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| Titel | Autor | |||
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| Zecken im Christbaum | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: Über lange Strecken auf Tannenzweigen stecken blutgierige Zecken, perfiden Plan aushecken zu eigenen Zwecken, nicht nur Zweige verdrecken, sie wollen anecken, in Menschen Angst erwecken sie zu Tode erschrecken, die Körper bedecken, zustechen und Blut lecken, wollen nicht verrecken. |
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| Feuerwerke | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Deine Augen - reine Seele Deine Haare - Löwenmähne Dein Lächeln - unbeschreiblich schön Dein Körper - unwiderstehlich anzusehen Dein Charakter - voller Stärke Deine Liebe – Feuerwerke |
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| Entscheidungsfindung | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: - Fiktion - -1- Der Gatte sich mit dem Gedanken trägt, endlich die Scheidung einzureichen, sein Kopf ist schwer, Stress an Nerven sägt Angst drängt ihn, dem Problem auszuweichen. -2- Er getraut sich nicht, was er will, zu tun, immer es ein Wenn und Aber gibt Gedankenkarussell lässt ihn nicht ruhn, einst hatte er sie doch heiß geliebt. -3- ... |
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| Ein neuer Winter Tag beginnt! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr. 157 von 1472 Gedichten ----------------- Ein neuer Wintertag beginnt den Lauf recht kraftlos steigt die Sonne auf. Ein neuer kalter Morgen ist erwacht nach einer dunklen, eisigen Winternacht. ---------- Wohin die Augen am Morgen auch schauen Stahlblau der Himmel, schneeweiß die Auen. Zwar - Sonnenhell erstrahlt das Himmelslicht doch Wärme bringt der Erde die Sonne nicht. ... |
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| Des Winters wuderschöne Ballnacht! | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Des Winters - wunderschöne Ballnacht! www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr.132 von 1472 Gedichten ------------------------- Es ruht der See im Wald - auf stille Weise der Mond begibt sich auf die Wolken - Reise, und spiegelt sich im Teich und unter seinem Eise auf seiner großen „Winternächtlichen“ Reise. ------------------- Die Tannen tragen weiße, schimmernde Mützen auf grünen Zweigen, Schneesterne sitzen, sie sind des Winterkleides, silberne Spitzen ... |
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| Menschen auf der Straße... | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Es ist traurig... Wenn ich heute Menschen auf der Straße seh', ohne Bleibe, ohne Hab und Gut... Das macht mir Sorgen ! Dann kommen die Winternächte noch dazu und die sind "bitterkalt" !!! Was wird aus ihnen morgen ? |
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| Die E-Roller | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Die E-Roller sind eine schöne Sache, wenn man sie täglich nutzen kann. Der Bedarf in unseren Städten ist groß, spricht Jung und Alt faßt regelmäßig an. Doch nach der Nutzung, was vielen nicht gefällt, werden sie entsorgt, unsachgemäß und kopflos irgentwo abgestellt. "So'n Roller kostet ja nicht die Welt !" ... |
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| eine pfundastische Zeit | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Zimtstern, Anis-, Schokoplätzchen gibt es jetzt für manches Schätzchen, Milch, Rahm, Butter, Zuckerguss, sind ein köstlicher Genuss. Ein paar gut verquirlte Eier braucht es für die Leckerfeier, hauchfein puderig bedeckt das Vanillekipferl schmeckt ... |
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| Die Anklage und Drohung von"Mutter Erde" an die Menschen. | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Die Anklage und die Drohung von „Mutter Erde“! www.leitheim-gedichte.de - Gedicht- Nr.741 - -------------------- Ihr habt mir oftmals Schmerz bereitet habt mich verletzt stets ausgebeutet. Seit ich besteh habe ich gegeben Was Ihr stets habt gebraucht – zum Leben. ---------------------------------- Ich schenkte Wasser, Nahrung, Licht ich gab Euch Halt und Zuversicht. Ihr habt Wälder gerodet aber nicht gepflegt ... |
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| Das Weihnachts Gebet von zwei kleine Kindern | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Das Weihnachtsgebet! (1954 -1958) www.leitheim-gedichte.de Historie -------------------- Wer als Kind, wie ich, fünf Jahre in einem „Internierungslager Lager“ in Österreich in größter Armut verbracht hatte, sieht Weihnachten mit anderen Augen! Zum Weihnachtsfest gab es von der Lagerverwaltung pro Person und Tag (24.12 - 26.12) eine „Extra Ration“ 50 Gramm Brot und 200 Gramm Kartoffeln zum Essen. In den alten Holzbaracken lag morgens der Schnee als dünne Schicht auf den Betten. Das Wasser im großen Wasserkrug war gefroren. Als Kind war man immer hungrig. Man dankte dem Herrn (am Morgen nach Minus 25° Grad in der Nacht) dafür noch am Leben zu sein und keinerlei Erfrierung an den Füßen zu haben. ... |
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| Auf ein Neues! | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Noch einen Spalt lässt uns die Zeit zu diesem Jahr mit Gnade offen und lässt im Glitzern winternweit die Menschheit auf ein Neues hoffen. Ist grade noch so weit die Tür zu neuen Wegen, neue Weichen geöffnet, dass Vergangenes, uns rüber kann der Zukunft reichen. Ein Hochgefühl wie jedes Jahr vernebelt unser eitles Denken. ... |
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| Aufgelebt | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Gelebtes lebt sich unter meine Haut. Dermatektonik, so ganz lento, damit mir Chronos den Aufbau meines Untergangs penibel registrieren kann. Noch passt die Welt in meine Augen, doch hat sie mich zum Großteil aufgelebt und klebt ... |
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| Triebhaftigkeit | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Triebhaftigkeit Sie lieben Alle Und tapsen dabei immer wieder in die Falle Die große Liebe erlebt man nur ein einziges Mal Sonst wird das Lieben schnell zur Qual Liebe ist ein tiefes Gefühl Oft ist aber nur Begehren im Spiel Nicht das Herz ist wechselhaft beglückt ... |
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| Der Weihnachtsmann hat's auch nicht leicht | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Den Weihnachtsmann, den werd' ich fragen, ob ich ihm helfen soll beim tragen. Der Sack ist schwer 's ist verrückt, die Last drückt ihm auf's Kreuz, er läuft gebückt. Fall'n unterwegs Geschenke raus, ist's mit der Weihnachtsfreude aus. |
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| Vorweihnachtszeit | Martinas Gedichte | |||
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Vorschautext: Kinder wie die Zeit verrennt schon des zweite Lichtlein brennt.Viele Menschen über den Weihnachtsmarkt laufen wollen noch Geschenke kaufen. Oder nur einfach den Lichterglanz genießen naschen und Musik erklingt das immer wieder aufs neue Freude bringt. |
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| Sie möchte schon einen Mann | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Sie möchte schon einen Mann Sie möchte schon einen Mann, Aber eben nicht überfallen werden, Langsam bereichern die Lebensbahn Voll Sanftmut in gemeinsamem Werden. Erst möchte sie reden und sehen, Worauf sie sich dabei einlässt, Nicht nur ein kurzes Hinstehen, Eben nichts, was die Seele stresst. ... |
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| Wenn der Mond aufgeht, packt mich die Sehnsucht (Wildauer) | Horst Hesche | |||
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Vorschautext: Tausend mal will ich's dir sagen! Mein lieber Stern! Ich hab dich gern! Du bist so fern! Schwäne soll'n dich zu mir tragen! |
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| im Zufall des Blicks | Farbensucher | |||
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Vorschautext: eiskristallblütenbesetzt Wimpern an schweren Lidern tagnebelverhangen der Himmel verweigert hell zu umarmen, wenn sie fallen und leuchten im Zufall des Blicks der sie hält über dem Rande des Abgrunds und mir Milchstraße ist |
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| **Im Licht des zweiten Advents** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Das zweite Licht erstrahlt so klar, am Kranz entsteht ein sanfter Schein. Die Weihnachtszeit wird wunderbar, sie rückt uns warm ins Herz hinein. Die zweite Kerze leuchtet sacht, ihr Glanz erfüllt die Welt mit Ruh. Sie schenkt uns Freude in der Nacht und Zuversicht kommt still hinzu. Ein leiser Glanz sich zu uns wendet, die Kerze warm das Dunkel trennt. ... |
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| Sie meinte, auch ohne Mann | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Sie meinte, auch ohne Mann Sie meinte, auch ohne Mann Wäre ein Leben denkbar, Weil sie selbst ja alles kann, Gehalten von der Frauenschar. Doch dadurch bleiben die Nächte leer, Nur der Mond kann sie milde begleiten. Wilde Träume machen den Schlaf oft schwer, Weil Schimären Angstattacken reiten. ... |
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