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| Nachtexpress in dunkler Nacht | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Naxhtexpress In dunkler Nacht Gedicht Nr. 1410 ---------------------------- Bild und Text von: Peter Leitheim Leitheim Gedichte Deutsche Gedichte Bibliothek www.leitheimGedichte. Bild: Diesellok in der Nacht in hoher Fahrt. ---------------------- Es rattert der Zug durch die Mondscheinnacht ein Stöhnen, ein Dröhnen, ein Rasseln, ... |
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| Ein kleines Wintermärchen | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Ein kleines Wintermärchen ------------------------- Von: Leitheim-Gedichte www.leitheim-gedichte.de Gedicht 1441 von 1473. ----------------------------- Hab mich im Winterwald verirrt kann Heimweg nicht mehr finden, und an Tannenzweigen klirrt der Schnee in eisig´ Winden. ----------------------- Es huscht ein Häschen klein vorbei ... |
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| Unser Baby ist da | Doris Grevesmühl | |||
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Vorschautext: Neun Monate sind eine lange Zeit, doch nun ist es soweit, das Baby will raus, es ist ihm zu eng im Bauch, ist dann der Ausgang so weit, dass es für das Baby reicht, es sich auf den Weg macht, und wenn es den hat geschafft, freuen sich Mama und Papa sehr, schaukeln es in den Armen hin und her ... |
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| Glückliche Eltern | Doris Grevesmühl | |||
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Vorschautext: Eine kleine Tochter haben wir, die ist mittlerweile vier, sie ist sehr aufgeweckt und lebhaft, uns damit sehr viel Freude macht, sie will immer wieder Neues erfahren, stellt deshalb viele Fragen. Für ihr Alter ist sie recht wortgewandt, worüber man nur staunen kann, möchte lieber heute als Morgen, sich eine Schultüte besorgen, ... |
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| Lerne! | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Lerne!von Jedem. - Und beim Esel? Beginne bei Ihnen. |
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| Erinnerst du dich noch an früher? | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Erinnerst du dich noch an früher? An eine Zeit ohne Kriege, wo alles war noch heil und Friede? An eine Zeit ohne Hunger, wo alles war reichlich und Mägen voller? An eine Zeit ohne Gewalt, wo alle für einen waren und jeder wurde alt? An eine Zeit ohne Zerstörung, wo ein jeder das Gut anderer behandelte mit Achtung? An eine Zeit ohne blinden Hass, wozu auch niemand sah jemals einen Anlass? Ich erinnere mich jedenfalls nicht mehr! |
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| Das schönste Bild | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Sonnenstrahlen, welche sanft ins Zimmer schleichen und mich lieblich und herzlich wecken, in zarten Zügen und niedlichen Formen streicheln, in Schattenbildern sich ausstrecken, so schöne Bilder in unterschiedlichen Tönen, kämpfend um den ersten Platz, jedoch das Schönste von allen liegt neben mir und schläft noch. |
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| Meine Seele | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Meine Seele ist heut' ein kalter Ort, weder Glück noch Freud' findet sich dort. Zu oft geschnitten, zu oft verletzt, meine Seele hat's durch Leere ersetzt. Meine Seele ist heut' ein dunkler Ort, weder Liebe noch Leut' findet sich dort. |
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| Verlassen | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Was einst war schwer, ist nun ganz leicht. Was einst war wild, ist nun ganz seicht. Was einst war traurig, ist nun ganz froh. Was einst war wohlig, brennt nun lichterloh. Was einst war eine große Last, ist nun zu Staub zerfallen und bis zur Unendlichkeit verblasst. |
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| Lass uns ... | Meteor | |||
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Vorschautext: Nimm meine Hand Lass dich von mir führn Bis an den Klippenrand Nur uns allein spürn Lass mich dich sehn Zeig mir deine wahre Natur Lass um uns Stunden zergehn Gib mir dich ganz pur Wir geben uns das Was uns wirklich verbindet ... |
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| 150 Prozent | Michael Jörchel | |||
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Vorschautext: Ich bin immer da gewesen, immer bereit, 24 Stunden am Tag und Nachts. Kein Weg zu weit, keine Arbeit zu schwer, keine Zeit zu unmöglich. Ich gab stets 150 Prozent. Prozente auf Kredit. Ein Kredit, den mir das Leben ... |
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| Vergängliche Liebe | Claire_themoon | |||
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Vorschautext: Vergänglich war unser Traum, von Zeit in in diesem Raum. Gefühlt mit Gefühlen sollte er sein, doch nun ist er rein. Diese Leidenschaft die einst entflammte, und nun einfach verbrannte. Asche und Staub, meine Gefühle für dich sind schon lange taub. |
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| Einbahnstraße oder nicht? | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Im Grunde erscheint das Leben als Einbahnstraße. In der Zeit ist es uns nur möglich vorwärts zu gehen. Mit unseren Handlungen ist mehr möglich. Klar, wir können das, ... |
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| Schutz gegen Fressfeinde | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Nebelschwaden steigen hoch, wabern über Obstplantagen, innerhalb deren Umzäunung unzählige Hühner im Gras herumpicken - zwei Alpakas, ein braunes, ein schwarzes, hocherhobenen Hauptes am Federvieh vorbeidefilieren, mit ihrer Präsenz Habichte vorm Beuteschlagen abschrecken, aber auch hungrige Füchse. |
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| Tragisches Ende einer durchzechten Nacht | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion - -1- Seine Müdigkeit war bleiern, Gehirn fühlte sich an wie Matsch, zeitweise musste er reihern, lallte, stammelte nichts als Quatsch. -2- Torkelnd er hin und her schwankte, stolperte über die Füße, nur mühsam vorwärts gelangte, stieß auf, schmeckte „Bittersüße“. -3- ... |
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| Neben mir | Claire_themoon | |||
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Vorschautext: Wir waren eins und Dann Zwei zwei Hälften Trotzdem noch beisammen Zwei Hälften zusammen zwei zwei Schneeflocken Nicht mehr eine nebeneinander ... |
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| Vorbei | Claire_themoon | |||
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Vorschautext: Es war schon lange vorbei Bevor ich es wusste, Bevor sie es wusste, war es vorbei Bevor ich es bemerkte, Waren wir weit voneinander entfernt Und Dann.... War es vorbei So schnell Wie es kam |
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| Nur wir | Claire_themoon | |||
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Vorschautext: Wir Kein ich, nicht meins, nicht ihres. NUR WIR Dann, alleine, sie Ich Einzelne Zellen, ... |
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| Gedanken, Erinnerungen und Besinnlichkeit | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** ...an und in der Weihnachtszeit Die Wartezeit hat bald ein Ende, der Weihnachtsmann ist fit, schon bald macht er sich auf den Weg und bringt Geschenke mit. Er hat in seinem schweren Sack ein buntes Allerlei; was er euch bringt, bleibt noch geheim, ... |
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| Aufruhr vor Weihnachten | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Gans Trudeline grämig meint: "Bald wird es wärmer, wie es scheint, es liegt noch überall der Schnee, doch wenn ich mich im Ofen seh, dann wird mir richtig heiß ums Herz, zwar ohne Kopf, doch bis zum Sterz." "Mit zartem Rosenkohl garniert werd ich sodann bei Tisch serviert; Maronen rollen um mich her, ... |
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