Titel | Autor | |||
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Ohne Titel | Manuelasworte | |||
Vorschautext: Ich sehe mich im Spiegel Ich sehe meine Seele Sie ist froh, Sie lacht mich an Ein neuer Tag hat angefangen Ein neuer Tag zu Leben Ein neuer Tag zu Lieben |
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Der Berliner Leser (Vielen Dank an Unbekannt) | Grünschön | |||
Vorschautext: Einige kennen ihn, einen Vielleser, einen bestimmten Gedichte-Genießer. Sein Name ist unbekannt, das zu wissen wäre interessant. Bei manchen Gedichten schreibt er einen Kommentar, der ist motivierend und nett. Ist wirklich wahr. Er wünscht gute Erfolge und viel Spaß beim Schreiben. Solche Leute sollen in der Gedichte-Oase bleiben! Auch schreibt Mal einen Kommentar im Reim, einzig bekannt ist: Berlin ist sein Heim. ... |
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Sie durften es damals | Käti Micka | |||
Vorschautext: ***** Sie durften es damals Wir haben uns erneut ausgetauscht Sind abermals tief in unsere Kindheit eingetaucht In ergrauten Kamellen haben wir herumgewühlt Haben Vergessenes wieder nach oben gespült Die Schläge von den Befugten ... |
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Wortlose Zeit | Sonja Dworzak | |||
Vorschautext: Die Blätter sinken, wortlos, verfallen dem Wind wie vergessene Namen im Sand. Ein Schritt knirscht unter den Hufen der Zeit, die dich holt, dich ins Dämmerlicht zieht. Stille hängt schwer an den Ästen, der Himmel ein blinder Spiegel. Unter den Wurzeln, die Erde, die dich ruft, ruft mich – ... |
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Kaum ein Grabstein... | Bernd Tunn | |||
Vorschautext: Kaum ein Grabstein... Politisch damals sehr gemieden. Behinderte zu still verschieden. Programm erlöst oft gesagt. Die armen Menschen nie gefragt. Die Akten sind nie angelegt. Kaum ein Grabstein das belegt. Bernd Tunn - Tetje |
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Das kleine Eichhörnchen | Jens Gottschall | |||
Vorschautext: ***** Ein kleines Eichhörnchen staunte nicht schlecht: "So viel Laub, das kommt mir recht. Wie's raschelt, wenn ich durch den Auwald spring. Überall liegt Futter. Genau mein Ding !" |
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Ideal. | Isaew Magomed | |||
Vorschautext: Нет идеального-все ошибаются, Кто-то смущается,кто-то упорствует. Мы веселимся,плачут за стенкой, После меняемся,всё перемечиво, Вечна игра. |
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Im Glanz der Sonne | Jens Gottschall | |||
Vorschautext: ***** Im Glanz der Sonne, find ich den Herbst besonders fein, jedes Blatt das durch die Lüfte tanzt, besticht im zauberhaften Schein. Vom Wind getragen, schwebt es ganz sanft und leicht hernieder. Würd' es mich fragen: "Morgen käm ich wieder !" |
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Altersgedanken | Horst Rehmann | |||
Vorschautext: Tagtäglich geht´s mir durch den Sinn, wie wird´s sein, wenn ich älter bin, wie fühlt sich wohl das Altsein an, wann bin ich mit dem Altsein dran? Wie seh´ ich aus mit weißem Haar, bekomme ich den grauen Star, hat mein Antlitz tiefe Falten, wie werd ich den Tag gestalten? Leb ich mit Frau, bin ich allein, werd ich dann noch der Selbe sein, ... |
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Gekniffen ... | Caeli | |||
Vorschautext: Statt Freundschaft nur Kritik Da redet nun mit lautem Wort der eine Der andre überlegt was der wohl meine Ob das stimmt was der da sagt So ganz und gar, ganz ungefragt Es kommen Zweifel auf zu dem Maß Ob der Mensch da wohl schon saß Was er nun will und ob er kann Wohin er jetzt schon wieder sann ... |
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Etwas Zeit ... | Caeli | |||
Vorschautext: Die Maschine läuft Wäsche liegt gehäuft Davor und auch daneben Draußen fällt der Regen Wind bläst steif von Süd nach Nord Der Sommer scheint schon ewig fort Die Nacht ist schon hereingebrochen Die Wäsche muss heut' nicht kochen Die Trommel dreht sich rund Ich wasch ein Büttchen bunt ... |
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Wässrige Gedanken | Robert Späth | |||
Vorschautext: Das Wasser rinnt so klar und rein, von Berges Höh' zur Tiefe fein. Es küsst die Erde, weckt das Land, bringt Leben in der Winde Hand. Es strömt dahin, durch Tal und Flur, macht fruchtbar Feld, macht stark die Spur. Wo es verweilt, da grünt die Au, der Himmel spiegelt sich im Blau. Es rauscht im Bach, es tost im Meer, ist sanft und wild, bringt Glück und Wehr. ... |
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Man darf(nicht). | Isaew Magomed | |||
Vorschautext: Du darfst Alles tun was willst,außer Dummheiten. |
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Immer ruhig Blut | Käti Micka | |||
Vorschautext: ***** Immer ruhig Blut Man beschäftigt sich viel Zuviel mit anstrengenden Nebensächlichkeiten Die sehr oft zusätzliche Sorgen bereiten Dir kommt etwas Abgegriffenes zu Ohren Und schon beginnt es im Kopf zu rumoren ... |
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Das kleine Schaf hat Glück | Doris Grevesmühl | |||
Vorschautext: Einem kleinen Schaf, das immer war brav, fiel eines Tages ein, es nun nicht mehr zu sein, lief in den nahen Wald, traf dort bald auf den Wolf Isegrim und lief zu ihm hin, der wunderte sich, dachte, das gibt es doch nicht, ... |
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Sie sitzen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Sie sitzen Sie sitzen, wo immer sie schon saßen, Kabinett wird das wohl genannt, Weil manche dort die Welt vergaßen, Wenn sie nur sich selbst zugewandt. „Parlare“ heißt hier das Zauberwort, Dort haben sie sich längst angewöhnt: Mundgymnastik sei Leistungssport, Mit dem man sein Tagwerk versöhnt. ... |
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Noch ein wenig am frühen Morgen | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Noch ein wenig am frühen Morgen In den Frühstunden, den wirklich stillen, Wenn Taubenrufe den Tag herlocken Und das Kühlende uns noch zu Willen, Gelangweilt Spatzen am Dachfirst hocken, Da darf ich mir Geruhsamkeit borgen Noch ein wenig am frühen Morgen. Das sind die erweckenden Stunden, Wenn das Schlafende Labsal ausbreitet, Der Tag beginnt mit neuen Runden, ... |
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Auch die Welt | Anke Dummann | |||
Vorschautext: Auch die Welt kann sich irren, Sie will dich manchmal nur verwirren Sie will Das du lachst Sie will Das du weinst Auch wenn du es eigentlich Ganz anders meinst |
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Die Welt. | Isaew Magomed | |||
Vorschautext: Столкновение двух миров:нас окружающего и нашего личного и есть реальность. Der Zusammenprall die beiden Welten,um uns herum und unserer persönlichen ist (heißt) die Realität. |
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Vird und Orleg | Gnostik | |||
Vorschautext: Die Idee des Einflusses des Weltplans auf das menschliche Leben beschreiben mehrere wichtige Konzepte wie Vird und Orleg, wobei Vird eine Reihe von Schlüsselaufgaben ist, denen die gegenwärtige Inkarnation gewidmet ist. zum Teil sind diese Aufgaben das Ergebnis früherer Projektionen der Monade, zum Teil sind die Bedingungen für die Entwicklung des Bewusstseins, die durch die freie Wahl derselben Monade diktiert werden. Der Begriff „Orleg“ setzt sich aus den beiden Wörtern „Or“ – „Outside, Above“ und „Log“ – „Law“ zusammen und bedeutet „Über dem Gesetz“, also jene primären Gesetze, die kleinere Muster entstehen lassen. Orleg ist ein unpersönliches Muster des Universums, das sogar die Götter überragt Wenn Vird sozusagen eine „Karte“ des Inkarnationspfades eines Geschöpfes darstellt, dann repräsentiert Orleg die abstrakte Summe dieser Karte, ihre „höchste Bedeutung“, also den „Zweck“ der Inkarnation. Alle einzelnen Orlegs sind ein integraler Bestandteil des Einen Orleg, der Weltbedeutung Es stellt sich heraus, dass ein Mensch in der Lage ist, die Konsequenzen seines Handelns vorherzusagen und eine ungefähre Reihe von Optionen für die Entwicklung von Ereignissen vorzuschlagen, was bedeutet, dass der Vird verändert werden kann – entweder durch harte Arbeit, die darauf abzielt, den Verlauf seines Lebens zu verbessern, oder durch magische Mittel und Selbstverbesserung Orleg kann im Rahmen der Inkarnation nicht verändert werden, man kann es finden oder nicht finden, man kann ihm folgen oder nicht folgen und abhängig davon kann ein gewisser Vird erschaffen werden. Indem der Magier sein Wird in Übereinstimmung mit seinem Orleg aufbaut und die Aufgaben seiner Inkarnation und seines Pfades berücksichtigt, gelangt er zum Bewusstsein des Weltgesetzes (Orleg) und des Weltflusses (Vird) und erlangt Stärke und Weisheit |
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