Profil von Roman Herberth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 22.05.2013

Pinnwand


<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

Statistiken


Anzahl Gedichte: 2.439
Anzahl Kommentare: 178
Gedichte gelesen: 1.944.897 mal
Sortieren nach:
Titel
2399 Ein hoher Preis (1) 28.06.17
Vorschautext:
Du hast genug und möchtest mehr,
auf Geld und Güter machst du Jagd.
Du treibst dich selber vor dir her,
Den Kampf hast du dir angesagt.

Du möchtest das, was du nicht hast,
denn es erscheint
dir als begehrenswert.
Du fällst dir lange Zeit zur Last.
Vom Zufall wirst du dann beschert.

Du zahlst oft einen hohen Preis,
...
2398 Die Angst geht um (1) 27.06.17
Vorschautext:
Die Angst geht um, sich zu blamieren.
Du schweigst dich aus, wirst nicht konkret.
Du möchtest nämlich nicht riskieren,
dass einer weiß, wie's um dich steht.

Du redest viel, um nichts zu sagen.
Du hütest jedes Sterbenswort.
Du lügst, wenn andre hinterfragen.
Das ist ein anerkannter Breitensport.

Du wirst zu deiner Höchstform finden,
wenn eine Niederlage droht.
...
2397 Des Kaisers neue Kleider (1) 26.06.17
Vorschautext:
Du gierst nach Geld, nach Eigentum.
Und nach des Kaisers neuen Kleider.
Das Shoppen zählt, und der Konsum.
Du bist nicht gern ein Hungerleider.

Du träumst von Silber und von Gold.
Von Kapital und Dividenden.
Und dem wird dann Tribut gezollt.
Nie stehst du da mit leeren Händen.

Du strebst nach Macht und nach Gewinn.
Und glaubst, du müsstest alles haben.
...
2396 Der ungebremste Wahn (1) 25.06.17
Vorschautext:
Du jagst nach Dingen, die dir schaden.
Und ungebremst ist dieser Wahn.
Dann kannst du nicht in Unschuld baden,
du hättest es ganz gern getan.

Der schnöde Mammon wird dich blenden.
Du übersiehst, was nahe liegt.
Das Böse wird dann Böse enden,
denn alles Gute wird besiegt.

Du lebst dich selber unzufrieden,
du hast genug, und möchtest mehr.
...
2395 Der schnöde Mammon (1) 24.06.17
Vorschautext:
Alles dreht sich nur um Zaster.
Du beklagst oft seinen Schwund.
Ständig frönst du diesem Laster,
deine Meinung tust du kund.

Scheffeln willst du Geldbeträge,
damit kommst du sicher weit.
Und dann gehst du deiner Wege,
das passt prima in die Zeit.

Du legst Wert auf die Finanzen,
und hofierst das Kapital.
...
2394 Der gewohnte Lebensstil (1) 23.06.17
Vorschautext:
Ein neuer Weg, ein neues Ziel.
Was gestern galt, soll nicht mehr gelten,
und vom gewohnten Lebensstil,
da trennen mich schon morgen Welten.

Ich ziehe vieles in Betracht.
In Zukunft will ich anders leben.
Und was mir vorschwebt, wird gemacht,
doch Ärger soll es keinen geben.

Läuft eine "Sache" kreuz und quer,
dann bleibt gewiss nichts mehr beim Alten,
...
2393 Den Ärger verdauen (1) 22.06.17
Vorschautext:
Fröhlich in die Zukunft schauen,
das allein ist angebracht.
Einen Ärger zu verdauen,
eine Kunst, die glücklich macht.

Meiden will ich heiße Eisen,
ich verbrenne mir den Mund.
Schönes möchte ich umkreisen,
denn dann wird mein Leben bunt.

Keinen Kummer will ich schüren,
sonst befällt mich Traurigkeit,
...
2392 Das Schöne wird ausgeklammert (1) 19.06.17
Vorschautext:
Du bist bekümmert und wirst jammern.
Das Schöne nimmst du nicht mehr wahr.
Du pflegst es förmlich auszuklammern,
selbst Träume sind dann in Gefahr.

Das Gute kannst du nicht mehr spüren.
Du tust dir nämlich schrecklich leid.
Zu falschen Fährten wird das führen,
du wirst ein Kind von Traurigkeit.

Du steuerst in das Land der Tränen,
du steckst im Tunnel, siehst kein Licht.
...
2391 Das Leben selbst gestalten (1) 18.06.17
Vorschautext:
Du musst dein Leben selbst gestalten.
Ganz wichtig ist die Phantasie.
Bei Sturm musst du dagegen halten,
sonst klappt es mit den Plänen nie.

Ein off'nes Ohr ist auch von Nöten,
sonst wirst du nur zum Egoist.
Du würdest fremde Nerven töten,
was sicher unmoralisch ist.

Mit Engelszungen darfst du reden.
Doch überzeugend sei die Tat.
...
2390 Das Land der Möglichkeiten (1) 17.06.17
Vorschautext:
Du lebst im Land der Möglichkeiten,
dort auch ein Scheitern möglich ist.
Das gilt und galt zu allen Zeiten,
obwohl du das ganz gern vergisst.

Den Träumereien darfst du folgen,
was daraus wird, das weißt du nie.
Der Himmel fällt aus allen Wolken,
die Zukunft legt dich übers Knie.

Das Auge tränt zum Glück vor Lachen,
die Inbrunst hofft, dass das so bleibt.
...
2389 Das Glück, ein Bumerang (1) 16.06.17
Vorschautext:
Du hast genug und möchtest mehr,
so gehst du zweifelsohne baden.
Du machst dir selbst das Leben schwer.
Und wirst dein eigner Satansbraten.

Das Glück gleicht einem Bumerang,
mal Sender und mal Adressat.
Die sieben Sinne, auf Empfang.
Sie wachsen stetig im Quadrat.

Du kennst den Weg von hier nach dort.
Und deines Lebens wirst du froh.
...
2388 An dich selber glauben (1) 15.06.17
Vorschautext:
An dich selber musst du glauben.
Bitte, mach' dir nie was vor.
Setze auf die Friedenstauben,
Nimm die Dinge mit Humor.

Dreiste Lügen sollst du meiden,
denn sie sind nicht stubenrein.
Du sollst dich für dich entscheiden,
und nicht für ein kurzes Bein.

Heucheln, das ist streng verboten.
Sage laut, was Sache ist.
...
2387 An Plänen feilen (1) 14.06.17
Vorschautext:
An neuen Plänen wirst du feilen.
Du nimmst dich dabei ins Gebet.
Du pflegst sie später anzupeilen.
Ein erster Schritt, der vorwärts geht.

Im Anschluss daran folgt ein zweiter,
weil dir das Ziel am Herzen liegt,
und unaufhörlich geht es weiter.
Die Zweifel werden schnell besiegt.

Den Feinden wirst du dich nicht stellen.
Ins Leere läuft ihr Tatendrang.
...
2386 Gezielt 18.07.16
Vorschautext:
Gezielt verfolgt 'frau' ihre Pläne,
ihr Stolz ist immer kampfbereit.
Im Notfall zeigt sie ihre Zähne,
und in Betracht zieht sie den Streit.

Was auch geschieht, sie bleibt gelassen,
ihr größter Trumpf ist ihr Verstand,
da muss sogar ihr Erzfeind passen,
undd ganz am Ende sieht sie Land.

Sie ist erprobt im 'Weichen stellen'
und fasst ein heißes Eisen an.
...
2385 Es fehlt jede Spur 17.07.16
Vorschautext:
Vom Glück fehlt manchmal jede Spur,
und in sein Unglück wird man rennen,
doch das wird keine Freude pur,
und das lässt sich sehr bald erkennen.

Ein krummes Ziel wird angepeilt,
doch darauf sollte man verzichten.
Die Zeit, die sonst die Wunden heilt,
kann ihre Arbeit nicht verrichten.

Die Hoffnung hat sich nicht entfacht.
Im Gegenteil nun setzt es Prügel.
...
2384 Was ich möchte 16.07.16
Vorschautext:
Die Sorgen in die Knie zu zwingen,
damit mich keine übermannt.
Im Stadtpark mit den Vögeln singen,
die Lieder sind mir wohl bekannt.

Vom Kummer will ich Abstand halten,
damit er nicht mein Bestes raubt,
und mich stattdessen frei entfalten,
und einer sein, der an sich glaubt.

Dem ewig guten will ich frönen.
Und Träumen öffne ich die Tür.
...
2383 Sich treiben lassen 15.07.16
Vorschautext:
Ich lasse mich vom Leben treiben,
und meide das, was mir missfällt.
Kein Mensch hat mir was vorzuschreiben,
denn ich-bestimmt ist meine Welt.

Nur meine Regeln lass ich gelten,
ein Marschbefehl, der kann mich mal.
Er hat bei mir nichts mehr zu melden,
denn er bereitet mir nur Qual.

Gestalten will ich meine Tage,
und wenn man mir ins Handwerk pfuscht,
...
2382 Sehenswürdigkeiten 14.07.16
Vorschautext:
Die Reise führt uns in die Ferne,
wir sichten Sehenswürdigkeiten.
Der Mondschein sitzt in der Taverne
und wird uns durch die Nacht begleiten.

Wir gehen mit der Wellness baden,
regeneriert wird unser Geist.
Wir lauschen nächtens den Zikaden,
weil das den Grillen Glück verheißt.

Die Zeit ist wie im Flug vergangen.
Das Urlaubsende nicht mehr weit.
...
2381 Dichter Nebel 13.07.16
Vorschautext:
Nun ist die Welt mit sich im Reinen,
weil sich der dichte Nebel schleicht.
Die Jogger sind schon auf den Beinen,
ihr Tagesziel noch unerreicht.

Die Hunde dürfen Gassi gehen,
und sie beschnuppern ihr Revier.
An jedem Baumstamm bleibt hund stehen,
er fragt sich: Wer war vorhin hier?

Die ersten Kinderwägen starten,
sie steuern nun in Richtung Main.
...
2380 Heutzutage 12.07.16
Vorschautext:
Man tauscht sich aus per Telefon,
im Abseits steht das Briefe-schreiben.
Die Mehrheit, die hält nichts davon,
und deshalb lässt sie es meist bleiben.

Ein Brief ist eine Rarität,
denn eine Schneckenpost ist selten.
Es trennen uns, heißt es konkret,
von diesem Zustand tausend Welten.

Doch heute kam trotz Frost und Eis
trotz ungezählter 'Schnee und Flocken'
...
Anzeige