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| 425 | Trennung zweier Liebenden durch das Schicksal | |||
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Vorschautext: Tröstend klingt am Ufer die Gitarre . Sanfte Wehmut schwingt im Abendlied. Du, mein Glück, mein Augenblick, verharre! Meine Seele schreit, dass es geschieht. Dunkle Augen voller Sinnlichkeit, Dank sei dir! Sehr schön war uns're Zeit. Glühend rot die Sonne heute schwindet. Langsam bricht die Sommernacht herein. Träumerei, die uns von je verbindet, Herz, wie kann der Abend schöner sein. Liebe ist's, die uns mit Flügeln trägt, ... |
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| 424 | Meine Seele | |||
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Vorschautext: Die Seele jubiliert vor Freude an der Schönheit dieser Welt. Sie weint bei Trauer, Frust und Leid und auch vor Glück und Freude. Sie singt und jauchzt bei wahrer Liebe und atmet frei bei echter Freundschaft, gewinnt an Kraft durch die Natur, durch Freundschaft, Sympathie und Liebe, durch Kunst, Musik und Poesie. ... |
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| 423 | Hey du, schöne Waldohreule ! | |||
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Vorschautext: Ich finde dich verdammt sympathisch mit deinem schmucken Kugelkopf und deine Augen sind dramatisch, bezaubernd schön für deinem Schopf. Der krumme Schnabel zeigt hernieder dort mittendrin im Mondgesicht, umrahmt von zartem Flaumgefieder, das seltsam glänzt im Dämm'rungslicht. Du sitzt im plusterweichen Kleide dämonisch still dort auf dem Ast. ... |
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| 422 | Mein Dank für all' die Jahre | |||
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Vorschautext: Für Maria zum 87. Geburtstag Du bist so kühn, du bist so stark, hinauf auf jeden Berg zu gehn. Dein Weg war schwer, der Anstieg arg. Erleichterung war nie zu sehn. Du strebst bergauf von Stein zu Stein. Es bringt dir Mühe und auch Glück. Du kannst durchaus zufrieden sein, schaust Du auf Deinen Weg zurück. ... |
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| 421 | Schmetterlinge | |||
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Vorschautext: Falter flattern flink vorbei, fliegen friedlich, freundlich,frei, flittern farbig, fluoreszierend, flimmern funkelnd, faszinierend, finden Faules fast fatal, fressen Frisches für's Final. |
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| 420 | Weil nichts mehr geht * | |||
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Vorschautext: bete ich jetzt. Gütige Götter, wo Ihr auch seid, ich bitt' Euch um Hilfe! Zeigt uns Sündern den Weg, weg von dem drohenden Tod! Sagt mir, was verheißt uns die Zukunft, gibt's einen Frieden? Lange genug ist die Schmach, dass sich die Menschheit bekriegt. Unerträglich! Warum müssen Menschen immer so sterben? Soll das weiter so geh'n, liegen wir alle im Grab! Heilige Götter helft uns bitte! Gebt uns die Hoffnung, dass der Friede gewinnt! Niemals mehr, niemals mehr Krieg! |
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| 419 | Sei meine Fee für immer! | |||
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Vorschautext: Deine lieben Augen - Lichter einer Sternennacht. Tief in ihrem Innern ruht ein goldner Schimmer, der Dich unvergesslich, int'ressant und reizvoll macht. Du, mein teures Herz! Sei meine Fee für immer! Für Dein Glück! Lass Dir von mir als Liebeszeichen unbedingt fünf rote Rosen überreichen. Dir zur Freude! Schlechte Träume? Nie und nimmer! |
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| 418 | Männertreu (Lobelia) | |||
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Vorschautext: Die Blütenpracht erinnert mich an himmelblaue Männeraugen, die nicht für lange Liebe taugen.. Doch schön bist du ganz sicherlich! |
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| 417 | Begebenheiten mit dem Vagabunden und Landstreicher Joschi auf seinen Wegen durch die Lande | |||
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Vorschautext: Episoden seines Weges Nur für Neugierige! Limerick 1 -108 * Jetzt geh ich auf Brautschau mit Krücken. (1) Die blonde Babett aus Kalinchen, die war eins der lieblichsten Bienchen. Die hat mich geschafft! Mir fehlte die Kraft. Die dachte, ich sei ein Kaninchen! ... |
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| 416 | Roter Mohn | |||
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Vorschautext: Roter Mohn du hast das Glück zu mir gebracht nach einer lauen Frühlingsnacht. Ich träumte davon immer schon. Ich kehrte froh gestimmt nach Haus. Der Feldrain sah wie glühend aus. Sein Purpurrot spie Freudenfunken. Ich mag das rote Blütenmeer und liebe diese Farbe sehr, fühl mich dann wohl, bin wie befreit. ... |
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| 415 | Morgens-, Mittags- und Abendgruß | |||
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Vorschautext: Als Freund hab ich an dich gedacht. ich weiß, was dir 'ne Freude macht. Ich schreib' es dir: ''Ich drücke dich, ganz lieb, ganz fest und inniglich!'' Das gibt uns beiden wieder Mut! Wir fühl'n uns froh und wieder gut! |
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| 414 | Erinnerung | |||
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Vorschautext: Du bist gewiss ein Teil von mir. ich möcht' dich niemals missen. In meinem Seelengral, da schlummerst du, Erinnerung, umhüllt vom seid'nen Schleier der Vergangenheit. Zu trüben Zeiten, wenn draußen schon der Herbstwind weht, brauch ich auch manches Mal Geleit und deine Hilfe. ... |
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| 413 | Sehnsucht, die mich nicht schlafen lässt | |||
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Vorschautext: In jeder Nacht hör' ich die Seele klagen. Dein liebes Bild seh' ich erneut. Erinnerung aus froh gelebten Tagen, die mich bewegt, mein Herz erfreut. Ich möcht' dich gerne wiedersehen. Die Sehnsucht nagt bei Tag und Nacht. Sie brennt und drängt, wird nie vergehen. Sie ruft nach dir mit aller Macht. Das Leben hat es so entschieden, doch sollte das für immer sein? ... |
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| 412 | Liebeserklärung Psyche an Cupido | |||
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Vorschautext: Psyche an Cupido (Gott der begehrlichen Liebe) Szene nach dem antiken Märchen "Amor & Psyche" aus dem Roman "Der goldene Esel" aus dem Jahr 170 n Chr. * * * geschrieben in Form einer Asklepiadeischen Ode * * * Abendstimmung in mir, Melancholie erwacht. Langsam schwindet der Tag - lau ist die Abendluft. Tief im Herzen beginnt ein wundervoller Erlebnistraum. ... |
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| 411 | Mutter Natur, Du hilfst mir! | |||
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Vorschautext: Wenn mir das Leben Ärgernis bereitet, das Lächeln gar von meinen Lippen schwindet, dann brauch ich Dich, die mich begleitet und bald mein Lebensfeuer wieder zündet. Die Sehnsucht treibt mich raus zu den Gefilden. Mich dürstet es, ich will nicht länger warten. Hinaus! Hinaus in Deinen wilden von Morgentau getränkten Frühlingsgarten! Sehr früh begann das Morgenrot zu malen. Es grüßte mich das ferne Felserglühen. ... |
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| 410 | Träume, Sehnsucht und Verlangen | |||
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Vorschautext: Du bist ganz fest in mir geborgen und malst zu jeder Nacht Gedanken. Die Sehnsucht wächst, Gefühle ranken sich um dich, bis früh zum Morgen. Bis dort der Horizont erglüht, die Arbeitswelt erneut erwacht, so lang' hab' ich an dich gedacht, denn glühend heiß ist mein Gemüt. Ich werde hier nicht länger bleiben, und möchte gern' in blauen Weiten ... |
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| 409 | Von den Menschen einfach vergessen | |||
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Vorschautext: Da lag die einst so beliebte Sängerin. Die Liebe des Publikums, von der sie atmete, für die sie sang war seit langem dahin. Durch die Einsamkeit ist sie seelisch erkrankt und die Armut tat ihr übriges dazu. "Du bist einfach vergessen" lautete wortlos das Urteil. So lag sie jetzt hier auf der Bahre. Die junge Pflegerin nahm ihre Hand. ... |
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| 408 | Unsere Freundschaft | |||
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Vorschautext: (Terzanelle) Die Freundschaft ist's, ich möcht' sie nie mehr missen. Wie kostbar ist uns Freundschaft doch im Leben. Sie ist uns Gold für Seele und Gewissen. Sie wird uns immer Kraft und Stärke geben. Wir Freunde sind in Harmonie verbunden. Wie kostbar ist uns Freundschaft doch im Leben. Wir können uns're Freundschaft frei bekunden. Auch Unterschiede sind für uns nichts Schlechtes. ... |
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| 407 | Stille tut auch einmal gut | |||
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Vorschautext: Mit Engelsgefieder lässt du dich nieder und wiegst mich zur Ruhe, ganz wie im Traum. In Bäumen und Büschen schweigen die Lieder und friedliche Stille liegt hier im Raum. Ich lass' die Gedanken mühelos gleiten und atme dabei erholsam und frei, erinnere mich an bessere Zeiten, mir scheint jetzt, als ob ich glückselig sei. Minuten der Stille brauch ich im Leben. Sie sind wie ein Traum, ich fliege dahin ... |
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| 406 | Gegenwart und Jugendzeit | |||
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Vorschautext: Ach diese warme Sommernacht, ich konnte überhaupt nicht schlafen, Ich habe Stunden so verbracht und hatte Angst vor schwarzen Schafen. Und dann ging noch der Vollmond auf, da war es schnell um mich geschehen. Ein Liebestraum, der folgte drauf, Ich konnt' die Rita wieder sehen. Sie war so jung und wunderschön. Ich denke gern an jene Stunden ... |
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