Titel | ||||
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238 | Gott schütze euch | |||
Vorschautext: Ein Haufen Kameraden steht täglich seinen Mann, der Job, er ist gefährlich, sehr viel passieren kann. Ihr Ziel heißt „Leben retten“, egal aus welcher Not, bei jedem neuen Einsatz, da lauert meist der Tod. Zusammenhalt ist alles, dazu zählt auch Vertrauen, ... |
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237 | Häppi Börsdäi | |||
Vorschautext: Frieden, Glück und Wohlbefinden, Lebenskraft in deinem Blute wünsch ich Dir von ganzem Herzen - „Häppi Börsdäi“ – alles Gute! © Norbert van Tiggelen |
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236 | Finger weg | |||
Vorschautext: Finger weg von unsren Kindern, sie sind unser höchstes Gut. Raubt den sanften Seelen bloß nicht ihren frischen Lebensmut! Sie sind zart in ihrem Herzen, völlig rein und unbefleckt. Kein brutaler Hundsgemeiner tief in ihren Herzen steckt. Schlechte Wesen, die den Kindern einmal was ganz Schlimmes tun, ... |
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235 | Gottes Krieger | |||
Vorschautext: Gottes Krieger haben Waffen, die dem Satan sind ein Graul: Liebe, Wärme, Achtung, Treue stopfen ihm sehr oft das Maul. Sicher ist es nicht ganz einfach, dass man glaubt an Gottes Sieg. Es passiert zu häufig Übles, Beben, Armut, mancher Krieg. Doch gemeinsam Hände haltend und das Gute im Visier, ... |
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234 | Weltwunder | |||
Vorschautext: Menschen starren oft nach Großem, wollen Sensationen seh’n - größer, höher, schneller, weiter; welch ein Kind soll das versteh’n? Wir bezeichnen es als Wunder, wenn ein Mensch ins Weltall fliegt, oder manch ein Prominenter -zig Millionen Euro kriegt. Diese Dinge sind alltäglich hier auf unsrer großen Welt, ... |
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233 | Motorroller | |||
Vorschautext: Wenn ich Deinen Rumpf schon sehe, schlägt mein Herz im andren Takt. Ohne Dich in meinem Leben fühlte ich mich richtig nackt. Steig ich dann auf Deine Sitzbank, fängt mein Blut zu kochen an. Jede Tour mit Dir zusammen hat mir bisher gut getan. Drehe ich an Deinem Gaszug, macht sich Fahrspaß in mir breit. ... |
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232 | Pure Nächstenliebe | |||
Vorschautext: Sitzt du auf dem Donnerbalken nach einer durchzechten Nacht, wird dir meistens selber übel, weil's im Potte derbe kracht. Doch auch in solch schweren Zeiten sorgt man sich, so gut man kann: Denke stets an deinen Nächsten - Fenster zu und Heizung an! © Norbert van Tiggelen |
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231 | Gute Nacht | |||
Vorschautext: Es ist spät, der Tag ist alt, Müdigkeit, sie macht nicht Halt. Werde nun ins Bettchen gehen, kann vor Schwäche kaum noch stehen. Schalte den Computer aus, dann aus den Klamotten raus. Mach es gut, gib auf Dich Acht, wünsch Dir eine gute Nacht. © Norbert van Tiggelen |
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230 | Teddy | |||
Vorschautext: So ein Teddy ist was Feines, schenkt als Kind Dir sein Gehör. Du erzähltest ihm die Freuden und manchmal auch ein Malheur. Er war da, als Du ihn brauchtest, treu in jeder dunklen Nacht. Überstandest manch’ Gewitter, seine Augen hielten Wacht. Irgendwann gibst Du ihn weiter an die eignen Kinderlein. ... |
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229 | Vaterliebe | |||
Vorschautext: Kind, ich kann Dir nicht viel bieten, oftmals fehlt das liebe Geld. Doch Du weißt, Du bist mein Engel, der mir selbst die Nacht erhellt. Habe Angst, dass Du mir bös’ bist und Du denkst, ich lieb Dich nicht. Mach Dir bitte mal Gedanken - und sieh es aus meiner Sicht. Glaube mir, wenn ich Dir sage, dass nur Geld nicht glücklich macht. ... |
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228 | Stark sein | |||
Vorschautext: Stark zu sein bedeutet nicht, nur immer zu gewinnen, und auch nicht, den ganzen Tag von Rachelust zu spinnen. Stark zu sein bedeutet nicht, im Ruhme sich zu laben, und auch nicht, 'nen Batzen Geld auf der Bank zu haben. Stark ist man, und glaubt es mir, wenn man sich tapfer stellt ... |
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227 | Abschied eines Sommers | |||
Vorschautext: Erste Blätter fallen nieder, Tageslicht verliert an Macht, Sonnenblumen werden müde, es verwelkt die Blütenpracht. Spinnen weben ihre Netze in den Hecken, totenstill. Motten flattern um Laternen, Mücken schickt man ins Exil. Dunkelheit wird überlegen, Klara schleicht sich leise fort. ... |
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226 | Hochzeitswünsche (Ichform) | |||
Vorschautext: Ich wünsche Euch zur Hochzeit nur das Allerbeste, haltet das Duett so rein wie eine weiße Weste! Viele Jahre soll es halten, gnadenlos durch dünn und dick, geht den Weg des Ehebundes mit viel Liebe und Geschick. Seid Ihr dann in weiter Ferne irgendwann mal alt und grau, ... |
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225 | Hochzeitswünsche (Wirform) | |||
Vorschautext: Wir wünschen Euch zur Hochzeit nur das Allerbeste, haltet das Duett so rein wie eine weiße Weste! Viele Jahre soll es halten, gnadenlos durch dünn und dick, geht den Weg des Ehebundes mit viel Liebe und Geschick. Seid Ihr dann in weiter Ferne irgendwann mal alt und grau, ... |
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224 | Totgeschwitzt | |||
Vorschautext: „Hundi“, gib mir deine Pfote - du und ich, wir sind ein Bund; dir vertraue ich mein Leben gnadenlos in jeder Stund. Darum würde ich dich niemals schließen in ein Fahrzeug ein; ganz besonders nicht im Sommer – denn für dich könnt’s tödlich sein. © Norbert van Tiggelen 2013 |
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223 | Traumfrau | |||
Vorschautext: Eine Traumfrau ist was Schickes, wird gewürdigt manches Blickes und der Mann sie gerne nimmt, wenn auch ihr Charakter stimmt. Reden sollte sie nicht viel, handeln weise und mit Stil, selten auf der Couch sich laben und niemals Migräne haben. Sie soll ihn nicht zur Arbeit drängen, sich täglich in `nen Mini zwängen, ... |
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222 | Mein Sohnemann | |||
Vorschautext: Mein Sohnemann, nun wird es Zeit, bist Du für ein Gedicht bereit? Ich muss Dir dringend etwas schreiben, wirst Dir gleich die Augen reiben. Mein Sohnemann, Du tust mir gut, denn Dir vertrau ich absolut, ohne Dich wär vieles leer, Deine Nähe, mag ich sehr. Mein Sohnemann, verzeihe mir, ich sag es nicht sehr oft zu Dir, ... |
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221 | Liebesbrief | |||
Vorschautext: Einen Liebesbrief zu schreiben, das fiel mir schon immer schwer; wusste nie den richt’gen Anfang, auch das Ende quält mich sehr. Ich will Dir nicht das versprechen, was ich niemals halten könnt’. Dafür bist Du mir zu wertvoll - Ehrlichkeit sei Dir vergönnt! Sterne kann ich Dir nicht holen von dem fernen Himmelszelt, ... |
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220 | Langweiler | |||
Vorschautext: Du brauchst Dich für gar nichts schämen, lass Dich nicht von andren zähmen; ganz besonders nicht von Recken, die im tiefen Sumpfe stecken. Sei ganz einfach, der Du bist, Hauptsach` ohne Hinterlist; auch wenn man Dich oft beschmunzelt und zudem die Stirne runzelt. Wärest Du wie Jedermann, wärst Du Fallobst irgendwann. ... |
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219 | Muss ich? | |||
Vorschautext: Muss ich heucheln oder schwätzen, über andre Menschen hetzen? Dazu neiden und auch lügen, meinen Nächsten stets betrügen? Muss ich mit dem Strome schwimmen und gehören zu den Schlimmen, die mit wahrlich schlechten Regeln, Seelen aus dem Leben kegeln? Muss ich meine Gunst verstecken, um nicht ewig anzuecken? ... |
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