Profil von Jens Ulrich

Typ: Autor
Registriert seit dem: 09.06.2024

Statistiken


Anzahl Gedichte: 89
Anzahl Kommentare: 20
Gedichte gelesen: 4.996 mal
Sortieren nach:
Titel
89 Himmel in Blau
Vorschautext:
Himmel in Blau

Geh' .....den Alltag entlang
Nichts in bunt man sieht
Blicke gleichgeschaltet
Bleib stehn'.....Ein Vogel im Fluge singt
Schau Ihm nach.....Darüber 
Wolken.....im Blau

Schließ die Augen
Breit die Arme aus
kann fliegen,lass mich treiben
...
88 Das Monster
Vorschautext:
Das Monster

Nebel! zieht über's Land
Mystische Stimmung ich emfand.
Der Baum als Monster aufersteht!
Geisterwolke kommt und geht
Unheimlicher Schrei! unweit er ist.
Es naht,was mich gleich frisst!
Alle Sinne sind jetzt angespannt!
Jetzt kommt es angerannt!
Es grunzt!,es schnauft!,es tritt heraus!
Seh' seine Waffen!,jetzt ist es aus!
...
87 Zwei Welten Teil 2
Vorschautext:
Zwei Welten
Teil 2

In der Melancholie verlor ich mich
bis in das Unendliche meines immerwährenden Schmerzes,
als ich am Ozean der Tränen stand
und nichts als endlose Trauer fand.

In der Hoffnung erhob mich die unendliche Möglichkeit eines immerwährenden Glücksgefühls,
als ich mit Dir am Meer stand
und alles als Freude emfand.

...
86 Wir können fliegen!
Vorschautext:
Wir können fliegen!

Federn,aufgereiht an
Flügeln
tragen den Vogel
hinfort
aufgefangen von
Gedanken
formen wunderschöne Worte
aufgereiht
zu mannigfalt'gen Sätzen
tragen den Menschen
...
85 Is(ß)tzustand
Vorschautext:
Is(ß)tzustand

Wenn man ißt
wie man ist,
dann ist das
Ist
in einem Zustand
wie man ißt.

Jwu 68
84 Nicht allein!
Vorschautext:
Nicht allein!


Ich bin nicht allein'
Hab' zwei Beine.....
zwei Arme.....
zwei Ohren.....
zwei Augen.....
nur der Kopf es ist,
einsam was darinnen steht
keiner es mal liest
einsam doch.....die Seele ist
...
83 Die Stärke
Vorschautext:
Die Stärke

Schließ die Augen,
hörst Du es.....
wie es rauscht,
wie es tobt.....
Riechst Du es,
wie es duftet.....
Der Sturm,er braust heran
schließt Dich ein.....
.....hältst ihm stand
Öffnest die Augen,
...
82 Sehen!
Vorschautext:
Sehen!

Sternenhimmel...
...ich dich sehe
in Demut...
...deiner Größe
Voller Neugier...
...deines Seins

Jwu 68
81 Der Wurm
Vorschautext:
Der Wurm


Der Wurm
im dunklen Turm
Die Welt ist rund
nichts ist bunt
...kein Ende nimmt
Den Ausgang sucht
Immer öfter...flucht

Sieht weder sich...
...
80 Ehrfurcht
Vorschautext:
Ich möcht'
noch einmal!
das Meer
sehn'
Hören!
wie die
Wellen rauschen
der Wind!
alles zerzaust
Möwen alles
überschrein'

...
79 Das Klavier
Vorschautext:
Das Klavier

Töne.....
hell und klar sie.....
.....schwingen
Flügel sie durchdringen.....
.....diese Stille
Fangen an zu schweben.....
.....unsr'e Sinne
Finger über Tasten.....
.....fliegen
unsere Gefühle uns dabei.....
...
78 Die Frage
Vorschautext:
Ich fragte die Weisheit
Du bist ein Thor.....sagte Sie
So wie Du!.....lebst

bin ich!

Jwu 68
77 Möglichkeiten.....
Vorschautext:
Möglichkeiten.....

Schau auf mein Spiegelbild
in der Hand zwei Kapseln liegen
die blaue mich alles glauben lässt
Die rote,das absolute Wissen bringt
Beide zusammen nicht nehmen kann
Vier Möglichkeiten mir bleiben.....

Jwu 68
76 Intelligentes?
Vorschautext:
Intelligentes?


Ein Idiot
der
nicht weiß
das er
einer ist
der
ist ein
glücklicher Mensch
da er
...
75 In diesem Sinne
Vorschautext:
In diesem Sinne

Es sinnierte
sinnlich
eher sinnvoll
nicht sinnlos
der Sinn
im Sinne
eines Sinnes
vor sich her

Jwu 68
74 Das Buch
Vorschautext:
Das Wort!
Im Satze eines Textes
der im Buch des Lebens steht.

Freiheit!
73 Die Frage
Vorschautext:
Ich fragte
das Leben!
Frag den Tod
sagte es
aber musst es
Nicht!
Hast noch
die Wahl!

Jwu 68
72 Niemals!
Vorschautext:
Niemals!

Waffen sind die schrecklichste Erfindung des Menschen,denn die Entwicklung ist niemals!

abgeschlossen.

Jwu 68
71 Du siehst mich nicht!
Vorschautext:
Du siehst mich nicht!

Mein Blick schaute tief in Dich
wollt' lesen auf Deiner Seel'
Groß mein Schmerz
Gebrochen mein Herz
Kein Wort,nichts
was Hoffnung machte
In großen Träumen dachte

Am Ozean der Tränen
ein Gedanke Ihn auffüllte
...
70 Am Meer
Vorschautext:
Am Meer

Du stehst am Strand,
dein Blick,bis zum Horizont.
Die Sonne versinkt,
glutrot das Meer erleuchtet.
Deine Arme,sie breiten sich aus,
über den ganzen Horizont!

Ein letzter Strahl,
Dunkelheit legt sich,über das Licht.
Die ersten Sterne
...
Anzeige