Hier findest Du 99.083 Gedichte von 2.600 Autoren und 4.421 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Aufruhr vor Weihnachten | Katzenovia | |||
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Vorschautext: *** Gans Trudeline grämig meint: "Bald wird es wärmer, wie es scheint, es liegt noch überall der Schnee, doch wenn ich mich im Ofen seh, dann wird mir richtig heiß ums Herz, zwar ohne Kopf, doch bis zum Sterz." "Mit zartem Rosenkohl garniert werd ich sodann bei Tisch serviert; Maronen rollen um mich her, ... |
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| Für einen, der nur nahm | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Gern leg‘ ich deinen Kuss zurück dort ins verstaubte Zimmer. Du warst nur ein Sekundenglück, zerzaustes Herzgeflimmer. In weher und in wunder Zeit warst du zur Nähe nicht bereit. Hast meine Tränen nicht bemerkt. Hast meinen Kummer noch verstärkt. Wie ein verschliss’nes Kleidungsstück mit Kunstperlengeglimmer so leg‘ ich deinen Kuss zurück dort ins verstaubte Zimmer. |
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| Schokopanik in Textilhausen | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Und wenn die Hose wieder zwickt und man beim Bücken leise knickt, dann weiß man: „Mist das war zu viel - das letzte Stück war nicht mehr Ziel!“ Doch Seelenfrieden, zart und lila, bringt rettend jedes Stückchen Milka. Und wenn die Waage trotzdem schreit - die Schokolade hält gescheit: „Du wiegst nur mehr, weil ich dich schmücke, mit süßer, runter Wohl-fühl – Lücke!“ ... |
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| Einmal Himmel und zurück | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Ins Glück des Himmels strebt fast jeder, doch keiner soll zu früh dort sein. Zu schnell tappt man in dunkle Federn und glaubt, der letzte Weg wär dein. Ich steh am Tor des Paradieses, doch man lässt mich nicht hinein. Mein Herz fühlt sich schwer und mies, wann wird man seh´n: Ich bin nicht fein? Mein Leben schien oft ohne Sinn, ich wollt, ihr könntet´s besser sehen. ... |
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| "King on the Stage" | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
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Vorschautext: -Fiktion - -1- Er ist „Poetry- Slammer“, kennt die Bühnen dieser Welt ist unter Stars der „Renner“, mit ihm kaum jemand mithält. -2- Er reißt die Massen mit sich, doch reißt sich nicht aus ein Bein gar nichts macht er absichtlich, alles geschieht von allein. -3- ... |
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| gefälligst! | Meteor | |||
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Vorschautext: Ich kann es nicht mehr hören! Immer wieder kommen Klagen über diese rücksichtslosen Gören, richtig undankbare Plagen. Irgendwie ist das nicht neu. Knigge hielt man auch uns vor. In den 70/80ern echt ein Greul. Da schimpften sie im Chor! Diese 'Null Bock' Generation, aus denen kann nichts werden. ... |
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| Der Winter war zurück / Berlin 14.Februar 2025 | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Erinnert ihr euch noch ? Noch einmal begeisterte uns der Winter, noch einmal glänzte er in bemerkenswerter Eleganz; beeindruckt schaute ich morgens aus dem Fenster, er war bezaubernd, dieser seltene Winter-Flockentanz. Selbst in Berlin hatte es geschneit, 15 cm Neuschnee in der Hauptstadt, weiß war das Brandenburger Tor; es passieren noch Wunder in der Winterzeit, ... |
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| Freiwilligkeit | Meteor | |||
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Vorschautext: Wenn einem Missstand wird angedroht, es geht einfach nicht mehr anders, zum Schutz verhängt der Staat ein Gebot, schon regt sich Freiwilligkeit besonders. Die Wirtschaft ist da stets vorne dabei, schwört, der Verbraucher sei wichtig, Profitgier wäre ihnen doch einerlei, Inhaltsangaben Unsinn, falls pflichtig. Ständig 'umwerben' Lobbys Politiker. Kurz bevor eine Verschärfung droht ... |
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| Festliche Schaufenster * | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Schaufensterblicke Viele Geschäfte werden jetzt wieder hübsch gemacht, aus einigen fröhlich der Weihnachtsmann durch's Fenster lacht. Doch professionell und mit viel Geschick lenkt man auch auf's Angebot den Schaufensterblick. Neben hübschen dekorativen Sachen, viele Preisangebote auf Artikel aufmerksam machen. Bei einem Optiker hatte ich die Möglichkeit ... |
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| Weihnachten 2025 | Andreas Hanschke | |||
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Vorschautext: Bin im Wald nen Baum zu schlagen, welcher dann bunt angeschmückt, mit Lametta, echten Kerzen, uns zum Feste dann beglückt. Leise leise, nur nicht auffalln, stampft im Mondschein durch den Wald, nicht Schneewittchen, nicht die Zwerge, aber fast genauso alt. Trägt 'nen Umhang und weils Nacht ist, kann die Farbe man nicht sehn, läuft nicht kindlich und nicht greisen, wer mag da spazieren gehn. ... |
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| Der kluge Wolf | jogdragoon | |||
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Vorschautext: Der kluge Wolf wird nicht seine Kräfte messen denn er könnte dabei verlieren ! Er wird sich stattdessen selbst als Opfer präsentieren ! Deshalb ist er darauf versessen dass alle seine Herkunft stets vergessen und kann infolgedessen in des Schafes Opfergewand unerkannt nun ungeniert fressen ! © jogdragoon ... |
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| Ein Blick auf .. den Misthaufen | jogdragoon | |||
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Vorschautext: Für die, die ihre Meinung stets nach vorne treiben und dadurch konsenslos aneinander reiben: Ob man einen Misthaufen von links, rechts, oben, vorne oder hinten studiert und er sich von allen Seiten anders präsentiert, so wird er doch immer nur ein Misthaufen bleiben Ein kleiner Hinweis: Das bisher unveröffentlichte Geschichtengedicht "Der Gefangene (Gedicht mit Geschichte)" wurde freigegeben © jogdragoon Bibat ex me qui potest |
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| Magda | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Auf Eselsbrücken tapse ich mich hin zu deinen Namen. Auch dein Gesicht ging an die Zeit verloren. Und mein Erinnern kreist so flügellahm in seinen engen Grenzen. Dein Lachen nur zersplittert noch Kristall in meinen Ohren. Lisa Nicolis ... |
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| Der Zaun | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Der alter Zaun ist, so verloren zwischen Wald und Feld, fast schon vergessen. Nur Schrauben noch und Bretter, sind wie von Natur und Wetter hinein ins Land gestellt. Und diese morschen Splittern an losen Streben sind nur Reliquien noch aus einem einst'gen Leben. Als Opas schwiel'ge Hände so liebevoll ihn prägten ... |
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| Frau Scherz als Praktikantin im Reisebüro | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Routiniert blättert sie im Katalog Gar viele Angebote wecken die Reise lust Einmal ist es Paris, dann wieder London Oder gar, der Himalaja Doch Vor ihr, sitzt, wieder nur ein Kunde, der nicht so richtig weiß, was er will Frau Scherz zückt die Pistole Endlich Ruhe Alles still ... |
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| Das Erbe kann warten.. [Teil 3] | Marcel Strömer | |||
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Vorschautext: Frau Scherz entspringt einer Idee, deren Existenz jedoch real ist und die sich in der Welt unmittelbar manifestiert. Ihre Erscheinung ist nicht zufällig, sondern folgt einer Logik der Wahrnehmung und der Notwendigkeit; sie tritt auf, wenn die Umstände es erfordern. „Passt perfekt“, konstatiert sie nüchtern, ohne Übertreibung, und signalisiert damit die Angemessenheit ihrer Präsenz. Die gesellschaftlichen Eliten – die sogenannten „Großen der Krone“ – erscheinen ihr weitgehend irrelevant. In einer Metropole wie Berlin, die einerseits für ihre kulturelle Strahlkraft bekannt ist, andererseits jedoch oft oberflächlichen Glanz über substanzielle Inhalte stellt, wird die Differenz zwischen Schein und Realität besonders deutlich. Frau Scherz nutzt diesen Kontext als Prüfstand: Hier lassen sich Unterscheidungen treffen, die andernorts verborgen bleiben. Arbeit, Beruf, Hobbys – die üblichen Kategorien der gesellschaftlichen Ordnung – betrachtet sie mit analytischer Genauigkeit. Ihre Aufmerksamkeit gilt der Substanz, nicht der Inszenierung. Wenn sie nachdenklich wird, so ist dies kein Zeichen von Unsicherheit, sondern Ausdruck eines Überzeugungsmodus: Sie überprüft, was sie bereits weiß, um ihre Gewissheiten zu validieren. Gesellschaftliche Attitüden analysiert sie vergleichend. Sie betrachtet Trends, Moden und Meinungsäußerungen und ordnet sie ein. Dieses Vorgehen ist weder prätentiös noch selbstzweckhaft; es folgt einem inneren Maßstab von Gewissenhaftigkeit und kritischer Neugier, der sie veranlasst, Sachverhalte bis ins Detail zu prüfen. Ihr Interesse gilt nicht primär dem materiellen Erbe. Sie strebt vielmehr an, ein Erbe anzutreten, das ihr aus moralischen Gründen zusteht. Dabei beobachtet und bewertet sie ihre Umgebung sensibel, erkennt subtile Strömungen und widersteht dem Druck gesellschaftlicher Konformität. Frau Scherz ist kein Produkt des Mainstreams; sie definiert ihre Maßstäbe eigenständig. Ihre Freude liegt im Teilen von Erkenntnis, auch unter dem Anspruch eines konsistenten Wertekompasses. Schon in jungen Jahren hat sie gelernt, zwischen ernsthafter Absicht und bloßer Äußerung zu unterscheiden. Sie sucht keine Anerkennung um ihrer selbst willen, sondern eine Bestätigung der Integrität von Absicht und Handlung. ... |
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| Gesegnete Weihnacht | Birgit Klingebeil | |||
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Vorschautext: Gesegnete Weihnacht * Elfchen * Freudenfest! Verkündet vom Engel des Herrn, erwarten wir Jesu Geburt. Lichtbringer! ... |
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| Sympathisant | Meteor | |||
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Vorschautext: Wie kann jemand ernsthaft reklamieren, selbst kein Faschist-Affiner zu sein, ist mit einer Partei am Skandieren, in der offen Rechtsradikale sind daheim. Ein Sympathisant ist ein Unterstützer, findet richtig, was & wem er applaudiert. Mit seiner Stimme ist er ein Beipflichter, ermöglicht mit, dass die Partei haussiert. Es gibt genug andere Alternativparteien, will man der Regierung eins auswischen. ... |
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| Springen ohne Fallschirm | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Springen ohne Fallschirm ins Leben. Egal wie tief wir fallen, wir kommen immer in uns selbst an. © A. Namer |
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| Schlafenszeit | Helga | |||
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Vorschautext: Geht der Tag nun schlafen, schließt behutsam Augen zu, und mit glühend roten Wangen, träumst mein Schatz auch du. Mondenglanz in Silberfäden legt sich sacht auf Haus und Herz, aus der Ferne webt mein Sehnen einen Gruß aus Licht und Schmerz. |
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