die Stimmen klingen. Bezaubernd jubilieren sie, beim frohen Weihnachtslieder- Singen. Dann wird geschäftig ausgepackt, manch Wunsch geht in Erfüllung. ... |
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| Der Rufer in der Brandung | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Im Wechselspiel von Trug und klarer Sicht erscheint die Welt wie ein Schauspiel ohne Licht. Man trägt die Maske auf der großen Bühne, so dass die Lüge dort vor Neid ergrüne. Die Liebe glimmt, ein fernes Feuerlein, der Hass hingegen schlägt in Flammen ein. Dazwischen stehst du, fest wie harter Stein, vom Sturm umtost, doch innerlich noch rein. Du siehst mit Augen, die die Wahrheit tragen, siehst Menschen, die sich tiefe Wunden schlagen, ... |
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| Heilige Nacht | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Mir ist ein Stern erschienen der schloss mir auf die Welt, der öffnete mir Türen, das weite Himmelszelt der ließ mich was verstehen, der Enge mich entflieh'n und öffnete mein Herz zu Mensch und Tieren hin Es ist, als wenn beim Mahle erschien der Heil'ge Christ ... |
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| Weihnacht - Raunacht | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Wie rau und eisig weht der Wind Das Land ist kahl und fest gefroren Neu ist das Jahr, das nun beginnt - und neu das Licht, das uns geboren Im Hause sind wir noch bemüht, was liegen blieb, es nachzuholen, vorauszuschau'n, was uns noch blüht - dem, was da kommt auf leisen Sohlen So warm erleuchtet ist das Haus, das Fest macht keinen Halt an Mauern ... |
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| Das sagenumwobene Land | Jens Ulrich | |||
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Vorschautext: Das sagenumwobene Land In einem sagenumwobenen Land lebte ich nicht allein In diesem sagenumwobenen Land liebten wir uns jeden Tag In unserem sagenumwobenen Land liebten wir uns sehr lang In unserem sagenumwobenen Land unsere Seel' sich neu erfand In diesem sagenumwobenen Land ... |
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| Auch an andere denken | Helga | |||
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Vorschautext: Einmal im Jahr gibt es diesen Abend, von dem man meint, dass uns die ganze Welt vereint, wo Gemeinsamkeit wird wahr. Überall in Nah und Fern, sitzt man für eine Weile still, und stellt dabei ganz leise fest, was uns zuvor so oft gefehlt, die Arbeit hat die Zeit genommen, nun hätten wir die Ruhe gern. ... |
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| Weihnachtsgrüße zum Heiligen Abend / Textvorlage | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Heute schick ich liebe Grüße, Weihnachten ist's, sollst/sollt fröhlich sein und für den perfekten Tag wünsch ich Dir/Euch Glück und Sternenschein. Das Christkind soll zum Heil'gen Fest ganz viele schöne Gaben bringen; hell soll'n auch in Stiller Nacht für Dich/Euch die Weihnachtsglöckchen klingen. |
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| Der Napf war schuld | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Der Napf stand da, viel zu laut und schief, das Futter sah mich an – irgendwie passiv. Das Eisfach seufzte, die Luft war verdreht, kein Wunder, dass heute gar nichts mehr geht. Heute mag ich kein Huhn, nicht jetzt, nicht hier, gestern vielleicht – doch heute nicht, wirr! Die Stimmung war komisch, das Schicksal gemein, so etwas kommt mir nicht in den Magen hinein. Dann kam das Essen auch noch viel zu spät, nur eine Minute, doch das zählt konkret. ... |
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| Der freche Schnupfenritter | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Ich klopf ganz leise an deine Nase an, ein kleiner Virus mit frechem Plan. Ich flüstere: „Heute bleibe ich über Nacht“, habe schon den Tee im Kopf entfacht. Ich bring dich ins Bett, ganz ohne Gewalt, nur mit Taschentüchern, frisch und kalt. Du schwitzt, du frierst, ein Zitter-schritt, der Schnupfen tanzt vergnügt gleich mit. Doch keine Sorge, ich bleib nicht lang, bin nur ein Gast mit Hustenklang. ... |
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| Wir waren glückliche Kinder | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Weihnachten damals "Weihnachten damals" da kommen Kindheitserinnerungen zurück. Unsere Kindheit war unbeschwert, wir freuten uns auf den Weihnachtsmann, alles war überschaubar und friedlich, unsere Kinderherzen waren voller Glück ! |
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| Wind und Wellen wogen hin.... | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Wind und Wellen wogen hin.... www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr.159 von 1482 Gedichten ---------------------- Wellen, wogen hin zum Strand Wind spielt mit dem Dünensand schon seit über tausend Jahren. ---------------- Menschen kommen und auch gehen Städte bauend, die vergehen nichts von diesen hat Bestand. ------------------- ... |
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| Nächtlicher - Geist - Spuk? | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Nächtlicher – Geist – Spuk! Quid sit futurum cras, fugß quaerere! ------------------------------- www.leitheim-gedichte.de Am 23.12.2014 starb mein bester Freund – Alfred - auf der Insel Mauritius. Wir wollten am 27.12.2014 den Druidenstern 01.2015, eine Ordenszeitung, des „Deutschen – Druidenordens“ - ganz fertigstellen. In dieser Nacht am 23.12.2014 geschahen dann seltsame Dinge in der Wohnung. Wir hatten uns geschworen, dass die Zeitschrift nur mit uns beiden, erscheinen sollten. Ob das offene Fenster schuld war, dass alles bis dahin Erstellte im Kamin verbrannte, oder war es der Geist von Alfred –Als Ordens - Schriftleiter - zurückgekehrt aus Mauritius? ---------------------------------------- Winde strichen gleich wie Geister über Treppen durch den Flur hinterließen, wirbelnde, welke Blätter ... |
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| Im vergangenen Winter | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Berlin 14. Februar 2025 Noch einmal begeisterte uns der Winter, noch einmal glänzte er in bemerkenswerter Eleganz; beeindruckt schaute man aus dem Fenster, er war bezaubernd, dieser seltene Winterflockentanz. Sogar in Berlin hatte es kräftig geschneit, jede Menge Neuschnee verwandelte die ganze Stadt. Puderweiß war auch das Brandenburger Tor; ... |
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| der Mann in der Kälte | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Die Kälte hat sich heute selbst in warme Decken eingehüllt, ein Rote-Nasen-Tag gefällt nicht jedem, der schon ausgekühlt. Nur einer fröhlich draußen steht, in Weiß, mit Rübe im Gesicht, auch wenn die Winde ihn umwehn mit Frost und Eis, das stört ihn nicht. ... |
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| Ein schmackhaft knuspriger Gänsebraten. | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Weihnachten steht vor der Tür www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr.759 von 1482 Ein schmackhaft -knuspriger- Gänsebraten ............................................... Weihnachten mit knusprigem Gänsebraten ist eine von den guten Taten. Und dass man ihn sehr knusprig mache das ist für mich auch Ehrensache. ----------------------------- Ein Gänschen braucht man wohl dazu mit zartem Fleisch, viel Seelenruh. ... |
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| Smutje ist ein Schmuddel | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Von der Hygiene hielt er leider nicht sehr viel, schnell fertig werden , das war immer nur sein Ziel. Mit schwarzen Fingernägeln- in den Kartoffelsalat - kein Wunder , dass er danach ganz weiße Nägel hat. |
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| verflucht geboren | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Ich klammere mich an alles, was mein Blut wieder taut – Fragment der Wärme, Wunder gegen die Kälte des Seins. Ich stürze in die See der Ahnungslosigkeit, tauche auf ohne Boden, ohne Karte, ohne Name, nur Strömung und Wogen. Meine Wünsche: Papierschiffe, ... |
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