Mein Engel

Ein Gedicht von Franz Jarek
Tief in meinem inneren höre ich eine Stimme.
Wer bist du frage ich.?
Ich bin nur in deiner Seele,
in deinen Gedanken.
Ich bin dein Engel,
und Engel sind unsichtbar.
Ich bin zu dir gekommen,
weil deine Seele traurig ist,
weil es mir mein Herz Zerreißest,
und ich dir helfen will.
Du bist traurig und bittest mich,
dich von der Erde zu holen.
Der Engel sprach in meinen Gedanken:
Deine Zeit ist noch nicht gekommen,
auch wenn du und deine Seele,
unheimlich traurig ist,
und du Schmerzen ertragen musst.
Der Engel trocknete meine Tränen.
Halte dieses mal.
Der Engel gab mir ein seltsames Licht:
Was ist das für ein seltsames Licht fragte ich ihn.
Es ist das Licht der Hoffnung,
Sprach der Engel,
und verschwand aus meinen Gedanken.
Im gleichen Augenblick ging es mir besser,
mein Lebensfunke wurde neu entfacht.
f.j.02.10.2020

Informationen zum Gedicht: Mein Engel

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02.10.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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