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| Menschen auf der Straße... | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Es ist traurig... Wenn ich heute Menschen auf der Straße seh', ohne Bleibe, ohne Hab und Gut... Das macht mir Sorgen ! Dann kommen die Winternächte noch dazu und die sind "bitterkalt" !!! Was wird aus ihnen morgen ? |
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| Die E-Roller | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Die E-Roller sind eine schöne Sache, wenn man sie täglich nutzen kann. Der Bedarf in unseren Städten ist groß, spricht Jung und Alt faßt regelmäßig an. Doch nach der Nutzung, was vielen nicht gefällt, werden sie entsorgt, unsachgemäß und kopflos irgentwo abgestellt. "So'n Roller kostet ja nicht die Welt !" ... |
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| eine pfundastische Zeit | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Zimtstern, Anis-, Schokoplätzchen gibt es jetzt für manches Schätzchen, Milch, Rahm, Butter, Zuckerguss, sind ein köstlicher Genuss. Ein paar gut verquirlte Eier braucht es für die Leckerfeier, hauchfein puderig bedeckt das Vanillekipferl schmeckt ... |
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| Die Anklage und Drohung von"Mutter Erde" an die Menschen. | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Die Anklage und die Drohung von „Mutter Erde“! www.leitheim-gedichte.de - Gedicht- Nr.741 - -------------------- Ihr habt mir oftmals Schmerz bereitet habt mich verletzt stets ausgebeutet. Seit ich besteh habe ich gegeben Was Ihr stets habt gebraucht – zum Leben. ---------------------------------- Ich schenkte Wasser, Nahrung, Licht ich gab Euch Halt und Zuversicht. Ihr habt Wälder gerodet aber nicht gepflegt ... |
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| Das Weihnachts Gebet von zwei kleine Kindern | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Das Weihnachtsgebet! (1954 -1958) www.leitheim-gedichte.de Historie -------------------- Wer als Kind, wie ich, fünf Jahre in einem „Internierungslager Lager“ in Österreich in größter Armut verbracht hatte, sieht Weihnachten mit anderen Augen! Zum Weihnachtsfest gab es von der Lagerverwaltung pro Person und Tag (24.12 - 26.12) eine „Extra Ration“ 50 Gramm Brot und 200 Gramm Kartoffeln zum Essen. In den alten Holzbaracken lag morgens der Schnee als dünne Schicht auf den Betten. Das Wasser im großen Wasserkrug war gefroren. Als Kind war man immer hungrig. Man dankte dem Herrn (am Morgen nach Minus 25° Grad in der Nacht) dafür noch am Leben zu sein und keinerlei Erfrierung an den Füßen zu haben. ... |
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| Auf ein Neues! | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Noch einen Spalt lässt uns die Zeit zu diesem Jahr mit Gnade offen und lässt im Glitzern winternweit die Menschheit auf ein Neues hoffen. Ist grade noch so weit die Tür zu neuen Wegen, neue Weichen geöffnet, dass Vergangenes, uns rüber kann der Zukunft reichen. Ein Hochgefühl wie jedes Jahr vernebelt unser eitles Denken. ... |
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| Aufgelebt | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Gelebtes lebt sich unter meine Haut. Dermatektonik, so ganz lento, damit mir Chronos den Aufbau meines Untergangs penibel registrieren kann. Noch passt die Welt in meine Augen, doch hat sie mich zum Großteil aufgelebt und klebt ... |
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| Triebhaftigkeit | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Triebhaftigkeit Sie lieben Alle Und tapsen dabei immer wieder in die Falle Die große Liebe erlebt man nur ein einziges Mal Sonst wird das Lieben schnell zur Qual Liebe ist ein tiefes Gefühl Oft ist aber nur Begehren im Spiel Nicht das Herz ist wechselhaft beglückt ... |
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| Der Weihnachtsmann hat's auch nicht leicht | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Den Weihnachtsmann, den werd' ich fragen, ob ich ihm helfen soll beim tragen. Der Sack ist schwer 's ist verrückt, die Last drückt ihm auf's Kreuz, er läuft gebückt. Fall'n unterwegs Geschenke raus, ist's mit der Weihnachtsfreude aus. |
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| Vorweihnachtszeit | Martinas Gedichte | |||
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Vorschautext: Kinder wie die Zeit verrennt schon des zweite Lichtlein brennt.Viele Menschen über den Weihnachtsmarkt laufen wollen noch Geschenke kaufen. Oder nur einfach den Lichterglanz genießen naschen und Musik erklingt das immer wieder aufs neue Freude bringt. |
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| Sie möchte schon einen Mann | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Sie möchte schon einen Mann Sie möchte schon einen Mann, Aber eben nicht überfallen werden, Langsam bereichern die Lebensbahn Voll Sanftmut in gemeinsamem Werden. Erst möchte sie reden und sehen, Worauf sie sich dabei einlässt, Nicht nur ein kurzes Hinstehen, Eben nichts, was die Seele stresst. ... |
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| Wenn der Mond aufgeht, packt mich die Sehnsucht (Wildauer) | Horst Hesche | |||
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Vorschautext: Tausend mal will ich's dir sagen! Mein lieber Stern! Ich hab dich gern! Du bist so fern! Schwäne soll'n dich zu mir tragen! |
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| im Zufall des Blicks | Farbensucher | |||
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Vorschautext: eiskristallblütenbesetzt Wimpern an schweren Lidern tagnebelverhangen der Himmel verweigert hell zu umarmen, wenn sie fallen und leuchten im Zufall des Blicks der sie hält über dem Rande des Abgrunds und mir Milchstraße ist |
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| **Im Licht des zweiten Advents** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Das zweite Licht erstrahlt so klar, am Kranz entsteht ein sanfter Schein. Die Weihnachtszeit wird wunderbar, sie rückt uns warm ins Herz hinein. Die zweite Kerze leuchtet sacht, ihr Glanz erfüllt die Welt mit Ruh. Sie schenkt uns Freude in der Nacht und Zuversicht kommt still hinzu. Ein leiser Glanz sich zu uns wendet, die Kerze warm das Dunkel trennt. ... |
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| Sie meinte, auch ohne Mann | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Sie meinte, auch ohne Mann Sie meinte, auch ohne Mann Wäre ein Leben denkbar, Weil sie selbst ja alles kann, Gehalten von der Frauenschar. Doch dadurch bleiben die Nächte leer, Nur der Mond kann sie milde begleiten. Wilde Träume machen den Schlaf oft schwer, Weil Schimären Angstattacken reiten. ... |
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| Geisteskraft die Balsam schafft | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Geisteskraft die Balsam schafft Die Zeit vergeht Sie steht nie still Die Welt sich mutig weiterdreht Der Mensch macht was er will Man kann ihn nicht bändigen Sich kaum plausibel verständigen Der Glaube irritiert oft den Verstand Das wirklich Wahre bleibt für immer unbekannt ... |
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| Es ist, wie es ist | Sabine Brauer | |||
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Vorschautext: Die Freude wurd' begraben, es fing vor Jahren an. Zuerst gingen 3 Kinder, danach der Ehemann. Und die, die blieb lebt fern von hier und hat mich lieb. So lebe ich mein Leben bin ihr sehr zugetan. Vermisse alle Kinder und auch den Ehemann. ... |
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| Der Schatten im Glas | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Die Welt bekommt den bitteren Geschmack, du öffnest still das Buch der alten Schatten. Ein Pakt, der dich aus Einsamkeit entfacht, doch Träume lässt er stumm und kalt ermatten. Du bist nicht du, nur noch ein blasser Geist, verloren in den Nebeln deiner Tage. In deiner Hand das Gold, das dich zerreißt, ein falsches Ruder hin zu neuer Plage. Du weißt, die Flasche flüstert dir nur Leid, doch dein geschwächter Wille will nicht hören. ... |
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| Ūber Būcher. | Isaew Magomed | |||
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Vorschautext: Ein Buch ist eine Gelegenheit sich von außer zu betrachten. |
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| Steh wieder auf | Helga | |||
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Vorschautext: Das Leben ist kein Zuckerschlecken, mal geht`s bergauf und mal bergab, ein jeder hat auch seine Ecken, und nimmt sie mit ins Grab. Jeder hat´s schon mal erfahren, das Leben ist oft schwer und rau, wenn Wolken Sonne überfahren, scheint alles trostlos, grau und flau. Die Traurigkeit wird zum Begleiter, man fühlt sich leer und ganz allein, ... |
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