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| Die Sonne / Wenn der Frühling grüßt | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Der Frühling ist nun nicht mehr aufzuhalten, die Temperaturen steigen und die Sonne gewinnt schon sehr an Kraft; den Winter schickt sie jetzt in eine lange Pause, die Wolken schiebt sie fort, das macht sie fabelhaft. Sie scheint faßt täglich schon 'ne ganze Weile und lacht uns an mit ihrem lieblichen Gesicht von oben; sie deckt jetzt alles auf, das macht sie sorgsam ohne Eile und für die Botschaft, dass der Frühling grüßt, wird man sie freudestrahlend loben. ... |
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| Wer war's ?... Erinnerungen | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Seine Show's setzen Maßstäbe bis heute, seine Filme machen immer noch viel Freude. Ein Platz in Wien ist nach ihm benannt, er war als Sänger, Schauspieler, Parodist und Entertainer bekannt. Seine Hits mögen die Leute noch heute sehr, zwischen den 50er und 90er Jahren war er als Unterhaltungskünstler populär. Seine Lieder "Immer auf die Kleinen" und "Die Firma" sind bekannt, um nur einige zu nennen; "Im weißen Rössl" und Hauptsache Ferien" ... |
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| Symbiose | Meteor | |||
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Vorschautext: hüllenlos treibt die Seele umher ohne Hülle spürt sie nichts mehr seelenlos liegt der Körper da ohne Seele ist er jeder Regung bar leblos sind beide für sich allein ... |
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| Echo deiner Augen | Ghena Alkawadri | |||
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Vorschautext: ich sage: Die Sache ist schön, Doch steht sie am nächsten Tag vor der Tür. Meine Augen werden feucht und blind. Er fragt: „Reicht es dir mein Kind?“ Seine Augen voller Liebe, In der ich sehnsüchtig verbliebe. „Komm raus, du böser Mann!“ Doch verschwunden - gegenüber mir, dann. Familien hier und dort - reicht es den? Verschwunden werden sie - wenn? ... |
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| Wortgewandt | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: In der Wortwahl mal gewandter sein; ein Wunsch, der tief in vielen steckt. Manchmal wäre das sicher auch fein; wer ist denn nicht schon angeeckt? Jedoch: Wer frank und frei sagt, was er denkt, tut das als Wahrheit dann auch weh, wird von Offenheit doch nur gelenkt; für die ich keine besseren Worte seh'. ... |
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| Zwischenraum | Alexandra | |||
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Vorschautext: Die schwarze Wolkenwand schiebt sich von links nach rechts über das Land. Ich sitze im Auto und bin auf dem Weg zwischen meiner alten und neuen Heimat. Wie gebannt schaue ich auf die Straße, die im Nirgendwo zu enden scheint. Als sich die Wolkenwand etwas öffnet, gibt sie den Blick auf ein kleines Fenster frei. Aus diesem scheinen Regenbogenfarben, die mich atemlos weiterfahren lassen. In sie hinein möchte ich fahren, doch sie lösen sich im Dunkeln der Wolken auf. Aus dem Radio dröhnt laut das Lied "Heartbreaker" in meine Ohren. Für mich war es Liebe, wenn auch nur für einen ganz kurzen Augenblick. So fern, unfassbar und kurz wie dieses kleine Stückchen vom Regenbogen. Es hätte ein ganzer Regenbogen werden können, doch es sollte wohl nicht sein. Kaum da und doch gleich wieder hinter einer dunklen Wand verschwunden. Nun fahre ich durch diese Wand, aus der Hagelkörner auf mein Auto prasseln. ... |
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| Bis das der Tod uns scheidet | Grünschön | |||
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Vorschautext: Bis das der Tod uns scheidet, so ganz stimmt das nicht. Vervollständigt heißt es, ganz schlicht: Bis dass der Tod uns scheidet oder das Familiengericht. ©Grünschön. Kein Frosch, kein Grashüpfer, (r)auch kein Gras. |
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| Schutzräume | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Ich möchte so gerne mit meinen Händen einen Schutzraum bilden für deine Seele damit sie sich so geborgen fühlen kann wie sie in Wirklichkeit im großen Ganzen ist. © Anita Namer Novembergrau....Zeit des Rückzugs zu uns selbst... wir spüren es... ... |
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| Wintergedanken | Helga | |||
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Vorschautext: Kein Blümlein zeigt sich macherorts, kein Blättchen mehr am Baume weht, die Vögel zog`s schon lang hinfort, und sanft die Welt zur Ruhe geht. Doch schenkt die stille Jahreszeit, uns zarte, warm umhüllte Stunden, sie weckt die süße Kinderzeit, die tief im Herzen blieb gebunden. Wie`s draussen auch beschaffen sei, in unsere Herzen stömt doch Liebe, ... |
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| Ulm | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Warst du schon mal in dieser wunderschönen Stadt ? Hier wirst du staunen was man dir zu bieten hat. Bring Zeit mit, um dir alles anzuseh'n, du kannst zu Fuß von Baden-Württemberg nach Bayern geh'n. Auf dem Weg, wenn du die Donau überquerst, so einiges über die Doppelstadt erfährst. Den Münster sieht man schon aus weiter Ferne und eine Bootsfahrt macht man immer wieder gerne. Albert Einstein lebte hier und schmecken tut Gold Ochsen Bier. Festveranstaltungen gibt's das ganze Jahr ... |
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| Wenn die Pollen fliegen | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Man freut sich natürlich auf den Frühling und die herrlichen Tage, doch die Wochen davor sind für mich eine Plage; die Pollen fliegen, bin ständig am Niesen, der Zinken ist rot, die Tränen fließen. Bei so einer Allergie bist du ständig am schnauben, das ewige wischen kann Nerven rauben; sogar in der Nacht geht das los, aber wie ! Über meinen Taschentuchverbrauch freut sich die Papierindustrie. ... |
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| DDR - Unsere Kultgerichte von damals | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Not machte erfinderisch, so haben wir unsere Lieblingsspeisen gefunden. Vieles kam aus dem eigenen Garten, damit kam man über die Runden. Aber wisst ihr noch was wir so mochten, wenn Mutti oder Oma kochten ? Falscher Hase, Jägerschnitzel und Wurstgulasch waren unsere Delikatessen, ... |
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| Blau | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Blau kam er zur Nacht nach Hause, blau macht' er am nächsten Tag Den blauen Brief' gab’s nach ner Sause - ich krieg den Blues nach so viel Plag Das blaue Wunder droht uns hier auf uns'rem blauen Erdplaneten Macht, Blauäugigkeit und alle Gier - so sollten wir nicht mehr auftreten Das Blaue vom Himmel kann mancher erzählen, kein blasser Schimmer, nur blauer Dunst ... |
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| Grün | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Grün ist das Geheimnis aller Pflanzen Grün ist die Hoffnung, die uns hält Grün ist das Wachstum und das Leben Das Moos, der Klee auf uns'rem Feld Grün ist der Jung hinter den Ohren und kommt auf keinen grünen Zweig Doch wenn er langsam sich entwickelt wird grünes Licht ihm gern erteilt Grün ist das Gras in meinem Garten Grün sind Spinat und Thymian ... |
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| Enttäuschung | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion - Sie war wie verblendet, hat ihr Leben an ihn verschwendet das hat böse geendet er hat gegen sie verwendet Vertrauen und Treue, verspürte dabei keine Reue hatte bald eine Neue, zwar schön, aber ohne Schläue - sie fiel auf ihn herein, war ihm zu Willen, machte sich klein, ... |
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| Möbelmontage nach Anleitung | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Vom Doktortitel ist man ja weit entfernt, aber wer den Montageplan studiert, zumindest schon einmal sämtliche Fremdsprachen lernt. Man lässt sich Zeit, denkt: "Gut Ding braucht Weile", alles wird erstmal schön zurecht gelegt, bloß keine Eile. Fein ordentlich entsorgt man die Verpackung, schafft sich Platz, beseitigt Polstermaterial und Styropor; Schritt für Schritt bereitet man sich auf den nach Anleitung vorgeschriebenen Aufbau vor. Die mitgeführten Teile werden nachgezählt, ... |
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| Die ewige Lebensleiter | Rotkehlchen | |||
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Vorschautext: Sorgen zu haben ist auf Dauer nichts Wert, weil es an einem zerrt. Man denkt sich Szenarien aus, dass es einem graust. Das meiste davon tritt gar nicht ein, doch im Kopf nistet es sich trotzdem hinein. Das nächste Erlebnis kommt angekrochen und schon fangen die Gefühle an zu kochen. Es reagiert so, wie es programmiert ist und dann hat man den Mist. ... |
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| Künstliche Intelligenz | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Was macht künstliche Intelligenz mit uns? Ist sie nur eine Fortsetzung leerer Phrasen, die wir schon zur Genüge ertragen müssen, ohne Sinn, Verstand und ohne Herz. Oh Gott, ich glaube, dass wird alles noch viel mehr Schmerz. Klar braucht unsere Gesellschaft die künstliche Intelligenz. Schon alleine deswegen, ... |
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| Oh mein Herr Jeh | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Er ist weg der alte Schnee, es war seine beste, letzte Idee. Man fragt, wo ist er geblieben, hat man ihn etwa vertrieben? Wir wollen nicht lange trauern, bald liegt er wieder auf Mauern. Manchmal ist’s Leben wie Schnee Schmutz kommt und ich sag oh je. Nun kommt Frühling mit voller Kraft, bei Pflanzen und Menschen steigt Saft. ... |
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| Der faßt perfekte Kopfgärtner | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Ein Herren Friseur aus Gmunden, läßt sich beim Schneiden viel Zeit, manchmal Stunden. Er berät seine Kunden, "hat viel Gehör schon gefunden". Auch bei Heinz lag das Ohr zweimal unten. |
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