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| Titel | Autor | |||
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| Dein Kuss auf meiner Stirn | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Dein Kuss auf meiner Stirn, so sanft und fein, kann mein Herz erweichen und mir Wärme verleih’n. Er streichelt über meine Seele, schenkt Geborgenheit. Ein zärtlicher Augenblick, der lange bleibt. Dein Kuss auf meiner Stirn, ein wahrhaftiger Schwur. Ein Zeichen der Liebe, der Zuneigung pur. Ich bin bei dir, du gibst auf mich Acht. Ich liebe dich mehr als alles andere in dieser Nacht. Dein Kuss auf meiner Stirn, so zart und mild, umgibt mich beschützend, wie ein Schild. ... |
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| Du fehlst | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Wer hätte gedacht, dass deine Stimme je versiegt? Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Dich nicht mehr zu hören, verpasst mir einen Hieb. Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Jeder Tag ohne dich ist grau und trüb. Singst du mir bitte noch einmal ein Lied? Ich versprach dir, nicht zu weinen, bitte vergib. Niemals wieder singst du mir ein schönes Lied. Du fehlst mir Schwester, ich habe dich so lieb! |
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| Betrogen | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Lippenstift auf deiner Haut, doch diese Farbe gehört nicht der Braut. Dein Haar zerzaust und wild, doch das Wetter draußen ist heute mild. Deine Atmung sehr unentspannt, doch bist du gar nicht Heim gerannt. Du hast doch eindeutig heute gelogen und ohne Schuldgefühl dein Weib betrogen. |
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| Einander | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Untereinander schauen wir zueinander, jeder jeden, sich entgegen, sich untereinander, verschmelzend ineinander, jeder jedem und wir nur einander. |
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| Ihr Leben hatte erst begonnen | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Dichtes Gedränge um mich, quetscht, schiebt, es zerbricht, mein Körper schmerzt unendlich. Ich war zu mutig, zu töricht. Für die rohe Gewalt nicht gewappnet, zieht mich Gevatter Tod nun zu sich wie ein Magnet. Ein letzter Versuch zu entkommen, stattdessen schreibt die Zeitung: „Ihr Leben hatte erst begonnen!“ |
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| Leere | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: An manchen Tagen siegt die Schwere. An manchen Tagen fühle ich nur die Leere, die sich unangenehm auf jenes Gemüt schlägt, welches vor Kurzem noch ganz aufgeregt, dem nächsten Tag entgegen trat. Doch nun liege ich in einem Sarg, ganz dunkel, kalt, ich weine. So vergehen Sekunden, Minuten, Stunden. Ich sterbe, ganz alleine. |
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| Nähe, die guttut | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Die Nähe ist durch nichts zu ersetzen, fördert Vertrauen, mildert Entsetzen vermag Zauberkräfte zu entfalten, Beziehungen innig zu gestalten, sich somit als Mitmenschlichkeit erweist, die Körper, Seele, Geist zusammenschweißt dafür sorgt, dass man Herzen sprechen lässt, man einander sich viel weniger stresst. |
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| Dieses Kribbeln im Bauch | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: dieses Knurren im Bauch kommt nicht vom Lauch ist doch vom Verliebt sein in die zarte Liebste mein ja das sind tolle Gefühle die mich wieder aufwühle kann sie kaum verwalten auch gar nicht abschalten denke alles ist permanent spüre sie sogar im Hemd ... |
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| Ein lauer Wind aus Süd | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Er könnte uns Wärme bringen Vögel würden verliebt singen Könnte auch Unwetter werden Zerstörung der Rinderherden Nur Wenige wissen was passiert Wetterstationen haben,s registriert Bringt uns Freud oder auch Leid Sind wir denn zu allem bereit Sein Pusten wird nun voll stärker Wie freigelassen aus dem Kerker ... |
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| Die Flitzpiepe | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Kenne ich doch irgendwie meistens schafft sie es nie kennt keine festen Ziele will immer nur rumspiele ist nur sehr selten beliebt weil sie alles verschiebt nichts Gescheites schaffen darüber kann ich lachen nimmt das Leben nicht ernst stets von Realität entfernt ... |
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| Die Welt im Umbruch | Heinz Bernhard Ruprecht | |||
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Vorschautext: Seht auf die Welt, schaut euch sie an! Die Arroganz, den reichen Mann! Wie sie schachern, uns verdummen, auf dem Schlachtfeld all die jungen, Menschen ihren Zwecken opfern! Leid und Tränen sich vermischen, lügen, die sie uns auftischen, werden Völker ausradiert! Wie Vampire in der Nacht sie schleichen, nähren sie sich an den Leichen! ... |
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| **Türchen - Alarm im Advent** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Türchen für Türchen glitzern frech, ich bin auch schon ganz nervös. Gibt es wohl ein Süßkram-Ball, oder doch etwas blöd – dramatös? Ich tippe zart und leicht dagegen, mein Herz schlägt wie im Chor. Bestimmt steckt was Verrücktes drin, ich stehe schon ganz aufgeregt davor. Noch so viele Türchen warten, ich dreh mich fast im Kreis. ... |
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| **Klingelnde Advents - Türchen** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Im Dämmerlicht steht Türchen vier, ich zitter schon vor Glück. Denn letzter Tag war Schokolade - heut kommt sicher ein verrückter Trick. Ich rüttel sacht am Pappgewand, mein Herz macht ein Purzelbaum. Bestimmt steckt dort ein Wunder drin, vielleicht aber auch ein Renntiertraum! Doch noch so viele Türchen, oh, wie hält man das nur aus? ... |
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| Der feuerspeiende Steindrache | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Der Feuerspeiende Steindrache – IN ACTU! Ein Historie - Gedich Nach einem Bild 1870- von Adolph Menzel Walzwerk / Berlin www.leitheim-Gedichte.de ------------------------ Düster- schmutzig – laut und kahl lärmt in der Stadt – die Stahlfabrik, sie dröhnt zur Nacht – am Tag brutal Maschinenlyrik – Fabrikmusik! -------------------- ... |
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| Unaufhaltsame Zeit | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Das Leben zwang mich, mit der Zeit zu gehen, dabei schicksalsergeben zuzusehen wie immer ferner Jugend mir entrückte, ich mich unter der Last des Alters bückte. Die Jahrzehnte wollte ich überspringen, um im Damals mein Sein neu zu beginnen, fliehen manchen Jugenderinnerungen, weil sie noch jetzt schmerzen wie Verwundungen. Vergangenheit will ich entgegenschreiten, um in Kindheit, Jugend durchlebte Zeiten ... |
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| Herzenstüren | Ingeborg Henrichs | |||
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Vorschautext: Weihnachtswunderzeit Öffnet Herzenstüren weit Welch` himmlische Kraft Auf Erden dann steht bereit: Wege zum Frieden im Licht |
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| Auf dem Kirmesplatz | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -1- Verliebte schlendern engumschlungen ohne Hatz über den nach Mandeln duftenden Kirmesplatz, Kindermünder versinken in Zuckerwatte, oder sie lutschen an einer „Lakritzratte,“ manche schieben sich Schokoküsse in den Mund und genießen die cremige Süße im Schlund. -2- Die Karusselle immer schneller sich drehen, lassen im Fahrtwind Haare um den Kopf wehen, immer stärker wird der Kitzel für die Nerven Mädchen sich kreischend an Brust des Freundes werfen, ... |
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| selbstliebe | claerrolee | |||
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Vorschautext: zwischen meinem Bett und meinem Kleiderschrank in baggy Shirt und Jogginghose du hältst mir eine Hand hin ich kann sie nicht annehm‘ ich will mich selber nicht ansehen da ist so viel wärme in deinem Blick „du bist das schönste auf der Welt“ leider nichts was ich selber über mich denk zwischen Tür und Rahmen siehst du meinen Kopf weißt du dass wenn ich dich sehe alles kurz stoppt? Du grinst mich an ... |
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| Unterwegs in der großen weiten Welt | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Als ich einst das Rufen der weiten Welt vernahm, folgte ich ihm mit Flugzeug, Bus und Eisenbahn, die Reise führte mich daraufhin ins Ausland bis zum Pazifik und zum heißen Wüstensand. Zwischen Meer und Wüstensand lagen die Anden, die Lima mit Arequipa fest verbanden, einer Gebirgsstadt aus schneeweißem Tuffgestein mit dem Schimmer von zerbröckelndem Elfenbein. „Quick Inka Step“ ... |
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| Ritter Ladislaus | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Heftig grollte sein wetterwendisches Gemüt, ins Sieden geriet sein cholerisches Geblüt, nun vom Zorn getrieben, zog Ritter Ladislaus aus der Scheide sein stählernes Streitschwert heraus. Damit schlug er sich zum rechtssprechenden Ritter und drosch mit seinem Schwert ein auf das Gelichter – doch kaum geriet sein Temperament aus der Ruh, flog eine Pfeilspitze auf seinen Harnisch zu. Mit Gewalt bohrte sich die Rache in sein Herz, schon brach Ladislaus zusammen im Todesschmerz, ... |
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