Hier findest Du 99.060 Gedichte von 2.599 Autoren und 4.418 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Titel | Autor | |||
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| Dahlien | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Unter vielen hundert Pflanzen, gibt es eine, in ganz besonderer Pracht. Es ist die Dahlie, meine Lieblingsblume, die mir unendlich viel Freude macht. Vom Sommer bis zum Herbst ist ihre Blütezeit. In unzähligen Formen und Formaten, hält die Natur ein Sortiment bereit. Die Farbenvielfalt ist so wundervoll, sie öffnet Herzen und erzeugt Fröhlichkeit. |
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| Nur dir allein | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Erinnerst du dich noch an diesen besonderen Tag, als du mir endlich geschrieben hast, dass du mich magst? Ich denke jeden einzelnen Tag daran, wie toll es war, als ich dein Herz gewann. Und selbst heute, nach nunmehr 15 Jahren, mag ich mir diese wundervolle Erinnerung für immer bewahren. Ich liebe dich wirklich von ganzem Herzen. Dich zu verlieren, das wären die schlimmsten Schmerzen. Du hast aus mir tatsächlich etwas Besseres gemacht und versteckte Talente, sowie Leidenschaften hervorgebracht. Lasse mich dir dafür ewig dankbar sein und dir hiermit versprechen, mein Herz gehört für immer nur dir allein. |
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| Eifersucht | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Eifersucht, du kräftige Flamme, loderst grell und blendest alle. Kann dich kaum zähmen, geschweige denn zum Gehen bewegen. Ich muss mit dir Leben, Tag ein, Tag aus. Entgleitest mir, verbrennst sogar mein Zuhaus. Ach Eifersucht, du zerstörst oft so viel, dabei bist du doch auch ein schönes Gefühl. |
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| Keine Trophäe | Angeline Langner | |||
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Vorschautext: Der Blick in deinen Augen ist kühl geworden, abgeneigt. Jede meiner Handlungen wird kritisch verfolgt, Fehler vorgezeigt. Ich fühle mich nicht mehr so ausgelassen in deiner Nähe, betrachtest mich längst nicht mehr als deine Trophäe. Es ist meine Schuld, gebe ich dir zu schnell meine unendliche Liebe. Würdest du mich überhaupt vermissen, wenn ich einfach fortbliebe? |
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| Ein kleiner Blumenstrauß | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Mit einem kleinen Blumenstrauß drückt man die besten Wünsche aus. Ob zum Geburtstag, zur Genesung, oder einfach so, der Empfänger ist darüber froh. So weiß er, das du gerne an ihn denkst, weil du ein Herz voll Freude damit schenkst. |
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| Heini der dicke Brummer | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Hummel Heini war kein Dummer, er war ein absoluter Brummer, er brummte wie ein alter Trecker und ging ständig auf den Wecker. Jeden Tag zur Kaffeezeit machte er sich für seine Flugshow bereit, egal wohin ich meinen Kuchen stellte, er sich stets dazugesellte. ... |
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| Geisterbahn | Meteor | |||
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Vorschautext: wenn das Leben erlischt aus dem Wesen entwischt das Lebewesen ist gewesen eben noch hier direkt neben mir jetzt ein totes Tier ein toter Mensch leblos vor meinen Augen ein regungsloses Gespenst ... |
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| Omas Schrank | Helga | |||
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Vorschautext: In Omas Stube, warm und fein, da wollte ich am liebsten sein, die Bank am Ofen, schlicht und blank, doch Zauber ruhte im alten Schrank. Er zog mich leise in den Bann, seit ich kaum laufen, träumen kann, dunkles Holz, geheim verziert, das still durch alle Zeiten führt. Ich sehe mich – ein Kind von früher, vor seinen „Zauberladen“ - Türen: ... |
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| Da, wo die Heimat am schönsten ist | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** "Ich wandre ja so gerne", das Lied ist wohlbekannt, mit Rucksack, Stock und Hut zieh ich durch's weite Land. Hier kann ich viel entdecken, in dieser schönen Welt, die Berge und die Wälder sind das was mir gefällt. Ich such "in jeder Jahreszeit" mir schöne Touren aus, sobald die Sonne aufgeht zieht's mich sofort hinaus. Ich liebe meine Heimat und auch die mittleren Höh'n, denn dort wo ich am liebsten bin, da ist es wunderschön. ... |
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| Der Baum und die Jahreszeiten | Jens Gottschall | |||
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Vorschautext: ***** Kunterbunt verwandelt sich die Landschaft in ein Märchentraum, im Herbst zeigt er zur besten Zeit sein Farbenspiel, der Baum. In prachtvoller Blüte, so herrlich fein, stimmt er auf den Frühling ein und regt in zauberhafter Schönheit dann die Fantasie des Dichters an. ... |
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| Kostbare Leihgabe | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Ich habe gerne Zeit für dich. Das sag‘ ich nur gelegentlich. Ich kann Zeit wirklich nicht vergeuden mit öden, monotonen Freuden. Zeit ist nunmal von großem Wert, jeder Moment bemerkenswert. Zeit genieß‘ ich nur mit dir, mit dir ich niemals Zeit verlier‘. Dir will ich jede Weile schenken, ohne an die Zeit zu denken. |
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| Ophelias stiller Übergang | Chandrika Wolkenstein | |||
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Vorschautext: Im dunklen Wasser ruhe ich, mein langes Haar der Ratten Kinderstube. Das kalte Wasser gruselt mich so einsam dort in meiner Nebelgrube. Es fall’n mir Buchenblätter auf die Lider, wollen mir Wärme geben, wollen mich immer wieder wohlig mit dem Wald verweben. Eh‘ dies geschieht, stakt dein Kahn durch dies‘ lichtlose Labyrinth, und schweigend legst du leise an, dort, wo die Ratten glücklich sind. ... |
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| ***Bahn–Chaos*** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Verpennt, verfroren, verflucht Verschlafen taumel ich hinaus, die Bahn macht wieder Zicken-stunden. Der Frost kriecht mir ins Hemdchen raus, mein Hintern ist bereits verschwunden. Der Automat schaut streng und kühl, ich flehe und bitte ihn um Kaffee an. Doch ohne Kleingeld läuft sein Spiel - ein Schein? Das rührt das Biest nicht an. ... |
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| **Meine Freunde im Meer** | Claudia Behrndt | |||
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Vorschautext: Ich mag die Delphine, ihr Lachen so leicht, sie tanzen im Blauen, wo niemand sie erreicht. Ich mag die Delphine, so hell und so frei. Sie springen wie Träume, der Himmel steht bei. Ihr Tanzen im Blauen, erfüllt mich mit Glück. ... |
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| Liebe Rente! | Meteor | |||
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Vorschautext: Jetzt geht es rund beim Rententhema, Gerechtigkeit soll dabei regieren. Ein eklatanter Grund ist ein Dilemma, die Bestimmer bauen auf ihren Privilegien. Beamte mit reichhaltigen Pensionen, Politikern droht keine Not im Alter, wie könnte man ihnen da argwöhnen, selbst vorzusorgen? Alter Falter!? Schnell wird davon erneut abgelenkt, Akademiker, einst faules Studentenpack, ... |
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| Herzinfarkt | Heinz Bernhard Ruprecht | |||
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Vorschautext: Weg ist die Luft die Brust wird eng, ein Gefühl was völlig fremd, ich nicht kannte da ja man, Bäume oft ausreißen kann! So scheint das Ende wohl ganz nah! Hin zum Arzt, mit Tütütata! Mein Hausarzt, sehr Gewissenhaft mich nach Quedlinburg hinschafft hier ist man fix, sich schnell bewegt, werd durchgecheckt mit dem, was geht, Herzinfarkt steht im System! ... |
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| Winterzeit im Winterwald | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Winterzeit im Winterland www.leitheim-gedichte.de Gedicht- Nr. 1325 von 1472 Gedichten -------- Die Tannen, Kiefern, Fichten atmen leise da sie vom Schnee bedeckt und glitzernd weiß. Der Winterschnee, wirkt flauschig aber kalt verzaubert hell, glitzernd ist der Winterwald. ----------------------------- Auf Feldern, Wegen, Stegen da wird es leiser, die Raben krächzen lärmend, laut und heißer. Und in den Stuben weihnachtliche, Kerzenzeit ... |
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| Die Heilige Weihnacht im Winterwald | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Die „Heilige Weihnacht“ im Winterwald www.leitheim-gedichte.de --------------------------- Eine alte Sage, erzählt das das Christkind, mit allen helfenden Engeln des Himmels, immer zuerst die Tiere und die Bäume im Wald besucht um ihnen, vor den Menschen den „Himmlisch,Göttlichen Weihnachtssegen zu spenden. Gedicht Nr. 1232 von 1472 Gedichten -------------------- Im Himmel hoch - im Sternenreich da wo das liebe Christkind lebt, wenn dort die Glocken läuten segensreich zur Erde das Christkind - dann niederschwebt. ---------------------------------- Auch zahlreiche, musizierende Engel es begleiten zur Weihe– Winternacht im goldenen Mondesschein, ... |
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| Sand -uhr | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Ach, die Zeit gab dich in meine Hände, dich, von ihr aus Fels zu Staub entfremdet, einverleibt in diese engen Wände, wo dein Sinn nur noch im Fallen endet. Träumst du noch von salzig -rauen Brisen, die zuzeiten dich durch Dünen trieben? Als Verliebte dir ihr Herz zuwiesen, drin sie ihre Sonnenträume schrieben? So wie dich die Stunde stetig wendet, fließt du immer in den gleichen Hafen, ... |
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| Dich begleiten | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Nimm mich mit auf deine Reise, wenn du trostlos in dich gehst. Blättere in meinem Herzen, wenn du deines nicht verstehst. Flüchte nicht in dieses Dunkel, irre nicht in fremder Welt. Nimm meine vertraute Wärme mit, solange sie noch hält. Reich mir stumm nur deine Hände, um dir selber Halt zu sein. ... |
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