Sehenswürdigkeiten

Ein Gedicht von Roman Herberth
Die Reise führt uns in die Ferne,
wir sichten Sehenswürdigkeiten.
Der Mondschein sitzt in der Taverne
und wird uns durch die Nacht begleiten.

Wir gehen mit der Wellness baden,
regeneriert wird unser Geist.
Wir lauschen nächtens den Zikaden,
weil das den Grillen Glück verheißt.

Die Zeit ist wie im Flug vergangen.
Das Urlaubsende nicht mehr weit.
Im Herzen nimmt uns nun gefangen,
die Wehmut und die Traurigkeit.

Nun heißt es auseinandergehen.
Wir winken, es war wunderbar.
Man wird sich sicher wiedersehen
und zwar genau in einem Jahr.

Roman Herberth

Informationen zum Gedicht: Sehenswürdigkeiten

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14.07.2016
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