Hier findest Du 98.660 Gedichte von 2.596 Autoren und 4.382 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Hinauffahren - hinuntergehen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Hinauffahren - hinuntergehen Der Freiheit geschuldet sind Entscheidungen, Die mitunter auch geprägt von Vermeidungen, Weil wir nicht beständig tagtäglich wollen, Dass uns vorgeschrieben wird ein Sollen. Ein vornormierter Tagesablauf Schafft zwar Struktur und regt uns doch auf, Wenn er uns nur führt zur Arbeitsanleitung – Trotz richtiger und professioneller Entscheidung. ... |
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| Was mir gelingt | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Was mir gelingt Was mir gelingt Ist auch Schicksalsgeschenk, Wenn eingedenk Der Morgen Liebe bringt. Da ist nicht, Was ich je verdient, Was frei mir zugeminnt, Wenn lächelnd Dein Gesicht. ... |
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| Abfinden mit meinem Tunnelblick | Uta Kinzel | |||
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Vorschautext: Ja ich habe mich damit abgefunden, das ich einen Tunnelblick bekommen habe, Niemanden ist es jäh gelungen, seinen Tunnelblick nicht nach außen zu tragen. Vor allem Angehörige spürten das ganz schnell. Ihr Geschnatter dagegen empfand ich nur als Gebell. Jeder sieht sich nur sich selber. Vor allem wenn es geht um einige Gelder. Warum soll es bei mir denn anders sein? Ich muss doch nur mit mir selber im Reinen sein. ... |
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| Ein Heiligabend | Doris Grevesmühl | |||
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Vorschautext: Dem Ende näherte sich das Jahr und der Heiligabend war da, mit der Mutter wir in der Kirche waren, uns das Krippenspiel angesehen haben. Unser Vater blieb wie immer zu Haus, stellte den Weihnachtsbaum auf, der wurde dann immer geschmückt, wenn wir waren aus der Kirche zurück. Doch in jenem Jahr der Baum nicht stand, stattdessen hörten wir Vaters Gesang: ... |
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| von Räumen und Träumen | Katzenovia | |||
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Vorschautext: (Sonett) Es nieselt über grau gewölbte Tage und Düsternis hängt sich in das Gemüt, wo einst des Sommers Hitze hat geglüht, legt sich manch' Frohnatur in schiefe Lage. Die Sonnenstunden zeigen sich nur vage. Noch jede sich um einen Platz bemüht, auf den es wie aus einer Dusche sprüht, doch lädt die Zeit zum herbstlichen Gelage. ... |
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| Gelbe Wolken | Helga | |||
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Vorschautext: Kein Sonnenstrahl ist heut` zu sehen, stattdessen Wolken, grau in grau, die Stimmung wird allmählich mau, doch werden wir das Wetter überstehen. Ein guter Tag sieht anders aus, mit Helligkeit und klarer Sicht, vergebens hofft man jetzt auf Licht, und bleibt am liebsten still zu Haus. Erst zu fortgeschrittener Stunde lichtet sich die Wolkendecke, ... |
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| Schneeglöckchen | Sabine Brauer | |||
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Vorschautext: Süß und lieblich klingt das Glöckchen das erhebt sich aus dem Schnee. Schmilzt im Herzen Wehmutschmerzen. Gibt dem Leben frohen Sinn. © Sabine Brauer 27.02.2025 |
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| Der Sturm der Gedanken | Rotkehlchen | |||
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Vorschautext: In meinem Kopf schwirren lauter Sachen herum. Es tobt ein einziger Sturm. Eine klare Sicht ist weit entfernt und es scheint, als hätte mein Gehirn das Sortieren verlernt. Keinen klaren Gedanken bringe ich zustande. Die Umgebung um mich geht ins Dunkle unter. Alle Geräusche höre ich nur noch am Rande. Doch in meinem Kopf geht alles rauf und runter. So viele muss ich doch noch machen, doch mein Gehirn tut keinen klaren Gedanken fassen. ... |
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| Für dich !!! | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Ich schick dir ein paar Sonnenstrahlen. Bade dich darin und fühle das Licht IN DIR. Ich schick dir ein paar Schmetterlinge. Bade dich darin und fühle die Leichtigkeit IN DIR. Ich schick dir ein paar Rosenblüten. Bade dich darin ... |
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| Wunderschöne Lüge | Meteor | |||
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Vorschautext: Wieder liege ich im Bett wach... Sinniere über mein Leben nach... Bedenke meine subjektiven Fehler, nur die echten Bestseller ... Einfach nur dämlich! Echt erbärmlich! Wieso hab ich das getan? Was trieb mich dazu an? So oft habe ich mir was vorgemacht. Versucht, die Wahrheit auszublenden. ... |
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| Braun | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Brownies, Schokolade, Tabak und Kaffee Kastanien und Nüsse, Karamell und Toffee Kakao, dunkles Bier, Spekulatius und Brot: Die Farbe hat Leck'res im Angebot Eichhörnchen und Rehe, der Biber, der Spatz Fasanen und Käfer, das Pferd und die Katz Kamele und Affen, der Hase, der Bär: Die Farbe gibt Schutz und tarnt dich gar sehr Der Erde verbunden, der Scholle vertraut ist es die Farbe, die birgt und erbaut ... |
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| Farbwandel | Jürgen Wagner | |||
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Vorschautext: Grün zu Gelb Gelb zu Gold Der Herbst ist allen Farben hold Gold zu Braun Braun zu Schwarz Die Erde ruht des Tags und Nachts Schwarz zu Weiß Weiß zu Braun Der Winter lässt uns Wunder schau‘n ... |
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| UKRAINA So viele schwere Fragen und keine leichte Antwort! | Horst Hesche | |||
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Vorschautext: Ich frage mich, wird diese schwarze Muttererde, so festgewalzt von schweren Panzerketten, jeweils wieder grüne Halme tragen? Werden diese Fliederbüsche, in deren Schatten Freund und Feind um Hilfe riefen und dann elendig hier starben, wieder einst erblühen? Werden diese großen Brücken, die jetzt gesprengt im Wasser liegen, die Menschen einmal wieder sicher ans and're Ufer bringen? Werden die vielen Kinder, die die Nächte voller Angst in Kellern verbringen müssen, einmal wieder lachen? Ja! Bestimmt! Ganz unbedingt! (Wenn sich nicht noch viel Schlimmeres ereignet!) |
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| Hoffentlich endlich Frieden | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Morgen, Kinder wird Krieg enden, Bomben fallen nicht auf euch und zum Guten wird sich wenden all das Sterben, alle Seuch, endlich werdet ihr jetzt froh, eure Eltern ebenso. Bald schon wird man Städte bauen auf den Trümmern, Schuttbergen, Kinder sich zu spielen trauen, kein furchtvolles Verbergen, hell wird dann der Frieden scheinen, ... |
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| Novembertief | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Was uns zu schnell verloren ging, zieht langsam sich nun ins Gemüt. Wo bisher noch Herbstnebel hing, endloser Regen uns betrübt. Sie nimmt's wie' s ist, diese Natur, doch wir, wir leiden still ergraut an der Gedankenperlenschnur, die unser Inneres aufraut. Das Bunte, dass der Wind sich nahm, nahm er auch unseren Träumen. ... |
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| Symbolk? | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Symbolik? www.leitheim-gedichte.de Gedicht-Nr. 024 ---------------------- Was schnell, gewachsen bricht auch geschwind, Was oben steht - beugt sich im Wind. ------------------------------- Was unten ist der Erde nah Was oben oft nur Himmel sah. Was unten steht, steht dies auch fest? Was oben steht nimmt Sense weg! …………………………. ... |
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| Ales iacta est - Huttens letzte Stunden | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Alea iacta est Huttens letzte Stunden. Gedicht – Nr. 1465 Ein Historien - Epos …………….. Ein fiktiver, fragmentarischer Rückblick, des Ulrich von Hutten im Sterbebett, rückblickent aud Teile senes Lebens, kurz vor seinem Tode im Fiebertraum auf der Ufenau! ----------------------- www.leitheim-Gedichtde.de Ulrich von Hutten lebte 1488 -1523 Renaissance-Humanist, Dichter, Kirchenkritiker, Mensch. ----------------- 1 ... |
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| Gehendes Licht... | Bernd Tunn | |||
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Vorschautext: Gehendes Licht... War am verlieren mit keinen Warum. Beim Bedenken blieb sie lieber stumm. Die Abhängigkeit verdrängte die Wut. Denn nebenher erlosch auch die Glut. Familie und Freunde begriffen das nicht. Erlebten sie ehr als ein gehendes Licht. Manche der Drogen halfen paar Stunden. ... |
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| Zu nah, um loszulassen | Stay Strong | |||
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Vorschautext: Es ist merkwürdig, wie schnell alte Nähe wieder auftaucht. Wir sind längst getrennt und trotzdem landen wir wieder zusammen im Bett. Nicht, weil wir glauben, dass alles wie früher ist. Eher weil zwischen uns etwas hängt, das wir beide nicht richtig greifen können. Es fühlt sich warm an und gleichzeitig ein bisschen verloren. Und jedes Mal frage ich mich, was das eigentlich bedeutet. Ob es nur Erinnerung ist oder ein Rest von etwas, das nie wirklich zu Ende ging. Und trotzdem passiert es wieder. Vielleicht weil wir wissen, wie der andere sich bewegt, wie man sich berührt, ohne viel reden zu müssen. Es ist vertraut, ein bisschen falsch, ein bisschen richtig. Wir sprechen kaum darüber, wahrscheinlich weil Worte alles nur schwerer machen würden oder weil wir beide Angst haben, dass ein Gespräch uns zwingt, Entscheidungen zu treffen, auf die keiner von uns vorbereitet ist. In diesen Momenten genieße ich, dass es keine Mauern gibt, keine Distanz. Ich kann einfach loslassen, mich fallen lassen, so wie ich wirklich bin. Kein Verstecken, keine Schutzschicht. Es tut gut, einfach da zu sein, neben ihr, diese Nähe zu spüren, ohne dass wir etwas erklären oder rechtfertigen müssen. Es fühlt sich klar und ehrlich an, auch wenn es gleichzeitig so kompliziert ist. Danach liege ich oft da und denke nach. Nicht über richtig oder falsch. Eher darüber, wo wir eigentlich stehen. Wir sind nicht zusammen, aber ganz los sind wir eben auch nicht. Es fühlt sich an wie ein Faden, der immer noch zwischen uns hängt, auch wenn er längst dünn geworden ist. Ich weiß nicht, wohin das führt. Vielleicht ist es nur ein letzter Rest Nähe, den keiner von uns so einfach wegwerfen kann. Vielleicht ist es ein Übergang. Oder ein Abschied in Etappen. Aber im Moment ist es einfach das, was es ist warm, verwirrend, schön und schwer loszulassen. Manchmal scheint es, als würden wir diese körperliche Nähe wie einen kleinen Schutzraum nutzen. Für ein paar Stunden gibt es keine Zukunftspläne, keinen Streit, keine alten Verletzungen. Nur uns zwei, die sich sehr gut kennen und trotzdem nicht wissen, wie sie zueinander stehen sollen. Doch sobald der Alltag zurückkommt, drängen die Gedanken wieder nach vorn. Ob ich mir damit selbst schade. Ob ich an etwas festhalte, das längst vorbei ist. Oder ob es vielleicht doch ein Zeichen ist, dass nicht alles verarbeitet ist. Ein Teil von mir will Klarheit, der andere genießt genau diese verschwommene Nähe, die sich vertraut und gleichzeitig unverbindlich anfühlt. ... |
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| Aufregung im Weihnachtsdorf | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Kürzlich sprach der Weihnachtsmann: "Liebe Wichtel, hört mich an, auch ihr Elfen, spitzt die Ohren, Weihnacht steht schon vor den Toren, darum werden, euch bekannt, Überstunden eingeplant." "Denn wir müssen uns beeilen, dürfen nicht mehr lang verweilen, Kinder warten sehr begehrlich ... |
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