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| Titel | Autor | |||
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| Jahreswechsel | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Der Jahreswechsel ist nun da, ein neues Jahr beginnt. Die alten Zweifel und Sorgen, sie bleiben zurück, haben uns zu lange bestimmt. Wir blicken nach vorn, mit neuen Plänen, neuen Träumen. Wir lassen das Alte hinter uns, wollen der Zukunft Platz einräumen. Es ist Zeit, nun Abschied zu nehmen, von allem was uns geplagt. Es ist Zeit, Neues zu wagen, begrüße daher den nächsten Tag. Lasst uns das neue Jahr begrüßen, mit offenen Herzen und freiem Geist. Lasst uns gemeinsam feiern und hoffen, dass der Jahreswechsel Gutes verheißt. |
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| Alte Narben | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Ist es nicht schade, dass du mein verletztes Herz unbedingt heilen wolltest, nur um es jetzt mit aller Macht zu zerstören. Du überrollst es! Dieser Welle an Wut und Hass auf mich selbst, dieser Welle bin ich nicht gewappnet. Zu sicher habe ich mich bei dir gefühlt und daher ganz geöffnet. Nun trittst du auf meinem Herzen herum und die alten Narben springen auf. Mein kleines Herz wird daran verbluten, drückst du jetzt nicht fest drauf. Ich möchte dir so gerne verzeihen und eine zweite Chance geben. Bitte nutze sie, zeige, dass es dir wichtig ist, denn du bist für mich alles im Leben. |
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| Nie erfahren | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Blütenblätter rieseln auf mich herab, umgeben mich, wie flockiger Schnee. Ich denke an unsere letzte gemeinsame Nacht zurück und mich plagt erneut Heimweh. Jeder noch so kurze Moment mit dir, hat tiefes Verlangen geweckt und eine neue Gefühlswelt in mir aufgedeckt. Doch ich darf es nicht erneut zulassen, muss den Schein weiter wahren. Ob wir eine glücklichere Zukunft gehabt hätten, werden wir nie erfahren. |
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| Zum Handeln ist Eile geboten | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Weihnachtsmann mit Rauschebart begibt sich auf Schlittenfahrt, lässt sich auf den Sitz fallen und lässt die Peitsche knallen, feuert sechs Rentiere an mit „Ho ho ho“ dann und wann, ist in diesem Jahr spät dran, es wird ihm schon angst und bang. Der Schlitten durch den Schnee saust, Fahrtwind ihm um Ohren braust, die Wegbiegung kam zu schnell, ... |
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| Aus-gedacht | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: So lass nun endlich die Gedanken, dreh dich nicht immer um sie rum. Sie satt zu nähren, zu betanken, ist einfach unnötig und dumm. Schaue dem Regen in die Augen, lass deinen Schirm im Hausflur stehn. Du darfst im Strömen 's dir erlauben, deinen Gedanken zu entgeh'n. Nach jedem Tropfen wirst du spüren, wie du gedankenfreier wirst ... |
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| Ätsch! | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Von diesem Leben kann ich nichts erwarten, wenn wir des morgens in das Neue starten. Mal zeigt es gnädig Frohgesicht und manchmal nicht. Es hatte mich schon immer auf den Kicker, Mal trug es wenig auf und öfters dicker. Befolgt hab ich es immer brav, ich dummes Schaf. Das täglich Brot habe ich still verschlungen. Doch aus dem Laufrad bin auch ich gesprungen. ... |
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| Überschüssige Pfunde | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** "Herr Doktor, alles habe ich probiert um abzunehmen, "alles" !" -"Das wird nicht funktionieren. Sie müssen aufhören "alles" zu probieren !" |
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| Frau Scherz in Trauer | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Groß und Klein , Üben sich im Streben Jetzt trauert sie mit den Großen Um ihr Ach, so bescheidenes Leben Chef befahl Ab morgen, sollen sie sich ,einmal üben Im schweren Heben Frau Scherz , |
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| Zeit der Besinnung | Ewald Patz | |||
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Vorschautext: Zeit der Stille und Besinnung kommt jetzt wieder auf uns zu, von Terminen, Stress und Ärger hat man ein paar Tage Ruh. Wunderbare Weihnachtslieder hört man jetzt im Radio, bei den Kindern ist die Stimmung ganz erwartungsvoll und froh. Überall ist Licht zu sehen- es durchdringt die Dunkelheit ... |
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| **Renn-Rudolph, Renn-** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Der Weihnachtsmann sitzt auf dem Schlitten, die Rentier zappeln wild vor Lust. Er ruft: „Wir müssen schneller flitzen, sonst ist der Weihnachtsabend futsch!“ Die Socken hängen schon am Kamin, die Plätzchen stehen warm bereit. Doch Rudolph bleibt beim ersten Dachbalken drin und lacht: „Ich brauch noch einen kleinen Schritt heut´ Zeit!“ Der Weihnachtsmann wirft einen Blick nach hinten, die Elfen winken aus der Werkstatt sehr. ... |
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| **Lichterwege im Dezember** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Im Kerzenschein erwacht die Zeit, die warm durch dunkle Räume zieht. Ein Duft von Mandeln, Klang und Freud, der still in den Herzen Spuren sieht. Die Nächte tragen goldnen Schein, wo Lieder weich die Fenster füllen. Und jeder Schritt im Lichter-reihen, verspricht ein sanftes Wiederstillen. In der Nähe ruht ein leises Glück, das Menschen sanft zusammenführt. ... |
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| Frau Scherz und Dracula | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Frau Scherz bewirbt sich jetzt bei Dracula Und findet es fein Weiß sie doch Mit ihrem Geist Bleibt sie Dort bestimmt nicht allein Frau Scherz in Aktion |
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| Der Karpfen im Weiher | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Der Karpfen im Weiher www.leitheim-gedichte.de Gedicht 1307 von 1475 --------------------- Den Karpfen für so manche Feier, Entnommen wird dem eignen Weiher. Beizeiten lohnt es sich deswegen, Sich manchen Setzling zuzulegen. ---------------------- Lang saß ein Kormoran gespannt Im Garten dort am Wasserrand, Bereit zu tauchen und beim Fischen ... |
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| Das heitere Mäusefest | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Das heitere Mäusefest www.leitheim-gedichte.de Gedicht- Nr. 1301 ................................... Die Sonne scheint der Himmel lacht der Nachwuchs der kam über Nacht für Mäuse dies ein Freudentag das kleine Mäuschen jeder mag. ----------------------- Die Mäuse fröhlich darum ein Fest Es wird getanzt, geschmaust, gezecht. Es wird gefeiert und gelacht ... |
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| Ein Kinder Gebet | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Ein - Kindergebet 1958 ---------------- Bevor ich mich zur Ruh begebe zu dir o Gott ein Dank erhebe. So danke dir für jede Gabe die ich am Tage empfangen habe. --------------------- Auch bitte ich für jede Nacht dass Engel auf mich geben Acht. Dass mich kein böser Traum erweckt das mich die dunkle Nacht nicht schreckt. -------------------------- ... |
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| Gebirgshöhensonne | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Gebirgshöhensonne Wieso sich von Apparaten bräunen lassen, Wenn das Gebirge mit seiner Höhennatur Sich bestens kann unsere Häute fassen, Wo Höhensonne Bräune gibt frei und pur? Der Kreislauf und all unsere Lebenssinne Werden von den Sonnenstrahlen ergriffen, Damit das Gemüt auflebe und beginne, Auch unangenehme Nöte wegzuschiffen. ... |
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| Der Kader am Morgen nach der Weinprobe | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Der Kader am Morgen nach der Weinprobe! www.leitheim-gedichte.de Ein heiteres Gedicht ------------------------------ So eine Weinprobe ist etwas Herrliches, wenn da nur nicht der Heimweg wäre! ------------------------------ Es schmerzen die Gelenke und auch der Kopf tut weh. Der Wunsch nach heiß´ Getränke am besten ein Kaffee. --------------------- ... |
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| Die pure Wahrheit ist ... | Monika Kinzel | |||
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Vorschautext: Ich hatte es nicht immer leicht in meinem Leben und trotzdem kann ich auch sagen, ich habe vieles gegeben. Ich hatte einen Mann, der mich vergöttert hat. Ich nahm in seinen Komplimenten immer ein richtiges Bad. Er war immer genauso, wie ich es immer brauchte. Ich bin wirklich in seinem Leben eingetaucht. Erst nach über 30 Jahren konnte ich mich frei schwimmen. Ich hörte zu diesem Zeitpunkt viele Stimmen. Hast du wirklich schon alles erlebt? Was ist, wenn es in der Liebe ein Erdbeben gibt? ... |
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| "Bruder Esel" | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: „Bruder Esel“ Wer will schon leidend die Erde verlassen, Wenn er doch noch so viel vorhat, Will mit neuen Projekten sich befassen, Online, per Buch, auch in seiner Stadt? Also wird er weiterhin jene Wege gehen, Die seiner Willenskraft innewohnen Und sich nicht selbst im Wege stehen, Wie er immer wieder wird laut betonen. ... |
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| ***Im Licht des dritten Advents*** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Drei Lichter brennen warm und rein, ihr Schein durchbricht die dunkle Nacht. Sie tragen Hoffnung still herein, die leise in den Herzen wacht. Ein zarter Duft von Tannengrün, umhüllt den Raum mit sanfter Pracht. Er lässt uns tiefer Weihnacht spür´n, in stiller, friedvoller Adventsnacht. Leise fällt Frieden in die Zeit, ein warmes Licht berührt die Welt, ... |
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