Profil von Franz Jarek

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Geburtsdatum: * 04.10.1950 (74 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 1.276
Anzahl Kommentare: 451
Gedichte gelesen: 1.746.965 mal
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Titel
1136 Spiegel (an Leser und Schreiber in der Gedichte-Oase)
Vorschautext:
Den Spiegel halt ich euch vor Augen
den Spiegel halt ich oft euch hin
denn auch in einigen Gedichten
ist sehr viel Wahrheit drin

man muss sie nur rauslesen
erkennen ihren Sin
und manches das man falsch gemacht
dann auch mal korrigieren

ich bin kein großer dichter
und werde es nie sein
...
1135 Lebens Energie
Vorschautext:
weder gut
noch böse
hören auf zu sein
Energie-ist leben

und auch in tausend Jahren
wird es so sein

man kann sie nicht erschaffen
man kann sie nicht zerstören
und so wird das Leben
immer weitergehen
...
1134 Wanderzeit Käsemaukenzeit (so schreibt der sauerländer)
Vorschautext:
Jetzt kom die käsemauken wider dran.......woll
die schluffen angezogen.......................woll
die Nuckelpinne aufn Parkplatz gestellt..woll
Äppel
Kniften
Klümpkes
in nen ruchsack gesteckt.......................woll
wech gets ine natur.............................woll
anbölken las ich mich von Kühe nur............woll
so mach ich hinne ..............................woll
dat ich komm ingang............................woll
un fenter auch nich lang......................woll
...
1133 Wasser des Lebens
Vorschautext:
das wasser des leben's wo kommt es her
eine wolke am himmel
bringt sie zu dir
sie steht am himmel
am firmament
und regen auf die erde rinnt
den menschen ist meistens nicht bewußt

das unser lebenselexier
aus einer wolke kommt
der regen auf die erde fällt
natur und mensch
...
1132 Schlechter Traum....oder Alptraum
Vorschautext:
Ich hatte einen schlechte Traum...................
die Luft wird vergiftet obwohl das runter gespielt wird.
Die Meere werden überfischt und als Abfallcontainer missbraucht.
Die Natur wird geopfert für für unsere Geldgier und noch mehr Konsum der uns eingeredet wird obwohl wir ihn nicht brauchen.
die Erde wird geplündert und als Atomwaffentestfeld misshandelt.
Die Gier der Menschen nach Macht und Geld treibt uns immer weiter von einem
in Zukunft lebenswerten leben weg.
Wir sind moderne Sklaven der Politik Wirtschaft und des Konsums geworden.
Ich frage mich wann haben wir zeit zu leben?
uns werden Knochen hingeworfen an denen wir wie ein Hund nagen können,
und an sonnsten schön ruhig bleiben sollen.
Noch befolgen wir das was von uns verlangt wird.
...
1131 Großer Geist
Vorschautext:
Auf der Strasse der Sehnsucht
sind wir nicht allein
der große Geist wird bei uns sein
er ist bei uns
bei Tag
und Nacht
und hält auch über uns die wacht
großer Geist
wir bitten dich auch sehr...
vergib uns die schuld
die uns drückt auch sehr...
halte auch weiterhin an uns fest
...
1130 Achtung vor dem Leben
Vorschautext:
Es gibt keine schlechten Tage
schlechte Tage macht der Mensch sich allein
weil gier-hass--stress und Geld
nicht zulässt
das ein Sonnenstrahl öffnet sein Herz
sind die Zeiten
noch so schwer
und geht es einem noch so schlecht
weil Krankheit
leid
dich gefangen hält
schau nicht auf übermorgen
...
1129 Eslohe im Sauerland
Vorschautext:
Im Sauerland
in Eslohe
da war ich mal daheim
es zog mich weg
in die Welt hinein
doch immer wider zogs mich zurück
kam immer gerne
nach Eslohe zurück
mit Esselbach
mit schönen Läden
schöne Wirtschaften
Hotels
...
1128 Kückelheim-Schmallenberger-land
Vorschautext:
Kückelheim im Sauerland

im Schmallenberger-land

zwischen Bergen tief im Tal
versteckst du dich vor dieser Welt

sehr ruhig geht es bei dir zu
von Stress
und eile nicht die spur-

viele Wiesen
...
1127 Entspannung
Vorschautext:
Suchst du Entspannung
geh in die Natur
weit weg von der Strasse nur
leg dich auf eine Wiese
strecke die Haxen aus
schau zum Himmel hoch
und das Abenteuer beginnt
Wolken türmen sich zu Bergen
Wind bläst formen dann daraus
Tiere
Menschen
Fabelwesen
...
1126 Mit dem Rad durchs Sauerland
Vorschautext:
Suchst du die Ruhe
suchst du Natur
dann setze dich auf dein Rad
und fahr da
wo es keine Autos hat
im Sauerland gibts schöne Strecken
weit-ab vom Autostress
und Lärm
wo man noch Vögel zwitschern
und Grillen zirpen hört
an Radwegen
auch Bänke
...
1125 So lange es Menschen gibt
Vorschautext:
so lange es Menschen gibt
die Angst haben um ihr bisschen Sicherheit

so lange es Menschen gibt
die Angst um ihr bisschen Geld haben

so lange es Menschen gibt
die Angst um ihren Luxus haben

so lange es Menschen gibt
die Angst vor der Wahrheit haben

...
1124 Werd wider Gesund
Vorschautext:
Viele sind Gesund
in Wirklichkeit sind sie krank

nur wehn Krankheit in die Knie zwang
der weiß was Leben heißt

und geht es dir auch noch so schlecht
weil Krankheit dich gefangen hält
schaue nicht auf
übermorgen
schaue nicht aufs nächste Jahr
sag einfach danke
...
1123 Lieber Maler Frühling
Vorschautext:
Lieber Maler Frühling
nimm deinen Pinsel in die Hand
und auch die Farbpalette
und male meinen Garten an

mach bunt die Blumen
mit gelb
orange
und rot

die Bäume
Sträucher
...
1122 Kahler Asten im Sauerland
Vorschautext:
Wenn du am Kahle Asten stehst
der Himmel über dir
die Wolken weiß
der himmelblau
dein Herz dann auch aufgeht
den blick lässt du dann schweifen
über Berge
Täler
Seen
und in die weite ferne
die du vielleicht noch nie gesehn
ach ist das schön
...
1121 Viele Wünsche
Vorschautext:
Wünsche einen guten morgen
wünsche einen guten Tag
wünsche einen schönen Nachmittag
wünsche dir auch viel Gesundheit
wünsche dir Zufriedenheit
wünsche dir kein Not und leid

wünsche kann man viele haben
wünsche gibts unendlich viel
wünsche dir doch Zufriedenheit
für alle Menschen auf der Welt
wünsche dir doch das wegen Hunger
...
1120 Kein Held
Vorschautext:
Ich bin kein Held
und kein Adonis
und auch kein Rambo
bin ich nicht
doch sollte jemand
dir was antun
dann fürchte ich den Werwolf nicht

f.j.18.04.2012
1119 Zu Verschenken
Vorschautext:
ich würde gerne Zeit verschenken
doch die gibst nicht zu kaufen
wir sollten lieber daran denken
nicht so vielem nachzulaufen
auch liebe ja die hätte ich gern
einen Sack voll riesengroßen
verteilt ich dann
in nah und fern
an Menschen

die keiner mehr hat gern
viel sorgen wäre man los
...
1118 Wochenende
Vorschautext:
Die Sonne scheint
der Himmel blau
da klopft es an deine Tür
du rufst barsch
wer ist denn da
ich kaufe nichts
und brauch auch nichts
Troll dich von dannen
traurig dreht das Wochenende sich um
und geht von dannen
es wollte dir nur helfen
wollte mit dir glücklich sein
...
1117 Lebenswert
Vorschautext:
Fällt das leben auch vielen schwer
wenn sie krank
und können nicht mehr
dann rafft allen Mut zusammen
schaut nach vorn
und nicht zurück
denn wen ihr meint
es geht nicht mehr
kommt von irgendwo ein Lichtlein her
das leuchte das leben aus
und die Sorgen
Qualen
...
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