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| Titel | Autor | |||
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| Wert der Freundschaft | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Freundschaft gehört zum Leben unbedingt, sie trägt uns leise durch die schweren Tage. Was immer uns im Herzen tief gelingt, verdanken wir ihr Kraft – trotz mancher Plage. Eure Nähe ist mir wertvoll jeden Tag, kein Wort von euch vergeht mir je im Wind. Was ihr mir schenkt, ist mehr, als ich vermag und bleibt ein Schatz, der treu beginnt. Ich wünsche mir ihr könnt mich klar versteh´n, auch wenn mein Weg mal dunkel sich verliert. ... |
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| Leise Weihnachtszeit | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Der Markt erwacht im warmen Schein, aus Töpfen steigt der süße Duft. Die Gassen tragen Kerzenlicht hinein, Gemurmel liegt in der kalten Luft. Ein Becher Glühwein in der Hand, ein Biss von der Wurst, ein Herz aus Teig. Ein Lachen zieht durchs Budenland, wo Zucker knackt im heißen Reig. Crêpes drehen sich im flackernden Licht, die Mandeln glüh´n im Kupfertopf. ... |
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| Waldesgruß und Waldeslob | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Waldesgruß und Waldeslob Beatus ille qui procul negotiis! (Horaz) Gedicht - Nr.1475 www.leitheim-Gedichte.de --------------------------------- Oh lieblicher Hain mit deinem kühlenden Schatten du Waldeslust du grünes Paradies, in deinem Lebensraum, den duftigen Matten wie ruht es sich in dir so süß. ------------------------- Der Mensch preist deine Lenzens-Schöne in die entfliehen Sorgen und auch Leid, ... |
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| Schöne Bescherung ! *Schmunzelgedicht* | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Weihnachten steht nun vor der Tür, wenige Stunden noch, dann ist es soweit; die letzten Vorbereitungen werden getroffen, dann beginnt die schöne Zeit. Plätzchen werden gebacken, in der Küche riecht es fein, heimlich schleicht Man(n) sich zum kosten an, dachte wohl: "schaust mal wieder rein". ... |
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| Zauberstab | Meteor | |||
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Vorschautext: Ist er nicht schön der Zauberstab! Noch dazu ganz aus Schokolad'. Sollte seine Magie nicht ausreichen, kannst ihn dir im Mund aufweichen. Zuckersüß mit Kakaogeschmack schmilzt er cremig gaumenbergab. Sein Genuss beamt dich vom Fleck magisch aus dem Alltag kurz weg! Hat er die geeignete Statur dazu, lutsch an ihm, lass ihm ja keine Ruh! ... |
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| n a c k t | Meteor | |||
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Vorschautext: n atürlich a tmungsaktiv c remefarbig k ontaktreaktiv t astvorrangig © meteor 2025 |
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| Verliebt! | Meteor | |||
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Vorschautext: verknallt in dich ich bin hab nur noch dich im Sinn verliebt ab dem ersten Kuss deine Lippen mein Genuss will dir nah sein bist meine Priorität ... |
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| Der € | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: In einer Taschenritze liegt er rum, das ist dem armen Euro manchmal dumm. Er ist ja auch nicht mehr so frisch und blank wie diese neuen Euros in der Bank. Gewesen war er dafür überall, bei einem Scheich im Seidenfutteral. Dann kam er zu dem Prinzen in Bahrein, der warf ihn in den Trevibrunnen rein. Dort holte ihn ein Jünger dieser Stadt, der Münzen aus dem Nass zu holen hat ... |
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| Der Nächste, bitte! | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Ist Nächstenliebe schön wie'm Buche? Mal seh'n , wenn ich den Arzt besuche. Bei ihm, nach -zig Terminversuchen, wird schnell er nach dem Nächsten rufen. Da gibt es keine Zeit zum klönen, der Nächstenliebe ... |
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| Homines sumus, non dei! Menschen sind wir-KEINE Götter! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: www.leitheim-gedichte.de Homines sumus, non dei! Ein Mantel- müsste es geben! Gedicht - Nr. 1374 von 1474 Gedichten ------------------- Ein leichtes Schneegewimmel schwebt durch die dunkle Nacht, herab vom schwarzem Himmel vorbei am Fenster sacht. -------------------- Manch Flöckchen, dass im Tanze vorbei an Scheibe schweift, ... |
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| Winter - Zeitgedanken | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Winter- Zeitgedanken www-leitheim-gedichte.de Gedicht – Nr. 1376 von 1473 …………………… Die Flur in Weiß und glitzernd rein versilbert von der Sonne ihrem Schein, das kalte Land schweigt stille der Wald in seiner Winterhülle. ------------------------ Die Zweige bald befiedert, sind von Reif und Schnee im kalten Wind, vom Luftzug Zweige sich bewegen ... |
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| Nachtexpress in dunkler Nacht | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Naxhtexpress In dunkler Nacht Gedicht Nr. 1410 ---------------------------- Bild und Text von: Peter Leitheim Leitheim Gedichte Deutsche Gedichte Bibliothek www.leitheimGedichte. Bild: Diesellok in der Nacht in hoher Fahrt. ---------------------- Es rattert der Zug durch die Mondscheinnacht ein Stöhnen, ein Dröhnen, ein Rasseln, ... |
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| Ein kleines Wintermärchen | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Ein kleines Wintermärchen ------------------------- Von: Leitheim-Gedichte www.leitheim-gedichte.de Gedicht 1441 von 1473. ----------------------------- Hab mich im Winterwald verirrt kann Heimweg nicht mehr finden, und an Tannenzweigen klirrt der Schnee in eisig´ Winden. ----------------------- Es huscht ein Häschen klein vorbei ... |
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| Unser Baby ist da | Doris Grevesmühl | |||
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Vorschautext: Neun Monate sind eine lange Zeit, doch nun ist es soweit, das Baby will raus, es ist ihm zu eng im Bauch, ist dann der Ausgang so weit, dass es für das Baby reicht, es sich auf den Weg macht, und wenn es den hat geschafft, freuen sich Mama und Papa sehr, schaukeln es in den Armen hin und her ... |
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| Glückliche Eltern | Doris Grevesmühl | |||
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Vorschautext: Eine kleine Tochter haben wir, die ist mittlerweile vier, sie ist sehr aufgeweckt und lebhaft, uns damit sehr viel Freude macht, sie will immer wieder Neues erfahren, stellt deshalb viele Fragen. Für ihr Alter ist sie recht wortgewandt, worüber man nur staunen kann, möchte lieber heute als Morgen, sich eine Schultüte besorgen, ... |
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| Lerne! | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Lerne!von Jedem. - Und beim Esel? Beginne bei Ihnen. |
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| Erinnerst du dich noch an früher? | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Erinnerst du dich noch an früher? An eine Zeit ohne Kriege, wo alles war noch heil und Friede? An eine Zeit ohne Hunger, wo alles war reichlich und Mägen voller? An eine Zeit ohne Gewalt, wo alle für einen waren und jeder wurde alt? An eine Zeit ohne Zerstörung, wo ein jeder das Gut anderer behandelte mit Achtung? An eine Zeit ohne blinden Hass, wozu auch niemand sah jemals einen Anlass? Ich erinnere mich jedenfalls nicht mehr! |
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| Das schönste Bild | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Sonnenstrahlen, welche sanft ins Zimmer schleichen und mich lieblich und herzlich wecken, in zarten Zügen und niedlichen Formen streicheln, in Schattenbildern sich ausstrecken, so schöne Bilder in unterschiedlichen Tönen, kämpfend um den ersten Platz, jedoch das Schönste von allen liegt neben mir und schläft noch. |
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| Meine Seele | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Meine Seele ist heut' ein kalter Ort, weder Glück noch Freud' findet sich dort. Zu oft geschnitten, zu oft verletzt, meine Seele hat's durch Leere ersetzt. Meine Seele ist heut' ein dunkler Ort, weder Liebe noch Leut' findet sich dort. |
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| Verlassen | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Was einst war schwer, ist nun ganz leicht. Was einst war wild, ist nun ganz seicht. Was einst war traurig, ist nun ganz froh. Was einst war wohlig, brennt nun lichterloh. Was einst war eine große Last, ist nun zu Staub zerfallen und bis zur Unendlichkeit verblasst. |
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