Titel | Autor | |||
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Herzenswunsch | Käti Micka | |||
Vorschautext: Herzenswunsch Ich habe noch so viel zu sagen Hoffentlich reicht die Zeit Ich möchte noch so ...Vieles... fragen Jeden Tag bin ich bereit Ein langer Weg liegt hinter mir ... |
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Genesungschance | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Genesungschance Willst Du tatsächlich gesund werden, Dich schmerzfrei wissen, ohne Beschwerden, Dann brauchst Du Freunde, denn gerade sie Fragen nach Dir und vergessen Dich nie. Sie werden Dir immer Gutes sagen, Werden Deine Krankheiten mittragen, Mit Dir ins Leben, zu Freuden gehen Und auf eine rosige Zukunft sehen. ... |
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Irrtum, Umweg hat dich geprägt | Farbensucher | |||
Vorschautext: Es überstürzen sich Ereignisse, und deine Welt steht auf dem Kopf; du denkst an all' deine Versäumnisse - das Schicksal an die Türe klopft. Was du tun konntest, hast du doch getan - zu jeder Zeit, was möglich war! Verspätet wirft's dich aus der Bahn, was du versäumt im Jugendwahn. Was du erkennst im Lauf der Zeit: Irrtum, Umweg hat dich geprägt - ... |
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Verstand | Pfauenfeder | |||
Vorschautext: Mit der Stirn den Sinn gesucht Und jede Falte drauf verflucht, Bis man's letztendlich eingeseh'n: Erst mit dem Herzen kann man seh'n. |
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Weht noch so kalt der Wind... | Pfauenfeder | |||
Vorschautext: Weht noch so kalt der Wind; Um diese Stadt, um diese Zeit. Macht seine Kälte blind; Voll rauer Lüfte Bitterkeit... Entfliehe ihr geschwind; Zum Lande hin im Herzen warm! Die Kraft, woraus wir sind Hält dich und mich in ihrem Arm. Weht noch so kalt der Wind Um Plätze und Skulpturen... Im Menschenherz zuhause sind ... |
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Kein Uhrenlesefan | Grünschön | |||
Vorschautext: Sei nicht zu streng, sehe es mir nach, und nicht zu eng, bin kein Uhrenlesefan. Zur Arbeit, wer mich kennt, bin beinah zu spät, wieder verpennt. Bin erneut im Verzug, verpasse aber nicht den Zug, ... |
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Die Elite (Nicht menschliche Wesen) | Pfauenfeder | |||
Vorschautext: Zitat von Yuval Noah Harari: "What do we need so many humans for? At present the best guess we have is to KEEP THEM HAPPY WITH DRUGS AND COMPUTERGAMES!" Beim Blick in deine Augen Kann ich es selbst nicht glauben: Flieg fort auf deinem Besen; Du hexenhaftes Wesen! Du fragst wozu es gut sei; Wenn es so viele von uns gäbe? Wirst nicht mal rot dabei Und schwingst die Zauberstäbe! ... |
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Angst | Anita Namer | |||
Vorschautext: DU nimmst mich an die Hand und führst mich zu meinen Ängsten ICH nehme dich an die Hand und führe dich zu deinen Ängsten ... |
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Der Tag | Anita Namer | |||
Vorschautext: Irgendwie ist jeder Tag ein Geschenk, auch wenn wir ihn so nicht wahrnehmen. Wie oft wünsche ich mir bereits am Morgen, er wäre schon vorbei? Wie oft wünsche ich mir, ich könnte liegen bleiben und den Tag einfach verschlafen? Komisch, oder? Wir wissen nicht im Geringsten, was er bringen wird. Wir glauben manchmal zu wissen, wie er abläuft. Wir zeichnen ihn manchmal morgens schon vor. Frühstück wie immer, danach Arbeit, dieser Termin, ein anderer Termin, dann Einkaufen, Essen kochen, dies und jenes, schlafen. Wie viel Freiheit schenken wir dem Tag? ... |
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Verstehen | Anita Namer | |||
Vorschautext: Manchmal verstehen wir die Welt nicht mehr... Manchmal versteht die Welt uns nicht mehr... Geht es darum zu verstehen oder einfach bereit zu sein für`s Leben? ... |
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Schicksalspfade | Helga | |||
Vorschautext: Oft geht das Leben eigene Wege, ohne dass man es erstrebt, das Schicksal kennt dann keine Gnade, es ist nicht leicht, was man erlebt. Manchmal kommt es anders als man denkt, bist dann schwindelig vor Glück, wenn das Schicksal schöne Stunden schenkt, und dein Herz vor Freude hüpft. |
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Wir hatten ein Leben wie Bolle | Ernestine Freifrau v | |||
Vorschautext: Früher war alles irgendwie toll und Easy, ab 2022 ist nun alles wieder voll Miesie. Damals konnten wir sehr glücklich leben, am Wochenende durften wir einen heben. Jetzt stehen uns die Sorgen voll auf der Stirn, politische Wäsche hat vernebelt unser Gehirn. Warum nur für einen Krieg hungern und frieren, wollen sich die Deutschen mal wieder blamieren. Kann man denn den Holocaust noch toppen, nun werden sie auch noch die Umwelt verbocken. ... |
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Der Paparazzo und das Model | Ernestine Freifrau v | |||
Vorschautext: dritte Querstraße hinter dem Dom in der Nähe des Weibermarktes an einem sehr alten Haus steht eine junge Frau mit dem Rücken an einer schwarz-grauen Wand gelehnt sie nahm eine Zug aus einer Zigarette in der Rechten hatte sie ein Smartphone vom Wind verwurschteltes, brünettes Haar fällt mir schon von weitem auf hätte ich sie vor vielen Jahren getroffen wäre etwas Einmaliges passiert ... |
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Für dich | Günter Übel | |||
Vorschautext: Für Dich ... der voller Sehnsucht ich mit Ungeduld gedenke, wenn ich mit allen Sinnen mich in Dein Ich versenke! Von mir, der ich von Herzen Dir will ganz und gar gehören. Ja, Dir, die alle Zeiten mir ... |
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Schlaflos | Günter Übel | |||
Vorschautext: Im Traume ist zur halben Nacht Dein Bild zu mir gekommen, hat einen Sturm in mir entfacht, mir Ruh' und Schlaf genommen. Sehnsuchtbeladen seufze ich, der ich gefangen bin. All meine Sinne drängen mich zu meiner Schönen hin. Mein Ohr, es forscht und horcht hellwach, ob Du ein Zeichen gibst, ... |
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Bilder meiner Liebe | Günter Übel | |||
Vorschautext: Wenn des Herbstes lange Schatten den kahlen Rosenzweig erreichen, wenn auf der Gräser feuchten Matten des Sommers Blütenblätter bleichen, der graue Nebel sein Gewand über bunte Farben streift, der Nächte Frost mit klammer Hand vom Strauch die letzte Beere greift, erfasst mich tiefe Traurigkeit, kriecht Schauder unter meine Haut, beschleicht mich trübe Einsamkeit, vor der dem bangen Herzen graut. ... |
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Wiederkehr | Günter Übel | |||
Vorschautext: Liebste so fern, wie konnt' ich's ertragen? Wollte so gern soviel Liebes Dir sagen! Dein Weg trug von mir so weit Dich hinweg, drum fand ich zu Dir weder Brücke noch Steg. Doch nun kehrst Du wieder, wie kann ich es danken, nun liegen danieder ... |
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Jetzt bist du mir nah | Günter Übel | |||
Vorschautext: Einstmals gab es die Erde noch nicht, mein Herz pulsierte zwischen den Sternen. Das Leben hatte noch längst kein Gesicht, nur Dein Antlitz lächelte mir aus den Fernen, das lieblichste, welches ein Auge je sah — Jetzt darf ich es küssen, jetzt bist Du mir nah ! Günter Übel, 1979 |
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Sehnsucht nach meiner Liebsten | Günter Übel | |||
Vorschautext: Die Pfaffenhütchen grüßen Dich an Deinem Wege, sie senken sich vom Tau der Nacht so tief, erzählen Dir von Wünschen, die ich wachend hege, von meinem Traum, da ich in Deinen Armen schlief. Verkünden Worte Dir, die ich voll Dankes sage, Dank dafür, dass Dein Mund mir lacht, derweil Dein heiß geliebtes Herz ich in dem meinen trage und Deine Liebe mich unsagbar glücklich macht. Die Lüfte flüstern von Verlangen, zärtlich Dich zu kosen, wie berauscht von Wein mit süßer Schwere, wie angehaucht vom Duft der zarten Rosen. 0, dass die Sehnsucht doch zugleich Erfüllung wäre! ... |
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Immer und ewig | Günter Übel | |||
Vorschautext: Löschte die Ewigkeit jegliches Leben, so pulste die Liebe dennoch in mir. Würde es einst keine Erde mehr geben, so flöge mein Herz längs der Sterne zu dir. Verschließt dann das All meine Seele in sich, entsteigt meinem Blut eine Rose — für Dich ! Günter Übel, 1980 |
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