Titel | ||||
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1216 | An Dich | |||
Vorschautext: Wären Tränen aus Gold und Sorgen aus Silber wäre es besser nie reich zu sein denn ich Tausch alles Gold und Tausch alles Silber gegen ein lachen von dir im Sonnenschein ein |
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1215 | Guten Morgen Wochenende | |||
Vorschautext: Guten Morgen, lieber Samstag. Guten Morgen, lieber Tag. Guten Morgen, an die Menschen, die ihr Wochenende habt. Guten Morgen, auch die andern, die am Wochenende noch nicht frei. Guten Morgen, allen Menschen, die am Wochenende tue ihre Pflicht. Guten Morgen, ihr da draußen, für die Samstag Arbeit ist. Guten Morgen, sage ich und Danke, das ihr tut eure Pflicht. ... |
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1214 | Eine Seefahrt | |||
Vorschautext: seine Freunde eingeladen hat der Käptn auf sein Boot und ganz früh ganz früh am morgen macht man dann die Leinen los schon fühlt man sich dann als Seebär weil im Hafen noch nichts los dann auf See und hart am winde mal nach Luv und ... |
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1213 | Das Leben mit Maske | |||
Vorschautext: Das Leben ist Verstellung nur wenn man geht aus dem Haus man setzt sich wie der Clown im Zirkus eine Maske auf Menschen sollen es nicht sehen wie es in deinem inneren schaut aus lächelnd gehst du durch die Strassen fröhlich sendest du einen Gruß wirst gefragt wie es dir geht sagst du einfach wunderbar alles schön alles gut ... |
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1212 | Spuren | |||
Vorschautext: Wie Spuren im Sand, vom Winde verweht. Die Zeit läuft davon und sie vergeht. Schon ist man alt, man merkt es kaum. Auf einmal ist er vorbei, der Lebenstraum. |
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1211 | Das ende der Sanduhr | |||
Vorschautext: Bist am ende deiner reise die Sanduhr die läuft langsam ab bist erschöpft die Augen müde und auch total ausgebrannt nicht mal schmerzen kannst mehr spüren und die Seele -die weint seltsam schwirren die Gedanken durch den Raum und durch die zeit ist die Sanduhr abgelaufen und die letzte Reis bricht an ... |
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1210 | Menschlichkeit......... | |||
Vorschautext: Menschlichkeit sollte jeder haben Menschlichkeit jeder Leben Menschlichkeit und ein weiches Herz Liebe sollte er verteilen und nicht Leid und Schmerz Menschlichkeit ist nur ein Wort viele kennen es auch nicht Menschlichkeit sollte man leben jeden Tag Kriege würde es dann nicht geben kein leid und Hunger auch Menschlichkeit wäre Sinn des Lebens ... |
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1209 | Blumenstrauß | |||
Vorschautext: Einen Blumenstrauß mit vielen Blumen zusammen gestellt viele bunte Farben freut das Auge und das Herz macht die trüben Tage bunter und erfreut die Seele auch so kann man mit... viel liebe -Freude Spass das Leben einfach ... |
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1208 | TRUCKER | |||
Vorschautext: Heute Nebel. Morgen Regen, manchmal auch mal Sonnenschein. Vierzehn Räder singen Lieder von der Straße und dem alleine sein. Viele Meilen auf der Straße, schaltest du mit viel Gefühl, langsam quälend Vergehen Stunden denn die Ladung muss ans ziel. Dann die Augen werden müde, ... |
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1207 | WERWÖLFE | |||
Vorschautext: Wenn bleich der Mond am Himmel steht, ein kalter Wind vom Moor her weht: in solchen Nächten bleib zuhaus! Denn sie, sie kommen dann heraus. Erst hörst du - und dir wird schon bang - nur ihres Führers Leitgesang. Dann stimmen auch die andern ein; der Klang geht dir durch Mark und Bein. Du weißt, es ist kein Märchen bloß: Die Werwölfe sind wieder los! ... |
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1206 | Das Leben zu ende | |||
Vorschautext: Das Leben zu Ende, der Tod holt uns ein. Weglaufen geht nicht, das wird wohl so sein. Der Tod hat die Rechnung in seiner Hand, und präsentiert sie uns stumm, zu uns gewandt. Wie sie dann ausfällt werden wir sehen, wenn er uns einholt und wir vor ihm stehn. Ob sie gut ist oder schlecht, ob wir waren falsch oder gerecht. Am Ende sehen wir es ein: Die Rechnung wird von uns selbst geschrieben sein. |
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1205 | Am Friedhof | |||
Vorschautext: Am Rande der Stadt, ein Friedhof ist, man sagt, das des Nachts es dort Geister gibt. Ich will es mal sehe, ich hab keine Angst, setze mich auf einen Grabstein und warte mal ab. Die Augen werden schweR, ich schlafe ein, und denke ich sitze im Sonnenschein. Die Turmuhr schlägt zwölf. Da kommen sie raus, ... |
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1204 | Frau Holle ein modernes Märchen | |||
Vorschautext: Frau Holle - diesen Namen kennt nicht nur, wer sich "gebildet" nennt: schon jedem Kind, das einmal Märchen gehört hat, ist er klar wie Klärchen. In Stadt und Land, in aller Welt weiß jedermann: wenn Regen fällt und winters weiße Flockenpracht, ist sie's, die dann grad Betten macht. In ihrem Ofen backt sie Brot und Äpfel fallen, frisch und rot, im Garten von Frau Holle, kaum dass man dran rütteln muss, vom Baum. ... |
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1203 | Am Lagerfeuer Alptraum | |||
Vorschautext: die Nacht ist Stockfinster einsam und kalt am Lagerfeuer findest du wärme und halt und alte Geschichten werden erzählt von Geistern und Hölle und allem was quält da plötzlich ein knistern angst schrecken dort schau wir fahren zusammen ... |
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1202 | Traum von Africa | |||
Vorschautext: ich sitze in der Sonne Träume werden war ich sehe in das schwarze Herz von Afrika sehe dann Savannenbäume in der Sonne stehen sehe Löwen- und Schakale in der ferne auf und ab gehn sehe Elefanten trotten auf dem weg zum Wasserloch ... |
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1201 | Dein letzter Freund | |||
Vorschautext: wer klopft da an das Fenster bestimmend aber laut wer liegt dort auf der lauer im schwarzen Gewand und zeigt mir seine Sense die er hält in seiner dürren Hand sein Umhang weht im lauen Abendwind die Augen starr der blick ist fest als ginge er auf ein großes fest was du hier ... |
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1200 | Allein | |||
Vorschautext: der Frühling kommt ich bin allein und suche dich wie den Sonnenschein sonne Mond und Sterne habe ich so gerne doch ist man dabei allein kann es auch die Hölle sein |
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1199 | Die Welt Erwacht ein schlechter Traum | |||
Vorschautext: Der morgen graut ich werde wach als erstes ich mir einen Kaffee mach die dusche ruft Streif ab die Nacht und erst mal schauen was die Welt gemacht als ich noch tief geschlafen hab nichts gutes was man hört und liest ein Horrobuch nur Spielkram ist es geht um Kriege Mord und Tod ... |
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1198 | Not und Elend auf dieser Welt | |||
Vorschautext: Not und Elend sind auf dieser Welt. Für den Menschen zählt nur noch das Geld. Innere Werte hat er verloren, seit er in diese Welt geboren. Hassen, andere betrügen, über Leichen gehn und lügen: das gehört zum guten Ton. Hauptsache, es stimmt der Lohn. ... |
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1197 | Am Meer | |||
Vorschautext: ob sternenklar ob der Tag betrübt ob die Sonne scheint ob der Regen rinnt ein Tag am Meer ist immer schön das Meer singt immer nur das gleiche Lied in der stille ist ein rauschen das ewig um die erde zieht ... |
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