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Zuletzte veröffentlicht

Titel Autor
Homines sumus, non dei! Menschen sind wir-KEINE Götter! Peter Leitheim
Vorschautext:
www.leitheim-gedichte.de
Homines sumus, non dei!
Ein Mantel- müsste es geben!
Gedicht - Nr. 1374 von 1474 Gedichten
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Ein leichtes Schneegewimmel
schwebt durch die dunkle Nacht,
herab vom schwarzem Himmel
vorbei am Fenster sacht.
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Manch Flöckchen, dass im Tanze
vorbei an Scheibe schweift,
...
Winter - Zeitgedanken Peter Leitheim
Vorschautext:
Winter- Zeitgedanken
www-leitheim-gedichte.de
Gedicht – Nr. 1376 von 1473
……………………
Die Flur in Weiß und glitzernd rein
versilbert von der Sonne ihrem Schein,
das kalte Land schweigt stille
der Wald in seiner Winterhülle.
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Die Zweige bald befiedert, sind
von Reif und Schnee im kalten Wind,
vom Luftzug Zweige sich bewegen
...
Nachtexpress in dunkler Nacht Peter Leitheim
Vorschautext:
Naxhtexpress
In dunkler Nacht
Gedicht Nr. 1410
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Bild und Text von: Peter Leitheim
Leitheim Gedichte
Deutsche Gedichte Bibliothek
www.leitheimGedichte.
Bild: Diesellok in der Nacht in hoher Fahrt.
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Es rattert der Zug durch die Mondscheinnacht
ein Stöhnen, ein Dröhnen, ein Rasseln,
...
Ein kleines Wintermärchen Peter Leitheim
Vorschautext:
Ein kleines Wintermärchen
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Von: Leitheim-Gedichte
www.leitheim-gedichte.de
Gedicht 1441 von 1473.
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Hab mich im Winterwald verirrt
kann Heimweg nicht mehr finden,
und an Tannenzweigen klirrt
der Schnee in eisig´ Winden.
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Es huscht ein Häschen klein vorbei
...
Unser Baby ist da Doris Grevesmühl
Vorschautext:
Neun Monate sind eine lange Zeit,
doch nun ist es soweit,
das Baby will raus,
es ist ihm zu eng im Bauch,

ist dann der Ausgang so weit,
dass es für das Baby reicht,
es sich auf den Weg macht,
und wenn es den hat geschafft,

freuen sich Mama und Papa sehr,
schaukeln es in den Armen hin und her
...
Glückliche Eltern Doris Grevesmühl
Vorschautext:
Eine kleine Tochter haben wir,
die ist mittlerweile vier,
sie ist sehr aufgeweckt und lebhaft,
uns damit sehr viel Freude macht,

sie will immer wieder Neues erfahren,
stellt deshalb viele Fragen.
Für ihr Alter ist sie recht wortgewandt,
worüber man nur staunen kann,

möchte lieber heute als Morgen,
sich eine Schultüte besorgen,
...
Lerne! Isaew Magomed
Vorschautext:
Lerne!von Jedem.
- Und beim Esel?
Beginne bei Ihnen.
Erinnerst du dich noch an früher? Angeline Langner
Vorschautext:
Erinnerst du dich noch an früher?
An eine Zeit ohne Kriege,
wo alles war noch heil und Friede?
An eine Zeit ohne Hunger,
wo alles war reichlich und Mägen voller?
An eine Zeit ohne Gewalt,
wo alle für einen waren und jeder wurde alt?
An eine Zeit ohne Zerstörung,
wo ein jeder das Gut anderer behandelte mit Achtung?
An eine Zeit ohne blinden Hass,
wozu auch niemand sah jemals einen Anlass?
Ich erinnere mich jedenfalls nicht mehr!
Das schönste Bild Angeline Langner
Vorschautext:
Sonnenstrahlen, welche sanft ins Zimmer schleichen
und mich lieblich und herzlich wecken,
in zarten Zügen und niedlichen Formen streicheln,
in Schattenbildern sich ausstrecken,
so schöne Bilder in unterschiedlichen Tönen,
kämpfend um den ersten Platz, jedoch
das Schönste von allen liegt neben mir und schläft noch.
Meine Seele Angeline Langner
Vorschautext:
Meine Seele ist heut' ein kalter Ort,
weder Glück noch Freud' findet sich dort.

Zu oft geschnitten, zu oft verletzt,
meine Seele hat's durch Leere ersetzt.

Meine Seele ist heut' ein dunkler Ort,
weder Liebe noch Leut' findet sich dort.
Verlassen Angeline Langner
Vorschautext:
Was einst war schwer, ist nun ganz leicht.
Was einst war wild, ist nun ganz seicht.
Was einst war traurig, ist nun ganz froh.
Was einst war wohlig, brennt nun lichterloh.
Was einst war eine große Last,
ist nun zu Staub zerfallen und bis zur Unendlichkeit verblasst.
Lass uns ... Meteor
Vorschautext:
Nimm meine Hand
Lass dich von mir führn
Bis an den Klippenrand
Nur uns allein spürn

Lass mich dich sehn
Zeig mir deine wahre Natur
Lass um uns Stunden zergehn
Gib mir dich ganz pur

Wir geben uns das
Was uns wirklich verbindet
...
150 Prozent Michael Jörchel
Vorschautext:
Ich bin immer da gewesen,
immer bereit,
24 Stunden am Tag
und Nachts.
Kein Weg zu weit,
keine Arbeit zu schwer,
keine Zeit zu unmöglich.

Ich gab stets 150 Prozent.
Prozente auf Kredit.
Ein Kredit,
den mir das Leben
...
Vergängliche Liebe Claire_themoon
Vorschautext:
Vergänglich war unser Traum,
von Zeit in in diesem Raum.
Gefühlt mit Gefühlen sollte er sein,
doch nun ist er rein.
Diese Leidenschaft die einst entflammte,
und nun einfach verbrannte.
Asche und Staub,
meine Gefühle für dich sind schon lange taub.
Einbahnstraße oder nicht? Anita Namer
Vorschautext:
Im Grunde
erscheint das Leben
als Einbahnstraße.
In der Zeit
ist es uns nur möglich
vorwärts zu gehen.

Mit unseren
Handlungen
ist mehr möglich.
Klar,
wir können das,
...
Schutz gegen Fressfeinde Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
Nebelschwaden steigen hoch,
wabern über Obstplantagen,
innerhalb deren Umzäunung
unzählige Hühner im Gras herumpicken -
zwei Alpakas, ein braunes, ein schwarzes,
hocherhobenen Hauptes
am Federvieh vorbeidefilieren,
mit ihrer Präsenz Habichte
vorm Beuteschlagen abschrecken,
aber auch hungrige Füchse.
Tragisches Ende einer durchzechten Nacht Ingrid Baumgart-Fütterer
Vorschautext:
-Fiktion -
-1-
Seine Müdigkeit war bleiern,
Gehirn fühlte sich an wie Matsch,
zeitweise musste er reihern,
lallte, stammelte nichts als Quatsch.
-2-
Torkelnd er hin und her schwankte,
stolperte über die Füße,
nur mühsam vorwärts gelangte,
stieß auf, schmeckte „Bittersüße“.
-3-
...
Neben mir Claire_themoon
Vorschautext:
Wir waren eins
und
Dann
Zwei
zwei Hälften
Trotzdem noch beisammen
Zwei Hälften
zusammen
zwei
zwei Schneeflocken
Nicht mehr eine
nebeneinander
...
Vorbei Claire_themoon
Vorschautext:
Es war schon lange vorbei
Bevor ich es wusste,
Bevor sie es wusste,
war es vorbei
Bevor ich es bemerkte,
Waren wir
weit voneinander entfernt
Und
Dann....
War es vorbei
So schnell
Wie es kam
Nur wir Claire_themoon
Vorschautext:
Wir
Kein ich,
nicht meins,
nicht ihres.
NUR
WIR

Dann,
alleine,
sie
Ich
Einzelne Zellen,
...
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