Hier findest Du 98.043 Gedichte von 2.589 Autoren und 4.355 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Nicht zaudern *Einfach mal aus dem Leben plaudern* | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Nicht zaudern *Einfach mal aus dem Leben plaudern* Ja *Das Leben* hat sich gelohnt In meiner Seele mit all dem Erlebten tiefer Frieden wohnt Man lernte zu Geben Man lernte zu Nehmen Man braucht sich ... |
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| Bilder einer Galerie | Peer Thies | |||
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Vorschautext: Der Vorraum Gleich Bilder einer Galerie, hängen Gedanken in der Luft, an Wänden in langer Flucht. Und das Thema ist Sie! Jeder Pinselstrich ein Wort, jede Zeile eine Schraffur jede Strophe eine Tour, ein Bild von einem Ort. ... |
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| Nachtraum | Meteor | |||
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Vorschautext: Ob tote Seelen träumen können? Ist man ihnen Schlaf am Gönnen? Der Tod empfängt die Körperlosen in seinem Warteraum mit schwarzen Rosen. Mit welchen Sinnen werden sie sie wahrnehmen? ... |
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| Als Fremde Geboren | Marvin Becker | |||
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Vorschautext: Geboren als Fremde, doch jetzt sind wir hier, Du und ich, Bruder, das Band ist so stark wie ein Tier. Jünger als 30, ich älter, doch das zählt nicht, Freunde wurden Brüder, das Herz spricht. Brüder im Herzen, kein Blut, doch das ist egal, Ich schütze dich, kleiner Bruder, in jedem Fall. Zieh dich aus dem Sumpf, trag deine Lasten mit mir, Gemeinsam stark, wir stehen hier, wir sind ein Team, wir sind wir. Die Straßen sind hart, doch wir gehen sie zusammen, Egal was kommt, wir lassen uns nicht verdammen. ... |
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| Bruder Liebe | Marvin Becker | |||
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Vorschautext: In der Stille der Nacht, ein Klick, ein Licht, Zwei Seelen, die sich finden, im digitalen Gesicht. Ein Lächeln auf dem Bildschirm, ein Wort, das verbindet, Die Welt wird kleiner, wenn man sich so empfindet. Wir sind Brüder im Herzen, auch wenn wir uns nie sah’n, Gemeinsam durch die Stürme, Hand in Hand, wir geh’n voran. Egal, was das Leben bringt, wir stehen immer ein, Zwei Fremde, die sich fanden, jetzt sind wir nie allein. Von Chats und Späßen, zu tiefen Gesprächen, Wir teilen unsere Träume, die Ängste und das Lachen. ... |
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| Digitales Licht | Marvin Becker | |||
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Vorschautext: Drei Freunde, digital vereint Ich sitz gemütlich, Headset auf, die Welt da draußen nimmt ihren Lauf. Doch hier im Chat, da blüht mein Herz, mit Freunden, Lachen, Spaß und Scherz. Wir kennen uns nur übers Netz, kein echtes Treffen, kein Kaffeekränzchen-Setz. Und doch – ich schwör’s mit frohem Sinn – fühlt’s sich an, als wär’n wir mittendrin. ... |
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| „Zwischen uns – die Zeit“ | Marvin Becker | |||
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Vorschautext: „Zwischen uns – die Zeit“ Seit jenem Tag, dein erster Blick, blieb etwas tief in mir zurück. Ein leises Staunen, kaum benannt, das heimlich meine Seele fand. Wir lachten jung, wir träumten viel, das Leben zog mit raschem Spiel. Und während Jahre weiterflogen, blieb still ein Wunsch, nie ganz verlogen. ... |
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| „Wenn Zeit uns wieder findet“ | Marvin Becker | |||
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Vorschautext: „Wenn Zeit uns wieder findet“ Zwei Seelen, einst im jungen Licht, ein Blick – und mehr bedurft’ es nicht. Ein Funkeln, leise, kaum erkannt, das Herz noch unbenannt verbrannt. Die Jahre rollten, still und sacht, das Leben nahm, was Leben macht. Pflichten, Wege, Haus und Kind – der Wind verflog, wo Träume sind. ... |
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| Winterfest... | Dani Blumen-Bär | |||
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Vorschautext: Winterfest... zwei Paar Socken für warme Füße Copyright Daniel Behrens |
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| Jeder | Anita Namer | |||
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Vorschautext: Jeder Mensch ist mehr, als seine Geschichte. Die Geschichte, die er erzählt, ist eingefärbt durch die Vielfalt seiner Eindrücke und die Brille, die er trug. Jede Sekunde kann er die Brille abnehmen oder wechseln, die Geschichte umschreiben und sich selbst neu erfinden. © A. Namer |
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| Springi, die Springspinne. Die Rettung des Flitzpiepelchen | Jens Ulrich | |||
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Vorschautext: Springi, die Springspinne Die Rettung des Flitzpiepelchens Der Wettkampf Springen mit Faden war im vollen Gange, als sich auf einmal die Alarmmeldung "starke Windböen" einschaltete und eine spezielle Halterungsvorrichtung aktiviert wurde um jede einzelne Spinne im Stadion sofort zu sichern, damit sie nicht von den teilweise sehr starken Windströmungen erfasst werden konnte. Einmal gefangen in diesen Luftmassen, kann es durchaus passieren, das sie nie wieder festen Boden erreichen können, bis in Höhen von 100000 Spinnenlängen gezogen werden und dort erfrieren. Diese oberen Luftströmungen bewegen sich um den ganzen Planeten,was bedeutete, das manche Spinnen dort für immer bleiben und den Planeten umrunden. Alles schien mit der Vorrichtung gut zu funktionieren aber irgendjemand rief verzweifelt einen Namen. "Fliiiitzzzzpiiiieeepeeeelchen, Fliiiitzzzzpiiiieeepeeeeelchen, wo bist du"?! ... |
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| Bienchen Träumelinchen und Hummelchen Brummelchen | Jens Ulrich | |||
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Vorschautext: Das chen Erzählerchen. Weicher geht es nicht! Bienchen Träumelienchen und Hummelchen Brummelchen Das Bienchen Träumelienchen traf Hummelchen Brummelchen. "Hallo Hummelchen Brummelchen" sagte Bienchen Träumelienchen. ... |
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| Happy Birthday | LuRe | |||
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Vorschautext: Für dich pack ich die schönsten Wörter aus und bleibe gerne etwas länger auf, damit ich dir was Gutes dichten kann. denn heute bist du ja dran. Ein Jahr ist schnell vorbei, die Zeit vergeht im Nu Was bleibt? Ein wunderbarer Mensch und der? Bist Du! Auch wenn du nicht um Ecke wohnst denke ich oft an Dich. ... |
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| Allerheilgen | Caeli | |||
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Vorschautext: Samstagabend, Feiertag Erfüllt mit Ruhe, wie ich's mag Am frühen Morgen aus dem Bett Wurde es heute doch noch nett Zwei Eier von Nachbar‘s superfetten Henne Deren Gegacker ich vom morgens kenne Schlag ich auf einen Teller, quirle gut auf Semmelbrösel auf den zweiten Teller drauf In der Küche briet kurz danach das Schnitzel Panade, Öl, welch verwegener Nervenkitzel ... |
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| Unsere Passion | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Wäre das Glück aller Menschen die Passion der Bürger auf Erden, so könnten wir tolle Zukunft gestalten, dafür sollten wir alle mehr werben. Ich wäre krass dafür, schon früh mit Glücksunterricht zu beginnen. Mit Glück, als ein Hauptfach, würde uns Vieles besser gelingen. Wir brauchen dringend eine Glückspassion, ... |
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| Madame Angelina | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Madame Angelina sitzt wieder in ihrem wunderschönen Garten. Viel lieber würde sie jetzt gerne ne dicke Fete starten. Im Leben hat sie meist immer nur gegeben. Jetzt sitzt sie in ihrem wunderschönen Garten. Neben sich ein leerer Krug. Und ist wieder mal ein wenig blau. Angelina trägt keine Krone auf dem Kopf. Doch ihr Haar, wird niemals werden grau. |
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| Im Buchladen um die Ecke | Anke Dummann | |||
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Vorschautext: Benno geht wieder einmal zu dem Buch laden um die Ecke. Kaum angekommen , Schaut er sich gleich , interessiert ,um . Ein kleines Exemplar hat seine Neugier geweckt Doch ist er enttäuscht ,legt das Buch wieder hin und lässt seine Blicke weiter gelangweilt schweifen. Kann er doch über all nur Titel sehen. Der Verkäufer eilt unmutig auf ihn zu. ,, Was gefällt dir denn , nicht bei uns,,? ,Das hier, ist nicht das wahre Leben!,, Papa ist Fleischer und meine Mutter arbeitet als Kassiererin... ,Da schaut doch , hier, ... |
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| Gesicht des Waldes | Simon Käßheimer | |||
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Vorschautext: Der Wald und Herbst kann vieles sein und wunderschön noch obendrein. So wunderbar die Farben klar und letztens noch an Worten rar. Nur Specht erklingt, nur Vogel singt, und stille die hält vor. So dringt in aller Ruhe, das Gesicht des Waldes, ruhig, vor. |
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| Die rechte Ecke | Meteor | |||
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Vorschautext: Es gibt in der aktuellen Meinungskultur viel Anlass, sich mal Luft zu machen. Die Unzufriedenheit hält sich recht stur, gemeinsam lässt man es mal krachen. Den Unmut in treffende Worte zu fassen, fällt nicht jeden Ungeübten ins Schoß. Bedient man sich dann Anderer Phrasen, ist die Verortung ins Lager nur rigoros. Da hilft dann auch kein wütendes Abwinken, rein zufällig sei man da meinungsgleich. ... |
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| Sonnenschaukel | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Die Sonne hängt die zarten Seile ganz tief zu mir, bis an mein Herz. Zaghaft, der Mut zur Sternenreise, zieht Sehnsuchtsflug mich himmelwärts. Ich halt' mich fest im Gottvertrauen - will einen Augenblick entfliehn; will leicht sein und von oben schauen, wie unter mir die Schatten ziehn. Ich lasse unter mir die Dächer, und Menschen werden klein: ein Punkt; ... |
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