Titel | Autor | |||
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Zum Geburtstag | Katzenovia | |||
Vorschautext: ***** *** * Dass der Mensch Geburtstag hat, findet jährlich einmal statt, und man trägt, vereint im Chor, ein Geburtstagsständchen vor. Man spricht Segenswünsche aus, übergibt den Blumenstrauß, bei dem froh Beisammensein, ... |
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Schritt um Schritt | Birgit Klingebeil | |||
Vorschautext: Wer weiß, was uns die Zukunft bringt und ob uns alles gut gelingt. Mal braucht’s vielleicht den Schritt zurück, auch wenn’s nur ist ein kleines Stück. Mal tut vielleicht ein Umweg gut, den man dann geht mit frohem Mut. Weil der sich leichter meistern lässt, wo man ansonsten säße fest. Ein lohnend Ziel ganz fest im Blick, baut jeder selbst an seinem Glück. ... |
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Spiel mit dem Wind | Birgit Klingebeil | |||
Vorschautext: Leicht liegt die Feder auf dem Wind, flüsternd singt er ihr seine Lieder. Verspielt neckt sie ihn wie ein Kind und küsst ihn zärtlich hin und wieder. Mild und sacht ist sein Liebkosen, das sie auf sanften Schwingen trägt. Es verführt sie zu gewagten Posen, als ihre Sinnlichkeit sich regt. Bald wirbelt schalkhaft sie umher, lässt sich fallen auch dann und wann. ... |
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Silberweide | Jürgen Wagner | |||
Vorschautext: Am Wasser steht die Alte mit silber-weissen Haar'n Sie sah schon manche Flut in wechselvollen Jahr'n Sie meistert das mit breitem und starken Wurzelwerk Da kann das Wasser kommen - sie bleibt doch unversehrt Ihr Inn'res hat gelitten, wurd langsam ausgehöhlt ... |
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Warum schreibe ich Gedichte? | Dieter Kinzel | |||
Vorschautext: Es ist schon wieder eine Woche her. Ein wirklich neues Gedicht zu verfassen ist ziemlich schwer. Das gibt ja so viele Themen. Ein besonderes ist sogar mein eigenes Leben. Nur, es ist normalerweise schon alles gesagt. An welches Thema habe ich noch nicht gewagt? Diese Frage ist schwer zu beantworten. Dabei kann ich mich nicht einmal selber orten. Meine Gedanken schwirren immer hin und her. Mich zu konzentrieren fällt mir unseglich schwer. ... |
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Das Nilpferd in der Bar | Astrid Gottschall | |||
Vorschautext: ***** Das Nilpferd setzt sich in die Bar und freut sich auf ein Bier, der Wirt traut seinen Augen kaum: "Was macht ein Nilpferd hier ?" "Ich hab' sowas in 20 Jahren überhaupt noch nie geseh'n." Das Nilpferd spricht: "Es wird bestimmt bei deinen Preisen "kein zweites Mal" gescheh'n !" |
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Die Brunnenfrau | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: Unerschöpflich, die Energie, mit der sie Wasser schöpft aus den Brunnen, in der Prärie, bis Kräfte sind erschöpft. Sie tut, s den Rindern zuliebe, füllt deren Wassertrog, auch deren Herzen, mit Liebe, schon oft sie sich für sie "verbog". |
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Schwerarbeit vorm Essen | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: - Fiktion - Gepanzert ist der Hummer - Prachtexemplar erster Wahl - er bereitet mir Kummer, es kommt zum "Kampf" im Fischlokal. Er ist nicht leicht zu knacken, Messer, Gabel rutschen ab, sogar an seinem Nacken verfehle ich "Schwachstellen" knapp. ... |
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Was bleibt am Ende? | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: Lässt man sein Leben Revue passieren, spätestens, wenn man im Sterbebett liegt, fragt man sich, ob all die Anstrengungen, die man unternahm, letztlich fruchteten, oder nach und nach gänzlich verpufften. Wie viele Träume wurden begraben, wie viel Hoffnung starb mit der Liebe dahin, wie stark war das Leben mit Sinn erfüllt, mit wie viel Liebe ist das Herz erfüllt, die immer wieder für Leichtigkeit sorgt? ... |
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sein Begehren | Katzenovia | |||
Vorschautext: *** Wenn der Morgen sich, fröhlich mit den Zehen wackelnd, aus seinem Traumanzug schält, weiß ich, du denkst: nimm mich Wenn die Zahnpasta genüsslich aus ihrer Enge kriecht und sich mir gierig entgegenstreckt, weiß ich, du denkst: ... |
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Sprüche ... (die zur Erkenntnis führen) | Caeli | |||
Vorschautext: Zwischen ewigem Gestern und ewigem Morgen liegt das Heute! Willst du vorwärts kommen, Glaube nur den Einflussreichen! Wenn du nicht weißt, was Thema unter div. Altersgenossen ist: Schau dir ein paar Werbeblocks im privaten Fernsehen an! © Auris cAeli |
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Richtung Süden | Caeli | |||
Vorschautext: (Straßen…) Verflochten, gerastert und geteert Führen die Straßen mal gerad‘, mal auf und ab, über Berg und Tal Ohne sie ist unsere Bewegung sehr erschwert Für manchen sind sie gar der heil´ge Gral Aus der Stadt schnell raus auf‘s Land Wie geht das ohne Qual? Über ein geradgebogenes dunkelgraues Band Hin zur Autobahn der Wahl… ... |
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Die Furcht geht neben uns her | Käti Micka | |||
Vorschautext: ***** Die Furcht geht neben uns her Wie Ungeziefer treiben sie ihr Unwesen Ihre List kannst du schon oft an ihrem Benehmen ablesen Sie wollen der Welt schaden Und befinden sich lange schon auf dunklen Pfaden Sie vertreiben ... |
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Bauchverwalter... | Bernd Tunn | |||
Vorschautext: Bauchverwalter... Trägt schon länger jetzt einen Bauch. Er meint ja das darf er auch. Muss ihn immer mit sich tragen. Kann damit nicht alles wagen. Schmeckt ihm doch in dem Alter. Trotzdem bleibt er Bauchverwalter. Bernd Tunn Tetje |
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Die Könlgin | Ewald Patz | |||
Vorschautext: Die Zeit der Rosenblüte beginnt mit aller Macht, in vielen Formen - Farben zeigen sie ihre Pracht. Die schönen Orchideen sind meist etwas bizarr, jedoch die Rosenblüte ist wundervoll und klar. Als Königin der Blumen, seit vielen Jahren schon, ... |
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Das Außergewöhnliche | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Das Außergewöhnliche Das Außergewöhnliche entwickelt sich erst, Wenn es die Vielen auf dem Schirm haben. Das gelingt oft recht spät, nicht zuallererst, Wenn der Geist steigt ein ins Vorhaben. Der muss in Fremdes, Unbekanntes einsteigen, Es bleiben erhalten Geheimnisgewänder. Dorthin muss er sich trotzdem hinneigen, Oftmals auch ohne schützendes Geländer. ... |
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Wären wir wie die Vögel am Himmel frei | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Wären wir wie die Vögel am Himmel frei Wären wir wie die Vögel am Himmel frei, Könnten flügelbehaftet die Lüfte durchziehen, Wären uns alle Grenzen nichtig, einerlei, Eine größere Freiheit wäre uns verliehen. So aber trotten und traben wir erdnah weiter, Bewegen uns von einem Traum zum nächsten. Da führen uns Ängste und Nöte selten heiter – Und immerzu siegen nur die Frechsten. ... |
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Runenlied ODINS | Jürgen Wagner | |||
Vorschautext: Am Weltenbaum bin ich gehangen Magie und Wissen zu erlangen, Die Runenweisheit zu erlernen Die kannten nur die ach so Fernen Die Stäbe schnitten, jene Nornen Gemäß des Schicksals Rosen, Dornen Die legten Lose, konnten sehen Wohin die Reise würde gehen Ich tat mich mit dem Speer verwunden Um jene Grenzen zu erkunden ... |
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Die große und die kleine Liebe | jogdragoon | |||
Vorschautext: Der Verstand sollte leise leben den Verzicht, wenn die Seele weise, durch das Herz nun spricht ! * “Das Gefühl der großen Liebe umarmt die natürliche Schöpfung in Zuneigung, Freude, Hingabe und Akzeptanz Das Ausatmen und Einatmen der Quelle allen Seins ... |
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Doch das Fernweh... | Bernd Tunn | |||
Vorschautext: Doch das Fernweh... Grüßt die Heimat aus der Ferne. Stürme mag er auch ganz gerne. Steuert sich durch manche Flaute. Nicht sein Ding die kleinen Laute. Sucht den Leuchtturm in sich drin. Doch das Fernweh bremst den Sinn. Bernd Tunn Tetje |
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