Hier findest Du 98.043 Gedichte von 2.589 Autoren und 4.354 Bildgedichte zu verschiedenen Themen und vieles mehr. Unsere Autoren erweitern diese Sammlung täglich mit neuen wundervollen Werken.
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| Titel | Autor | |||
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| Flughafennähe | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Lisette (eine Gedichtform, die noch erfunden warden musste):- Es blinkt zuweilen in den Bäumen, sind nachts geheimnisvolle Funken, als fiel' ein Stern kosmisch betrunken hernieder auf die müde Welt. Kein UFO ist's aus Himmelsräumen, nur'n Flugobjekt aus Schönefeld. Taktwechsel: Da fliegen die Kisten aus Schönefeld ... |
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| Die Zeit | Lisa Nicolis | |||
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Vorschautext: Die Zeit ist nicht alt. Sie hat kein Gesicht. Die Zeit ist nicht schnell. Sie hat kein Gewicht. Die Zeit hat nicht Zeit. Sie hat keinen Raum. Die Zeit ist nicht bunt. Sie lebt keinen Traum. Die Zeit nichts verspricht. Die Zeit nichts vergisst. ... |
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| Der alte Dorfmusikant | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Der alte Dorfmusikant www.leitheim-gedichte.de Gedicht -Nr. 730 ----------------- Auf der Geige spielt er Laute von romantischer Musik. Auf der Geige spielt er Töne von manch zartem Liebesglück. ------------------- Auf der Geige spielt er Lieder von schon längst vergangner Zeit. Auf der Laute gab er wieder ... |
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| Herbstnebel | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Herbstnebel www.leitheim-Gedichte.de Gedicht- Nr. 378 ------------------------ Wallend` Nebel nicht zwei Schritte sieht man durch den grauen Wall. Fast vergeblich suchend Blicke Nebel, Nebel überall. -------------- Feucht und kalt der Nebel wabernd durch die Stadt das weite Land, von der Frühe bis zum Abend ... |
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| Herbstnebel | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Herbstnebel www.leitheim-Gedichte.de Gedicht- Nr. 378 ------------------------ Wallend` Nebel nicht zwei Schritte sieht man durch den grauen Wall. Fast vergeblich suchend Blicke Nebel, Nebel überall. -------------- Feucht und kalt der Nebel wabernd durch die Stadt das weite Land, von der Frühe bis zum Abend ... |
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| Herbstgold | Peter Leitheim | |||
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Vorschautext: Herbstgold www.leitheim-gedichte.de Gedicht - Nr. 365 ------------------- Gleich Meereswogen Nebel wallen Ein Blätterrascheln in der Luft, laut krächzend Rabenrufe hallen nach frisch gepflügter Erde, Duft ------------------------ Die Garben reiften auf besonntem Land nun letzte warme Strahlen gleiten, hellblau der Himmel über stillen Weiten ... |
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| Milchmädchenrechnung | Käti Micka | |||
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Vorschautext: ***** Milchmädchenrechnung Sie sperren sich ein Sie schließen sich weg Warum weshalb zu welchem Zweck Aha Man soll sie nicht beachten Na gut dann braucht man sie nicht weiter betrachten ... |
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| Es ist so selbstverständlich | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Es ist so selbstverständlich Es ist so selbstverständlich, Glücklich miteinander zu leben, Gemeinsam nach Zielen hinzustreben, Wenn man ehrlich bleibt, nicht umständlich. Leider ist nicht jedem und jeder bewusst, Dass das Normale überaus kostbar, Das Exaltierte oftmals nur sonderbar Uns überreizt mit seiner Gierlust. ... |
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| "Du siehst müde aus, ..." | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: „Du siehst müde aus, …“ „Du siehst müde aus, Geh‘ doch ins Bett! Morgen musst Du wieder raus, Schlaf hält Dich adrett!“ Wie erschweren sich Menschen doch ihr Los, Wenn sie einfach nicht schlafen gehen. Sind sie damit erwachsen, werden sie groß, Wenn sie nur auf Nachteulen stehen? ... |
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| Immer wieder | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Immer wieder Immer wieder Neues performen, Weil das Alte uns langweilt? Merke: Nicht Neues mit Normen Bringt, dass da Segen weilt. Oftmals ist es nur ein Mehr, Das als Attraktion verkannt Lastet auf Bisherigem schwer. Darauf ist niemand gespannt! ... |
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| Ein kleines, verwegenes Lächeln | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Ein kleines, verwegenes Lächeln Ein kleines, verwegenes Lächeln Im Dämmerlicht vermeinte ich Zu sehen, um mir zuzufächeln Jenen Mut, um zu lieben Dich. Mein Herz begann heftig zu klopfen, Den Blick konnte ich nicht von Dir lassen, Verstärkt durch Gerste und Hopfen: Ich wollte Dich gerne umfassen. ... |
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| Ein Wunder | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Ein Wunder Niemals werde ich es mir nehmen lassen, Die schönen Frauen anzusehen, Die auch zu ihrer Schönheit stehen, Möchte ihr Bildnis voller Stolz erfassen, Zu ihnen voller Freude gehen, Wenn sie mich wirklich verstehen. Ein Wunder bleiben mir schöne Frauen, Die eitel und mit besonderer Aura Nicht nur als Model oder auch als Laura ... |
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| Das Ende der Menschheit | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
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Vorschautext: Das Ende der Menschheit Je mehr Firmen immer mehr danach trachten, Umweltschädigende Produkte herzustellen, Mit dem Abfall die Erde global überfrachten, Weil sie das Produzieren von Müll nicht einstellen, Desto mehr muss sich die Menschheit fragen: Wie lange können wir das noch ertragen? Je mehr Menschen mit Techniken versuchen, Immer mehr Umweltbelastungen zu erzeugen, Ohne Not fußabdruckschlimme Reisen buchen, ... |
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| Meine Teufel | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Früher hieß mein Teufelchen Schnuppi, war so wild, total wie Struppi. Bis heute waren es viele, tausende, teuflische Tage. Im Vertrauen, keiner war Plage. Heute hat mich ein neuer Teufel besucht. Er heißt Umwelt bedingt Schnuppfi. In einer kalten Kneipe, ... |
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| Meine Fantasie | Ernestine Freifrau v | |||
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Vorschautext: Passt nicht in jede Schublade Stellt sich quer zur EU-Norm Ist meistens nicht fade Hält mich in aktiver Form Lebe gerne meine Träume Im Wechselspiel mit Allem Liebe Menschen und Bäume Mein Tun sollte Euch gefallen Alle glücklich sein auf Erden Mehr Platz für kreative Kultur ... |
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| Im Tempel des Rauschlichtes | Max Vödisch | |||
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Vorschautext: Ich taumle durch das Neonlicht, mein Herz – ein müder Widerspruch. Die Nacht verspricht, doch hält sie nicht, ihr Glanz – ein Trugbild, ein fließender Bruch. Im Tempel aus flackerndem Schein tanzt mein Schatten müde Kreise. Ich greife nach Sternen, klein und rein – sie zerspringen, lautlos, leise. Die Göttin dort – ein flüchtiges Bild, verhüllt in Glanz und falschem Traum. ... |
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| Allerseelen | Meteor | |||
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Vorschautext: ich sehe meinen Seelenwirt zu feinem Staub zerfallen das Salz meiner Tränen stirbt Überbleibsel von Todesqualen im Grab auf dem Gottesacker die atemlose Hülle ist blutleer ... |
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| Schwellenzeit | Sonja Dworzak | |||
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Vorschautext: Ein matter Schleier hängt auf kahlen Wegen, der Nebel tastet still nach jedem Stein. Verblasst ist, was im Sommer schien zu leben, und jeder Laut versinkt im fahlen Sein. Die Tage schrumpfen, sacht und ohne Gnade, die Sonne sinkt, ein müder, goldner Schwur. Im Atem liegt die Ahnung alter Pfade, die Zeit verrinnt – ein Kreis im Still der Spur. Die Erde ruht, ihr Herz schlägt tief im Grunde, es sammelt sich, was bald vergehen muss. ... |
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| Allerheiligen | Sonja Dworzak | |||
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Vorschautext: Die Nebel ruh’n auf alten Steinen sacht, ein Blätterflüstern trägt vergangne Lieder. Die Erde atmet still in weicher Nacht, und Schatten wandern leis’ die Pfade wieder. Ein Hauch von Zeit liegt auf dem welken Kranz, die Kerzen flackern – goldne, zarte Wunden. Im Glanz der Flamme hebt sich Traum und Glanz von jenen, die im Schweigen Ruh gefunden. Ein Name schimmert, halb vom Moos verdeckt, ein Leben sinkt zurück in Wort und Schweigen. ... |
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| Abschied in Würde | Farbensucher | |||
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Vorschautext: Feuerzungen lodern durch die Luft zum letzten Mal im Farbenglüh'n und Tanz im gold'nen Licht, um dann zu fallen aus des Herbstes Reigen. Es zittern Tränen in den Zweigen. Und Bäume sich in Trauer neigen. |
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