Titel | ||||
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38 | Lichterzeit | |||
Vorschautext: Nun beginnt die Zeit der Lichter, das Weihnachtsfest ist nicht mehr weit. Ich wünsche Dir, ihr zu begegnen, in Liebe und mit Herzlichkeit. Schon bald ist das Jahr zu Ende, welches nicht sehr einfach war. Das neue soll Dir Frieden geben und Gesundheit, ist doch klar. ©Norbert van Tiggelen |
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37 | Weihnachtsbäume | |||
Vorschautext: Weihnachtsbäume selber schlagen unter freiem Himmelszelt, macht zum einen Riesenlaune und Du sparst dazu noch Geld. Wenn Du dazu etwas Glück hast, es kommt vor, so dann und wann, siehst Du an ihm angekettet noch ein schönes Fahrrad dran. ©Norbert van Tiggelen |
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36 | Weihnachtsgans | |||
Vorschautext: Lag die Gans zu lang im Ofen, muss man eine neue „kofen“; denn von all den großen Hitzen musste sie ganz mächtig schwitzen. Nun ist sie zu Muttis Leide nicht mehr eine Augenweide; darum würden, sei nicht platt, nur noch wenig Leute satt. © Norbert van Tiggelen |
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35 | Weihnachtslieder | |||
Vorschautext: Wenn das Trommelfell tut weh, Du verkrampfst von Kopf bis Zeh und Dir schmerzen alle Glieder, dann singt Opi Weihnachtslieder. ©Norbert van Tiggelen |
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34 | WEIHNACHTSZEIT | |||
Vorschautext: W ärme strahlt aus vielen Herzen, E inigkeit statt Frust und Schmerzen, I n den Seelen Wohlbehagen, H aderer, die sich vertragen. N achts erleuchten Rentier-Schlitten, A uch der Arme steht inmitten, C hristkind ist schon bald zu Gast, H errlichkeit macht bei uns Rast. T annenduft in warmen Räumen, S prosse, die von Gaben träumen, Z art gesungene Weihnachtslieder, E in Schwall von Gunst fällt auf uns nieder. ... |
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33 | An den Weihnachtsmann | |||
Vorschautext: Lieber, lieber Weihnachtsmann, nun trete ich an Dich heran; in der Hoffnung, Du hörst zu - denn mich drückt so mancher Schuh. Sag doch mal den Menschenseelen, dass sie sich zu häufig quälen; durch Gerede, Gier und Neid keimt so mancher üble Streit. Mit ein wenig Herz und Güte manche Seele wieder blühte; ... |
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32 | Frohe Weihnachten | |||
Vorschautext: Festlich duften warme Stuben, Raureif hüllt die Bäume ein. Obst und Kekse zieren Teller, Harmonie bei Kerzenschein. Einigkeit und Wohlbehagen wird gepflegt in dieser Zeit. Engel schweben still und leise in des Tannenbaumes Kleid. Heiligabend leis’ gekommen, Neugier ist der Augen Tracht. Aus den Herzen sprudelt Güte, Christus ist in uns erwacht. ... |
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31 | Frohe Weihnacht, liebe Leser! | |||
Vorschautext: Wie jedes Jahr zu dieser Zeit macht sich der Nadelduft sanft breit, Weihnachten steht vor der Tür, die Herzlichkeit ich förmlich spür. Die Mama schimpft ganz ungeheuer, Grundnahrungsmittel sind zu teuer, deswegen fällt der Braten aus, auch wenn er wär ein Augenschmaus. Die Kinder schreien laut nach Gaben, wollen eine „Playsi“ haben, ... |
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30 | Adventszeit | |||
Vorschautext: Wir begehen Deine Straße, die uns führt zum Weihnachtsfest. Du schenkst uns Glückseligkeiten, bist so wie ein warmes Nest. Spendest uns in dunklen Zeiten Liebe, Frieden und auch Licht. Deine Hand uns Menschen reichen, siehst Du an als Deine Pflicht. In nicht allzu weiter Ferne sehen wir des Heilands Schein. ... |
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29 | Dezember | |||
Vorschautext: Im Dezember Flocken fallen, Weihnachtslieder lieblich hallen. Kaum zu glauben, aber wahr: Viel zu schnell vergeht ein Jahr. ©Norbert van Tiggelen |
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28 | Dem Nikolaus geht’s schlecht. | |||
Vorschautext: Als ich ein kleiner Junge war, vor ziemlich langer Zeit, da machte sich der Nikolaus in unsren Herzen breit. Er rief bedrohlich „Hohoho“, wir Kinder wurden blass. Nach einem braven Liedchen, da schenkte er uns was. Das ist jetzt viele Jahre her, die Zeit hat sich gedreht, ... |
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27 | Viel zu schnell vergeht ein Jahr | |||
Vorschautext: Der Januar, meist fad und kühl, er bringt nur wenig Wohlgefühl. Das Tageslicht, es hält nicht lang, kein Vöglein singt mit schönem Klang. Der Februar, er schlummert auch im stillen, leisen Winterhauch. Doch einer macht meist laut Krawall: Es ist der liebe Karneval. Der März lässt unsre Seelen träumen, erste Knospen an den Bäumen. ... |
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26 | Leute, holt die Waffen raus! | |||
Vorschautext: Geschenke sind schon längst vergessen, statt hübsch diniert wird wild gefressen, der Weihnachtsbaum ist abgeschmückt, die Herzen sind nicht mehr entzückt. Die Böller knallen fort das Jahr, was wieder mal beschissen war, man stößt mit Sekt und Jauchzen an, am nächsten Tag ruft Baldrian. Der Alltag ist zurückgekommen, im Sog der Lügen wird geschwommen, ... |
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25 | Ich wünsche euch zum Weihnachtsfest … | |||
Vorschautext: …dass es fröhlich ist, dass ihr rundum glücklich seid und Freunde nicht vergesst. Ich wünsche euch 'ne Wohnung, die warm und kuschelig ist, und einen vollen Kühlschrank, denn der wird oft vermisst. Ich wünsche euch Gesundheit, denn sie bedeutet Leben, und natürlich Frieden, und Häuser, die nicht beben. Ich wünsche euch das täglich Brot, ... |
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24 | Warum nur zur Weihnachtszeit? | |||
Vorschautext: Die Menschen unermüdlich spenden, sich freundlich liebe Grüße senden, bei Kerzenschein das Festmahl speisen, zusammen in den Urlaub reisen. Harmonisch sich Familientreffen, vom Großvater bis hin zum Neffen. kunstvoll Geschenke sie verpacken, anstatt zu seh’n des Nachbars Macken. Sie höflich einen Freund beschenken, Zwiespalt gern zur Eintracht lenken, ... |
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23 | Es ist Weihnachtszeit | |||
Vorschautext: Die Tage kurz, wie lang nicht mehr, man spürt genau, es kommt der Herr, der Raureif ist des Baumes Kleid, Herzlichkeit statt Hass und Neid. Zimt und Rum hängen in der Luft, es macht sich breit der Nadelduft, Kerzenschein erhellt den Raum, süßer Klang am Weihnachtsbaum. Menschlichkeit in kalten Gassen, Lichterglanz in großen Massen. ... |
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22 | Traumhaft schöne Weihnachtszeit | |||
Vorschautext: Kirchenglocken lieblich klingen, Sprosse Weihnachtslieder singen, Herzlichkeit an jedem Ort und Liebe ist nicht nur ein Wort. Geschenke sind nicht nur Gedanken, Harmonie, die öffnet Schranken, die Weihnachtsbotschaft wir verstehen, wenn wir des Nächsten Armut sehen. Mädchen spielen brav mit Buben. Plätzchenduft in allen Stuben ... |
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21 | Hunde-Muttertag | |||
Vorschautext: Sie geht ständig mit mir Gassi, striegelt liebevoll mein Fell, tadelt mich auch hin und wieder, wenn ich mal zu Unrecht bell. Sie spielt mit mir „Stöckchen holen“, gibt fortwährend auf mich Acht. Ich steh unter ihrem Schutze, früh am Morgen, in der Nacht. Sie versteht mich ohne Worte, wenn ich mit den Augen frag. ... |
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20 | Brummschädel (The Day after) | |||
Vorschautext: Schweißausbrüche, Übelkeit, der Kreislauf dreht am Rad - selbst der Kater in mir drin 'ne Menge Kopfdruck hat. Tief bücken ist unmöglich, es zittern mir die Glieder. Mein Motto für die Zukunft heißt: Ich saufe nie mehr wieder! Doch wie ich mich so kenne, hält dieser Schwur nicht lang. ... |
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19 | Mein Kind | |||
Vorschautext: Wenn Du lachst, strahlt meine Seele, Du bist mein Glück und Sonnenschein. Ohne Dich, musst Du mir glauben, möchte ich nie wieder sein. Dein Umarmen – eine Wohltat! Stärkt mich täglich, schenkt mir Mut. Ist wie Balsam für die Sinne, aber auch für Fleisch und Blut. Kind, ich steh an Deiner Seite! Zuverlässig und konstant; ... |
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